Sex, Bericht im Forum: Kolumbien, Bogotá, Troya Night Club, Yeimy
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Kolumbien, Bogotá, Troya Night Club, Yeimy
Daten:
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Datum, Uhrzeit: 06.01.22, ca. 22:00 Uhr
Typ: Latina, Herkunft: Venezuela (gefragt)
Alter: 23 Jahre (gefragt)
Größe: ca. 1,65 m
Haare: schwarz, mittellang, glatt, offen
Figur: schlank, ca. KF 32/34
Titten: natürlich, leicht hängend, ca. Körbchengröße A-B
Fotze: glattrasiert, kleine Schamlippen
Bezahlt: 48,74 Euro für 40 Minuten Kuschelsex + GVM
Wertung:
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Gesicht: 2
Gebiß: 2+
Körper: 2-
Zwischenmenschlich: 2
OV: 2+
GV: 2-3
Gesamtnote: 2
Preis-/Leistungsverhältnis: 2
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Teil 3 (Fortsetzung von Teil 2, siehe hier)
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Wichtiger Hinweis:
Dieser Bericht aus Kolumbien ist Stand 11.02.2022. Ich weise darauf hin, dass sich aufgrund aktueller Entwicklungen täglich Änderungen insbesondere zu Quarantäne, COVID-19-Testungen oder auch Einschränkungen vor Ort ergeben können!
Bericht:
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Hallo Leute!
Nach den in Teil 1 und Teil 2 beschriebenen top Nummern mit Escort-Nutten, nahm ich auch am vierten Tag mittags per WhatsApp Kontakt mit der Agentur „Eróticas Bogotá“ auf. Zwei Kandidatinnen aus deren Portfolio hatte ich nämlich noch auf meiner Liste. Leider musste ich in dem Chat mit der Agentur erfahren, dass die eine derzeit nicht verfügbar ist und die andere nur mit Handtuch bläst (in ihrem Profil fehlte auch tatsächlich dieses Extra). Da musste ich mir wohl oder übel eine Alternative einfallen lassen. Ich fuhr allerdings erst einmal zum Frühstücken und anschließend zum Berg Monserrate. Mit der Seilbahn ging es hoch und von oben auf dem Berg hat man einen wirklich tollen Panoramablick auf Bogotá. Aus dem Nutten-Anzeigenportal „Mileróticos“ hatte ich mir die Anzeigen von zwei - zumindest von den Bildern her - top Granaten der 40-kg-Klasse abgespeichert. Ich setzte mich in die Kirche auf dem Berg und schrieb beide Nutten per WhatsApp an. Obwohl ich in einer Kirche saß und dazu noch so nah am Himmel, wollte es offensichtlich jemand an diesem Tage nicht gut mit mir meinen, denn fast zeitlich kamen als Antwort „... no está disponible.“ - also beide nicht verfügbar. Mit der Bergbahn fuhr ich wieder runter und bestellte mir ein Uber. Alternativ fuhr ich zu den Fickmassagen im Stadtteil Usaquen. Im einem Haus in der Av. Carrera 15 #104-03 gibt es mehre kleine Fickmassagen, die in einschlägigen Kreisen alle als „Mezzanine“ bekannt sind. Insbesondere im InternationalSexGuide-Forum werden die Nutten aus diesen Fickmassagen durchweg hoch gelobt. Pro Massageladen arbeiteten so etwa vier bis sechs Nutten. Als Preis nannte man mir für eine halbe Stunde Massage sowie Blasen und Ficken 150.000 COP (33,03 €) - beides allerdings mit Kondom. Das Gros der Mädels in den Massagen war deutlich älter und schwerer als mein bekanntes Beuteschema. Im vierten getesteten Laden fand ich schließlich eine recht junge und zierliche Nutte, die ich gerne für eine Stunde gebucht hätte. Leider ließ sich diese allerdings nicht darauf ein - auch nicht gegen Zahlung eines Aufpreises - beim Blasen auf das Handtuch zu verzichten. Die Chefin in dem Laden nahm die Nutte sogar bei Seite und redete auf sie ein. Das brachte aber auch nichts und die Chefin meinte zu mir, sie selber dagegen würde ohne Handtuch blasen. Ich lehnte dankend ab - vielleicht vor 20 Jahren mal... So verließ ich Mezzanine ungefickt. Ich fuhr zurück zu meinem Hotel machte erst einmal eine kleine Siesta.
Gegen 21:00 Uhr fuhr ich per Uber zur „Tolerance Zone“ im Stadtteil Santa Fe, dem offiziellen Rotlichtviertel von Bogotá. Von meinem Hotel aus zwar nur etwa einen Kilometer entfernt aber aus Sicherheitsgründen sollte man abends auch solch kurze Strecken in Bogotá niemals zu Fuß gehen. Hier befinden sich diverse Strip-Clubs und Bars mit Nutten. Außerdem stehen auf der Straße diverse Nutten, die man vor Ort in irgendwelchen Absteigen ficken kann. Die allermeisten dieser Nutten stammen aus Venezuela und sind quasi Wirtschaftsflüchtlinge. Betrieb ist dort sowohl tags als auch nachts. Folgendes YouTube-Video stammt aus der Zeit, als auch ich in Bogotá war und zeigt, wie das abends dort so auf den Straßen in dem Viertel aussah:
Die größten Strip-Clubs sind der Troya Night Club, der Fibre Night Club, der Paisas Club und die Venus Show Bar. Mehrere Bars und Clubs hatten - wahrscheinlich corona-bedingt - allerdings auch geschlossen. Bei ausnahmslos allen Clubs wurde am Ein...
