Sex, Bericht im Forum: Madagaskar, Nosy Be, Chez Tatie Chris, Jeanine
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Madagaskar, Nosy Be, Chez Tatie Chris, Jeanine
Daten:
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Datum, Uhrzeit: 14.06.22, ca. 17:45 Uhr
Typ: schwarz, Herkunft: Madagaskar
Alter: 22 Jahre (gefragt)
Größe: ca. 1,60 m
Haare: blondiert mit schwarzem Ansatz, mittellang, kraus, links und rechts am Kopf zusammengebunden
Figur: schlank, ca. KF 34
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße B
Fotze: glattrasiert, kleine Schamlippen
Bezahlt: 11,87 Euro für 120 Minuten Kuschelsex + Kuschelsex/GVM, inkl. ZK
Wertung:
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Gesicht: 2
Gebiß: 2
Körper: 2+
Zwischenmenschlich: 1
OV: 1
GV: 1
Gesamtnote: 1
Preis-/Leistungsverhältnis: 1
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Teil 4
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Wichtige Hinweise:
Dieser Bericht aus Madagaskar ist Stand 02.09.2022. Ich weise darauf hin, dass sich aufgrund aktueller Entwicklungen täglich Änderungen insbesondere zu Quarantäne, COVID-19-Testungen oder auch Einschränkungen vor Ort ergeben können!
Abweichend von den Berichten Teil 1 - 3 beschrieben hat sich zwischenzeitlich folgende wichtige Änderung ergeben:
Seit dem 10.08.2022 ist für die Einreise nach Madagaskar kein PCR-Test vor Abflug und kein Schnelltest bei Ankunft mehr verpflichtend. Weiterhin spielt es für die Einreise keine Rolle, ob man gegen COVID-19 geimpft ist oder nicht.
Bericht:
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Hallo Leute!
Am 12.06.2022 sind mein Kumpel und ich zur Insel Nosy Be im Norden von Madagaskar geflogen. Leider gibt es keine Direktflüge von Toliara nach Nosy Be. Wir mussten daher morgens zuerst von Toliara nach Antananarivo fliegen und nachmittags dann von Antananarivo nach Nosy Be. Beide Flüge dauerten etwa 90 Minuten und kosten zusammen 257,75 €. Über Agoda hatte ich ein Zimmer im Hotel „Etoile Blanche“ zum Preis von 54 € pro Nacht gebucht. Das Hotel liegt strategisch günstig am „Nuttenstrand“ von Ambatoloaka. Zu den beiden abendlichen Nutten-Hotspots, den Bars „Le Billard“ und „Le Taxi Be“ sind es nur etwa 250 m. Alle Zimmer des Hotels haben einen tollen Blick auf das Meer und einen großen Balkon mit Liege, Tisch und Stühlen. Das Hotel ist nutten-freundlich, allerdings müssen die Nutten an der Rezeption (sofern besetzt) ihren Ausweis vorzeigen und werden in einer handschriftlich geführten Liste namentlich erfasst. Leider wird aktuell hinter dem Hotel gebaut. Ich hatte das große Pech, dass direkt vor meiner Hoteltür jeden Tag von 9:00 bis 15:00 Uhr lautstark gebohrt und gehämmert wurde. Da das Hotel ausgebucht war, kam leider auch kein Wechsel des Zimmers innerhalb des Hotels infrage. Darüber hinaus gab es auf Nosy Be die Problematik, dass täglich ab fast genau 18:00 Uhr für eine bis mehrere Stunden der Strom abgestellt wurde. Das Hotel verfügt zwar über ein Notstromaggregat aber hier dauerte es zum Teil über eine Stunde lang, bis dies auch angeschaltet wurde. Weitere Kritikpunkte waren ein fehlender Tisch im Zimmer sowie der sehr kleine Fernseher. Ansonsten fand ich Ausstattung und Lage wirklich gut.
