Sex, Bericht im Forum: Kolumbien, Cartagena, Mileroticos, Valentina
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Kolumbien, Cartagena, Mileroticos, Valentina
Daten:
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Datum, Uhrzeit: 25.01.22, ca. 19:30 Uhr
Typ: Latina, Herkunft: Venezuela (gefragt)
Alter: 20 Jahre (gefragt)
Größe: ca. 1,55 m
Haare: schwarz, mittellang, glatt
Figur: zierlich, ca. KF 32
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße A
Fotze: glattrasiert, kleine Schamlippen
Bezahlt: 86,89 Euro Euro für 75 Minuten Kuschelsex + GVM/ansatzweise Kuschelsex
Wertung:
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Gesicht: 2+
Gebiß: 3
Körper: 2+
Zwischenmenschlich: 2+
OV: 2+
GV: 2+
Gesamtnote: 2+
Preis-/Leistungsverhältnis: 2+
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Teil 8 (Fortsetzung von Teil 7, siehe hier)
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Wichtiger Hinweis:
Dieser Bericht aus Kolumbien ist Stand 20.04.2022. Ich weise darauf hin, dass sich aufgrund aktueller Entwicklungen täglich Änderungen insbesondere zu Quarantäne, COVID-19-Testungen oder auch Einschränkungen vor Ort ergeben können!
Bericht:
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Hallo Leute!
Kommen wir nun zum letzten Teil meiner Urlaubsberichterstattung: Am 23.01.2022 bin ich nachmittags mit LATAM Airlines Colombia von Medellín nach Cartagena geflogen. Für den etwa einstündigen Flug in der Economy Class habe ich 52 € bezahlt. Der Flughafen liegt im Norden innerhalb des Stadtgebietes von Cartagena, so dass ich per Uber recht zügig innerhalb von etwa 20 Minuten bei meinem Hotel war. Über Agoda hatte ich Standard-Zimmer mit normalem Doppelbett im „OZ Hotel“ zum Preis von 42 € pro Nacht gebucht. In allen freien Zimmern der Kategorie, die man mir zeigte, war es wegen Ventilatoren vor bzw. neben dem Fenster extrem laut. Selbst mit Ohrstöpseln hätte ich da nicht schlafen können. Freundlicherweise wurde ich aufgrund meiner Beanstandungen kostenlos upgegradet und erhielt ein deutlich besseres Zimmer mit großem Doppelbett. Hier störten auch keine Ventilatoren die Ruhe im Zimmer. Das Hotel befindet sich im Stadtteil Bocagrande fast direkt am Stand. In knapp 10 Minuten ist man beim Strandabschnitt „Playa Hollywood“. Hier findet man tagsüber Nutten. Zur historischen Altstadt, wo sich abends die ganze Szene abspielt, braucht man mit dem Taxi oder Uber etwa 15 Minuten. Das OZ Hotel ist nutten-freundlich. Allerdings ist es wichtig, dass die auserwählte Nutte ihre notwendigen Dokumente mit dabei hat. Ein aufwendiger Scan der Dokumente, so wie im Hotel Haven in Medellín (Bericht s. hier) findet jedoch nicht statt.
Wie man sich es nachmittags am bereits erwähnten Playa Hollywood vorstellen kann, zeigt das folgende recht aktuelle YouTube-Video ziemlich gut:
Am Abend verlagert sich die komplette Szene selbständig arbeitender Nutten in die historische Altstadt von Cartagena. Am Eingang zur Altstadt befindet sich ein beeindruckendes Monument mit einer Uhr („Clock Tower“). Auf dem dahinter befindlichen Platz sammelten sich früher abends bzw. nachts die Nutten in Massen. Leider hat hier die Polizei Ende 2021 massiv aufgeräumt, so dass sich nun die Nutten auf einige bestimmte Straßen innerhalb der Altstadt verteilen. Außerdem sind in der Altstadt drei Discos, wo man abends Nutten finden kann („Dolce Vita“, „Space“ und „Delirium“). Sehr erstaunlich fand ich, dass in den Discos zum Teil ziemlich offen gekokst wurde und nicht wie üblich auf dem Klo. Wohl aufgrund vieler Sextouristen aus den USA habe ich in Bewerbungsgesprächen bei der Frage nach dem Preis keinen in Landeswährung zu hören bekommen sondern in US-Dollar. Die meisten Nutten wollten 100 USD (92,68 €) für eine Stunde und 250 bis 300 USD (231,69 bis 278,03 €) für die ganze Nacht. Von diesen viel zu hohen Preisen mal abgesehen, gab es für mich noch ein sehr viel größeres Problem: Wirklich alle Nutten, mit denen ich in der Altstadt gesprochen habe, wollten ausschließlich mit Handtuch blasen! Ein paar Highlights nach meinem Beuteschema waren auf jeden Fall mit dabei - aber so war das einfach indiskutabel für mich, dort eine Nutte zu buchen.
