Sex, Bericht im Forum: Kolumbien, Medellín, Parque Lleras, Sonya
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Kolumbien, Medellín, Parque Lleras, Sonya
Daten:
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Datum, Uhrzeit: 17.01.22, ca. 23:00 Uhr
Typ: Latina, Herkunft: Venezuela (gefragt)
Alter: 20 Jahre (gefragt)
Größe: ca. 1,60 m
Haare: dunkelbraun mit helleren Strähnen, mittellang, glatt
Figur: schlank, ca. KF 32
Titten: natürlich, (fast) stehend, ca. Körbchengröße B
Fotze: glattrasiert, kleine Schamlippen
Bezahlt: 95,89 Euro für 60 Minuten Kuschelsex + GVM
Wertung:
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Gesicht: 2+
Gebiß: 1
Körper: 2
Zwischenmenschlich: 3
OV: 4
GV: 2
Gesamtnote: 3
Preis-/Leistungsverhältnis: 3
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Teil 7 (Fortsetzung von Teil 6, siehe hier)
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Wichtiger Hinweis:
Dieser Bericht aus Kolumbien ist Stand 27.03.2022. Ich weise darauf hin, dass sich aufgrund aktueller Entwicklungen täglich Änderungen insbesondere zu Quarantäne, COVID-19-Testungen oder auch Einschränkungen vor Ort ergeben können!
Bericht:
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Hallo Leute!
Medellín ist mit zirka 2,5 Mio. Einwohnern die zweitgrößte Stadt von Kolumbien - und trotzdem gibt es in Sachen Party und Nightlife quasi nur ein absolutes Epizentrum: den Parque Lleras im Stadtteil El Poblado und die Straßen drum herum. Hier befindet sich – neben einheimischem und auswärtigem Partyvolk - abends auch fast die gesamte Freelancer-Szene der Stadt. Ab zirka 21 Uhr trudeln die selbständig arbeitenden Nutten ein und ab 23 Uhr wird es richtig voll. Der Großteil der Nutten lungert auf der Straße rum und besorgt sich ggf. kostengünstig Getränke aus einem Alkohol-Kiosk („Liquor Store“). Allerdings findet man auch Nutten in den dortigen Discos und Bars, insbesondere im „Gusto Night Club“ oder der „Hookah Disco & Lounge“. Bis zirka 3 oder 4 Uhr morgens kann dort richtig gut Party machen. Ich war während meines Aufenthaltes in Medellín jeden Abend am Parque Lleras unterwegs. Obwohl eigentlich in der Öffentlichkeit Maskenpflicht gilt, interessiert das hier die allerwenigsten. Das folgende recht aktuelle YouTube-Video zeigt meines Erachtens sehr gut, was so abends am Parque Lleras abgeht:
Als üblichen Preis für eine Stunde schlagen die Nutten am Parque Lleras Preise zwischen 200.000 COP (47,94 €) und 300.000 COP (71,92 €) auf. Sofern es nicht anders abgesprochen ist, bedeutet das in der Regel sowohl Blasen als auch Ficken mit Gummi. Wie schon in Teil 6 zu El Centro tagsüber beschrieben, war abends am Parque Lleras die Problematik mit dem Blasen ohne Handtuch ähnlich: Die meisten Bewerbungsgespräche scheiterten leider daran, dass die Nutten nur mit Handtuch blasen wollten und auch angebotene Extra-Zahlungen für Blasen ohne Handtuch ablehnten. Ich muss ganz ehrlich eingestehen, das hatte ich vorher so extrem niemals erwartet! Die weit überwiegende Mehrzahl der Nutten - gefühlt 90 % - stammen aus Venezuela. So auch die Nutte, über die ich nachfolgend berichten möchte:
„Sonya“, 20 Jahre alt und angeblich aus Caracas geflüchtet.
Am Abend des 17.01.2022 bin ich zuerst mit einem Uber zum nahe gelegenen Strip-Club „Fase II“ gefahren. Vom Ambiente her fühlte ich mich fast wie in einer thailändischen GoGo-Bar. Das Problem waren jedoch die Nutten: Alle durchweg sehr fraulich mit Arsch und Titten und gut zurecht gemacht. Zierliche Nutten in der 40-kg-Klasse dagegen absolute Fehlanzeige. Nach etwa einer halben Stunde reichte es mir dort und ich fuhr zum Parque Lleras. Ich drehte eine Runde und mir fiel eine ziemlich kleine und auch recht jung wirkende Nutte auf, die alleine am Parkeingang stand. Ich sprach sie an und freundlich nannte sie mir ihren Namen. Nacheinander sprudelte ich meinen kompletten Katalog von Fragen ab – und war sehr erstaunt darüber, dass ich mir nicht bereits nach der zweiten Frage weitere ersparen konnte. Sie habe kein Kind und für eine Stunde wolle sie 250.000 COP (59,93 €). Blasen ohne Handtuch würde 50.000 COP (11,99 €) extra kosten. Insgesamt also 300.000 COP – und damit im Rahmen. Der einzige problematische Punkt war, dass sie keine Aufenthaltserlaubnis für Kolumbien hat...