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Datum, Uhrzeit: 06.01.22, ca. 22:00 Uhr
Typ: Latina, Herkunft: Venezuela (gefragt)
Alter: 23 Jahre (gefragt)
Größe: ca. 1,65 m
Haare: schwarz, mittellang, glatt, offen
Figur: schlank, ca. KF 32/34
Titten: natürlich, leicht hängend, ca. Körbchengröße A-B
Fotze: glattrasiert, kleine Schamlippen
Bezahlt: 48,74 Euro für 40 Minuten Kuschelsex + GVM
Wertung:
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Gesicht: 2
Gebiß: 2+
Körper: 2-
Zwischenmenschlich: 2
OV: 2+
GV: 2-3
Gesamtnote: 2
Preis-/Leistungsverhältnis: 2
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Teil 3 (Fortsetzung von Teil 2, siehe hier)
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Wichtiger Hinweis:
Dieser Bericht aus Kolumbien ist Stand 11.02.2022. Ich weise darauf hin, dass sich aufgrund aktueller Entwicklungen täglich Änderungen insbesondere zu Quarantäne, COVID-19-Testungen oder auch Einschränkungen vor Ort ergeben können!
Bericht:
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Hallo Leute!
Nach den in Teil 1 und Teil 2 beschriebenen top Nummern mit Escort-Nutten, nahm ich auch am vierten Tag mittags per WhatsApp Kontakt mit der Agentur „Eróticas Bogotá“ auf. Zwei Kandidatinnen aus deren Portfolio hatte ich nämlich noch auf meiner Liste. Leider musste ich in dem Chat mit der Agentur erfahren, dass die eine derzeit nicht verfügbar ist und die andere nur mit Handtuch bläst (in ihrem Profil fehlte auch tatsächlich dieses Extra). Da musste ich mir wohl oder übel eine Alternative einfallen lassen. Ich fuhr allerdings erst einmal zum Frühstücken und anschließend zum Berg Monserrate. Mit der Seilbahn ging es hoch und von oben auf dem Berg hat man einen wirklich tollen Panoramablick auf Bogotá. Aus dem Nutten-Anzeigenportal „Mileróticos“ hatte ich mir die Anzeigen von zwei - zumindest von den Bildern her - top Granaten der 40-kg-Klasse abgespeichert. Ich setzte mich in die Kirche auf dem Berg und schrieb beide Nutten per WhatsApp an. Obwohl ich in einer Kirche saß und dazu noch so nah am Himmel, wollte es offensichtlich jemand an diesem Tage nicht gut mit mir meinen, denn fast zeitlich kamen als Antwort „... no está disponible.“ - also beide nicht verfügbar. Mit der Bergbahn fuhr ich wieder runter und bestellte mir ein Uber. Alternativ fuhr ich zu den Fickmassagen im Stadtteil Usaquen. Im einem Haus in der Av. Carrera 15 #104-03 gibt es mehre kleine Fickmassagen, die in einschlägigen Kreisen alle als „Mezzanine“ bekannt sind. Insbesondere im InternationalSexGuide-Forum werden die Nutten aus diesen Fickmassagen durchweg hoch gelobt. Pro Massageladen arbeiteten so etwa vier bis sechs Nutten. Als Preis nannte man mir für eine halbe Stunde Massage sowie Blasen und Ficken 150.000 COP (33,03 €) - beides allerdings mit Kondom. Das Gros der Mädels in den Massagen war deutlich älter und schwerer als mein bekanntes Beuteschema. Im vierten getesteten Laden fand ich schließlich eine recht junge und zierliche Nutte, die ich gerne für eine Stunde gebucht hätte. Leider ließ sich diese allerdings nicht darauf ein - auch nicht gegen Zahlung eines Aufpreises - beim Blasen auf das Handtuch zu verzichten. Die Chefin in dem Laden nahm die Nutte sogar bei Seite und redete auf sie ein. Das brachte aber auch nichts und die Chefin meinte zu mir, sie selber dagegen würde ohne Handtuch blasen. Ich lehnte dankend ab - vielleicht vor 20 Jahren mal... So verließ ich Mezzanine ungefickt. Ich fuhr zurück zu meinem Hotel machte erst einmal eine kleine Siesta.
Gegen 21:00 Uhr fuhr ich per Uber zur „Tolerance Zone“ im Stadtteil Santa Fe, dem offiziellen Rotlichtviertel von Bogotá. Von meinem Hotel aus zwar nur etwa einen Kilometer entfernt aber aus Sicherheitsgründen sollte man abends auch solch kurze Strecken in Bogotá niemals zu Fuß gehen. Hier befinden sich diverse Strip-Clubs und Bars mit Nutten. Außerdem stehen auf der Straße diverse Nutten, die man vor Ort in irgendwelchen Absteigen ficken kann. Die allermeisten dieser Nutten stammen aus Venezuela und sind quasi Wirtschaftsflüchtlinge. Betrieb ist dort sowohl tags als auch nachts. Folgendes YouTube-Video stammt aus der Zeit, als auch ich in Bogotá war und zeigt, wie das abends dort so auf den Straßen in dem Viertel aussah:
Die größten Strip-Clubs sind der Troya Night Club, der Fibre Night Club, der Paisas Club und die Venus Show Bar. Mehrere Bars und Clubs hatten - wahrscheinlich corona-bedingt - allerdings auch geschlossen. Bei ausnahmslos allen Clubs wurde am Ein...
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