Zur besseren Vorstellung, was abends in der Altstadt so abgeht, hier ein YouTube-Video aus der Zeit, als ich dort war:
Neben den selbständig arbeitenden Nutten gibt es in Cartagena auch welche, die in Casas und Clubs arbeiten. Zum Zeitpunkt, als ich in Cartagena war, hatten mehrere Clubs - offensichtlich Corona-bedingt mangels Kunden - geschlossen. Ein in Berichten häufig gelobter Club ist der „Pley Club“. Den schaute ich mir abends mal an. Der Club liegt auf der anderen Seite der Bucht und ich brauchte von der Altstadt aus mit dem Uber etwa 20 Minuten dorthin. Als ich gegen 22:00 Uhr dort aufschlug, war ich der einzige Gast. Im Halbkreis standen etwa 15 Nutten, die alle einen ziemlich gelangweilten Eindruck machten. Ich bestellte mir ein Smirnoff Ice und fragte eine relativ junge und schlanke Nutte, was es hier so kostet, wenn man ficken will. Diese meinte daraufhin 350.000 COP (86,89 €) für eine halbe Stunde. Obwohl es sich bei diesem hohen Preis für so eine kurze Zeit ohnehin schon für mich erledigt hatte, fragte ich rein informativ, ob dafür dann auch ohne Handtuch geblasen wird. Grimmig schüttelte die Nutte den Kopf und meine, hier im Club würden alle Frauen nur mit Handtuch blasen. Ich leerte mein Smirnoff Ice ziemlich schnell und verließ den Laden. Einfach indiskutabel... Mal von den Nutten abgesehen, hat es mir in Cartagena wirklich gut gefallen. Die Stadt i...
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Datum, Uhrzeit: 25.01.22, ca. 19:30 Uhr
Typ: Latina, Herkunft: Venezuela (gefragt)
Alter: 20 Jahre (gefragt)
Größe: ca. 1,55 m
Haare: schwarz, mittellang, glatt
Figur: zierlich, ca. KF 32
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße A
Fotze: glattrasiert, kleine Schamlippen
Bezahlt: 86,89 Euro Euro für 75 Minuten Kuschelsex + GVM/ansatzweise Kuschelsex
Wertung:
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Gesicht: 2+
Gebiß: 3
Körper: 2+
Zwischenmenschlich: 2+
OV: 2+
GV: 2+
Gesamtnote: 2+
Preis-/Leistungsverhältnis: 2+
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Teil 8 (Fortsetzung von Teil 7, siehe hier)
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Wichtiger Hinweis:
Dieser Bericht aus Kolumbien ist Stand 20.04.2022. Ich weise darauf hin, dass sich aufgrund aktueller Entwicklungen täglich Änderungen insbesondere zu Quarantäne, COVID-19-Testungen oder auch Einschränkungen vor Ort ergeben können!
Bericht:
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Hallo Leute!
Kommen wir nun zum letzten Teil meiner Urlaubsberichterstattung: Am 23.01.2022 bin ich nachmittags mit LATAM Airlines Colombia von Medellín nach Cartagena geflogen. Für den etwa einstündigen Flug in der Economy Class habe ich 52 € bezahlt. Der Flughafen liegt im Norden innerhalb des Stadtgebietes von Cartagena, so dass ich per Uber recht zügig innerhalb von etwa 20 Minuten bei meinem Hotel war. Über Agoda hatte ich Standard-Zimmer mit normalem Doppelbett im „OZ Hotel“ zum Preis von 42 € pro Nacht gebucht. In allen freien Zimmern der Kategorie, die man mir zeigte, war es wegen Ventilatoren vor bzw. neben dem Fenster extrem laut. Selbst mit Ohrstöpseln hätte ich da nicht schlafen können. Freundlicherweise wurde ich aufgrund meiner Beanstandungen kostenlos upgegradet und erhielt ein deutlich besseres Zimmer mit großem Doppelbett. Hier störten auch keine Ventilatoren die Ruhe im Zimmer. Das Hotel befindet sich im Stadtteil Bocagrande fast direkt am Stand. In knapp 10 Minuten ist man beim Strandabschnitt „Playa Hollywood“. Hier findet man tagsüber Nutten. Zur historischen Altstadt, wo sich abends die ganze Szene abspielt, braucht man mit dem Taxi oder Uber etwa 15 Minuten. Das OZ Hotel ist nutten-freundlich. Allerdings ist es wichtig, dass die auserwählte Nutte ihre notwendigen Dokumente mit dabei hat. Ein aufwendiger Scan der Dokumente, so wie im Hotel Haven in Medellín (Bericht s. hier) findet jedoch nicht statt.