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Datum, Uhrzeit: 17.01.22, ca. 23:00 Uhr
Typ: Latina, Herkunft: Venezuela (gefragt)
Alter: 20 Jahre (gefragt)
Größe: ca. 1,60 m
Haare: dunkelbraun mit helleren Strähnen, mittellang, glatt
Figur: schlank, ca. KF 32
Titten: natürlich, (fast) stehend, ca. Körbchengröße B
Fotze: glattrasiert, kleine Schamlippen
Bezahlt: 95,89 Euro für 60 Minuten Kuschelsex + GVM
Wertung:
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Gesicht: 2+
Gebiß: 1
Körper: 2
Zwischenmenschlich: 3
OV: 4
GV: 2
Gesamtnote: 3
Preis-/Leistungsverhältnis: 3
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Teil 7 (Fortsetzung von Teil 6, siehe hier)
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Wichtiger Hinweis:
Dieser Bericht aus Kolumbien ist Stand 27.03.2022. Ich weise darauf hin, dass sich aufgrund aktueller Entwicklungen täglich Änderungen insbesondere zu Quarantäne, COVID-19-Testungen oder auch Einschränkungen vor Ort ergeben können!
Bericht:
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Hallo Leute!
Medellín ist mit zirka 2,5 Mio. Einwohnern die zweitgrößte Stadt von Kolumbien - und trotzdem gibt es in Sachen Party und Nightlife quasi nur ein absolutes Epizentrum: den Parque Lleras im Stadtteil El Poblado und die Straßen drum herum. Hier befindet sich – neben einheimischem und auswärtigem Partyvolk - abends auch fast die gesamte Freelancer-Szene der Stadt. Ab zirka 21 Uhr trudeln die selbständig arbeitenden Nutten ein und ab 23 Uhr wird es richtig voll. Der Großteil der Nutten lungert auf der Straße rum und besorgt sich ggf. kostengünstig Getränke aus einem Alkohol-Kiosk („Liquor Store“). Allerdings findet man auch Nutten in den dortigen Discos und Bars, insbesondere im „Gusto Night Club“ oder der „Hookah Disco & Lounge“. Bis zirka 3 oder 4 Uhr morgens kann dort richtig gut Party machen. Ich war während meines Aufenthaltes in Medellín jeden Abend am Parque Lleras unterwegs. Obwohl eigentlich in der Öffentlichkeit Maskenpflicht gilt, interessiert das hier die allerwenigsten. Das folgende recht aktuelle YouTube-Video zeigt meines Erachtens sehr gut, was so abends am Parque Lleras abgeht:
Als üblichen Preis für eine Stunde schlagen die Nutten am Parque Lleras Preise zwischen 200.000 COP (47,94 €) und 300.000 COP (71,92 €) auf. Sofern es nicht anders abgesprochen ist, bedeutet das in der Regel sowohl Blasen als auch Ficken mit Gummi. Wie schon in Teil 6 zu El Centro tagsüber beschrieben, war abends am Parque Lleras die Problematik mit dem Blasen ohne Handtuch ähnlich: Die meisten Bewerbungsgespräche scheiterten leider daran, dass die Nutten nur mit Handtuch blasen wollten und auch angebotene Extra-Zahlungen für Blasen ohne Handtuch ablehnten. Ich muss ganz ehrlich eingestehen, das hatte ich vorher so extrem niemals erwartet! Die weit überwiegende Mehrzahl der Nutten - gefühlt 90 % - stammen aus Venezuela. So auch die Nutte, über die ich nachfolgend berichten möchte:
„Sonya“, 20 Jahre alt und angeblich aus Caracas geflüchtet.
Am Abend des 17.01.2022 bin ich zuerst mit einem Uber zum nahe gelegenen Strip-Club „Fase II“ gefahren. Vom Ambiente her fühlte ich mich fast wie in einer thailändischen GoGo-Bar. Das Problem waren jedoch die Nutten: Alle durchweg sehr fraulich mit Arsch und Titten und gut zurecht gemacht. Zierliche Nutten in der 40-kg-Klasse dagegen absolute Fehlanzeige. Nach etwa einer halben Stunde reichte es mir dort und ich fuhr zum Parque Lleras. Ich drehte eine Runde und mir fiel eine ziemlich kleine und auch recht jung wirkende Nutte auf, die alleine am Parkeingang stand. Ich sprach sie an und freundlich nannte sie mir ihren Namen. Nacheinander sprudelte ich meinen kompletten Katalog von Fragen ab – und war sehr erstaunt darüber, dass ich mir nicht bereits nach der zweiten Frage weitere ersparen konnte. Sie habe kein Kind und für eine Stunde wolle sie 250.000 COP (59,93 €). Blasen ohne Handtuch würde 50.000 COP (11,99 €) extra kosten. Insgesamt also 300.000 COP – und damit im Rahmen. Der einzige problematische Punkt war, dass sie keine Aufenthaltserlaubnis für Kolumbien hat...
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