Wie man sich es nachmittags am bereits erwähnten Playa Hollywood vorstellen kann, zeigt das folgende recht aktuelle YouTube-Video ziemlich gut:
Am Abend verlagert sich die komplette Szene selbständig arbeitender Nutten in die historische Altstadt von Cartagena. Am Eingang zur Altstadt befindet sich ein beeindruckendes Monument mit einer Uhr („Clock Tower“). Auf dem dahinter befindlichen Platz sammelten sich früher abends bzw. nachts die Nutten in Massen. Leider hat hier die Polizei Ende 2021 massiv aufgeräumt, so dass sich nun die Nutten auf einige bestimmte Straßen innerhalb der Altstadt verteilen. Außerdem sind in der Altstadt drei Discos, wo man abends Nutten finden kann („Dolce Vita“, „Space“ und „Delirium“). Sehr erstaunlich fand ich, dass in den Discos zum Teil ziemlich offen gekokst wurde und nicht wie üblich auf dem Klo. Wohl aufgrund vieler Sextouristen aus den USA habe ich in Bewerbungsgesprächen bei der Frage nach dem Preis keinen in Landeswährung zu hören bekommen sondern in US-Dollar. Die meisten Nutten wollten 100 USD (92,68 €) für eine Stunde und 250 bis 300 USD (231,69 bis 278,03 €) für die ganze Nacht. Von diesen viel zu hohen Preisen mal abgesehen, gab es für mich noch ein sehr viel größeres Problem: Wirklich alle Nutten, mit denen ich in der Altstadt gesprochen habe, wollten ausschließlich mit Handtuch blasen! Ein paar Highlights nach meinem Beuteschema waren auf jeden Fall mit dabei - aber so war das einfach indiskutabel für mich, dort eine Nutte zu buchen.
Zur besseren Vorstellung, was abends in der Altstadt so abgeht, hier ein YouTube-Video aus der Zeit, als ich dort war:
Neben den selbständig arbeitenden Nutten gibt es in Cartagena auch welche, die in Casas und Clubs arbeiten. Zum Zeitpunkt, als ich in Cartagena war, hatten mehrere Clubs - offensichtlich Corona-bedingt mangels Kunden - geschlossen. Ein in Berichten häufig gelobter Club ist der „Pley Club“. Den schaute ich mir abends mal an. Der Club liegt auf der anderen Seite der Bucht und ich brauchte von der Altstadt aus mit dem Uber etwa 20 Minuten dorthin. Als ich gegen 22:00 Uhr dort aufschlug, war ich der einzige Gast. Im Halbkreis standen etwa 15 Nutten, die alle einen ziemlich gelangweilten Eindruck machten. Ich bestellte mir ein Smirnoff Ice und fragte eine relativ junge und schlanke Nutte, was es hier so kostet, wenn man ficken will. Diese meinte daraufhin 350.000 COP (86,89 €) für eine halbe Stunde. Obwohl es sich bei diesem hohen Preis für so eine kurze Zeit ohnehin schon für mich erledigt hatte, fragte ich rein informativ, ob dafür dann auch ohne Handtuch geblasen wird. Grimmig schüttelte die Nutte den Kopf und meine, hier im Club würden alle Frauen nur mit Handtuch blasen. Ich leerte mein Smirnoff Ice ziemlich schnell und verließ den Laden. Einfach indiskutabel... Mal von den Nutten abgesehen, hat es mir in Cartagena wirklich gut gefallen. Die Stadt i...
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