Die bereits genannten Hotspots Le Billard und Le Taxi Be haben täglich geöffnet. Die einzige aktuell geöffnete Disco ist die „Djembe Discotheque“. Leider hat diese nur am Samstag geöffnet. Aufgrund des massiven Touristenrückganges war auch nur ein Buchteil von Nutten anwesend im Vergleich zu vor Corona. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie massenhaft Nutten allabendlich vor den Bars standen und auf Kunden warteten. Ich bin wirklich sehr gespannt darauf, ob diese alten Zeiten nochmal so wiederkommen werden. Aktuell empfand ich die Auswahl an Nutten nach meinem bekannten Beuteschema als eher gering. Da fand ich es in Toliara deutlich besser! Der übliche Preis fürs Ficken sind 40.000 MGA (9,49 €). Mein Kumpel hatte vor, eine längere Zeit auf Nosy Be zu bleiben und bat mich darum, dass ich nicht unnötiger Weise mehr zahle und so die Preise kaputt mache. Daran habe ich mich auch weitestgehend gehalten. In Ausnahmefällen habe ich aber auch mal 10.000 MGA (2,37 €) draufgelegt, insbesondere für das Tuk-Tuk der Nutte nach Hause. Somit waren 50.000 MGA (11,87 €) auf Nosy Be für mich die absolute Obergrenze und mehr habe ich tatsächlich niemals gezahlt. Ein besonderes Event findet immer sonntags auf Nosy Be statt. Das ist die Party im „Restaurant Chez Tatie Chris“. Der Laden befindet sich im Norden des Nuttenstrandes und man kann dahin auch über den Strand zu Fuß hinlaufen. Vom Hotel Etoile Blanche ist es über den Strand etwa ein Kilometer, also knapp 15 Minuten. Die Party beginnt mittags um 12:00 Uhr und endet nachts gegen 23:30 Uhr. Das Besondere an dieser Party ist, dass man dort in der Regel keine der Nutten antrifft, die in den beiden Bars von Ambatoloaka anschaffen gehen, sondern - neben normalen Mädels - diverse semiprofessionelle bzw. Gelegenheitsnutten. Viele von denen besaufen sich da auch ziemlich stark, so dass es wenig Sinn macht, die dann zum Ficken nach der Party mit ins Hotel zu nehmen. Das Wichtigste während der Party ist also Mädels dort kennenzulernen und deren Telefonnummer abzugreifen bzw. sich per Facebook zu befreunden. Unter der Woche kann man dann mit denen per SMS oder Facebook-Messenger Kontakt aufnehmen und sich entsprechend verabreden. Wir landeten an einem Sonntag auf Nosy Be und schlugen nach dem Abendessen gegen 22:00 Uhr auf der Party im Chez Tatie Chris auf. Anstatt über den Strand zu laufen, ließen wir uns mit einem Tuk-Tuk dorthin kutschieren. Auf der Party lernte ich zwei sehr frisch und jugendlich aussehende Mädels in der 40-kg-Klasse kennen. Leider kam jedoch bei beiden im Gespräch heraus, dass sie schon ein Kind haben. Anstand...
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Datum, Uhrzeit: 14.06.22, ca. 17:45 Uhr
Typ: schwarz, Herkunft: Madagaskar
Alter: 22 Jahre (gefragt)
Größe: ca. 1,60 m
Haare: blondiert mit schwarzem Ansatz, mittellang, kraus, links und rechts am Kopf zusammengebunden
Figur: schlank, ca. KF 34
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße B
Fotze: glattrasiert, kleine Schamlippen
Bezahlt: 11,87 Euro für 120 Minuten Kuschelsex + Kuschelsex/GVM, inkl. ZK
Wertung:
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Gesicht: 2
Gebiß: 2
Körper: 2+
Zwischenmenschlich: 1
OV: 1
GV: 1
Gesamtnote: 1
Preis-/Leistungsverhältnis: 1
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Teil 4
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Wichtige Hinweise:
Dieser Bericht aus Madagaskar ist Stand 02.09.2022. Ich weise darauf hin, dass sich aufgrund aktueller Entwicklungen täglich Änderungen insbesondere zu Quarantäne, COVID-19-Testungen oder auch Einschränkungen vor Ort ergeben können!
Abweichend von den Berichten Teil 1 - 3 beschrieben hat sich zwischenzeitlich folgende wichtige Änderung ergeben:
Seit dem 10.08.2022 ist für die Einreise nach Madagaskar kein PCR-Test vor Abflug und kein Schnelltest bei Ankunft mehr verpflichtend. Weiterhin spielt es für die Einreise keine Rolle, ob man gegen COVID-19 geimpft ist oder nicht.
Bericht:
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Hallo Leute!
Am 12.06.2022 sind mein Kumpel und ich zur Insel Nosy Be im Norden von Madagaskar geflogen. Leider gibt es keine Direktflüge von Toliara nach Nosy Be. Wir mussten daher morgens zuerst von Toliara nach Antananarivo fliegen und nachmittags dann von Antananarivo nach Nosy Be. Beide Flüge dauerten etwa 90 Minuten und kosten zusammen 257,75 €. Über Agoda hatte ich ein Zimmer im Hotel „Etoile Blanche“ zum Preis von 54 € pro Nacht gebucht. Das Hotel liegt strategisch günstig am „Nuttenstrand“ von Ambatoloaka. Zu den beiden abendlichen Nutten-Hotspots, den Bars „Le Billard“ und „Le Taxi Be“ sind es nur etwa 250 m. Alle Zimmer des Hotels haben einen tollen Blick auf das Meer und einen großen Balkon mit Liege, Tisch und Stühlen. Das Hotel ist nutten-freundlich, allerdings müssen die Nutten an der Rezeption (sofern besetzt) ihren Ausweis vorzeigen und werden in einer handschriftlich geführten Liste namentlich erfasst. Leider wird aktuell hinter dem Hotel gebaut. Ich hatte das große Pech, dass direkt vor meiner Hoteltür jeden Tag von 9:00 bis 15:00 Uhr lautstark gebohrt und gehämmert wurde. Da das Hotel ausgebucht war, kam leider auch kein Wechsel des Zimmers innerhalb des Hotels infrage. Darüber hinaus gab es auf Nosy Be die Problematik, dass täglich ab fast genau 18:00 Uhr für eine bis mehrere Stunden der Strom abgestellt wurde. Das Hotel verfügt zwar über ein Notstromaggregat aber hier dauerte es zum Teil über eine Stunde lang, bis dies auch angeschaltet wurde. Weitere Kritikpunkte waren ein fehlender Tisch im Zimmer sowie der sehr kleine Fernseher. Ansonsten fand ich Ausstattung und Lage wirklich gut.
Die bereits genannten Hotspots Le Billard und Le Taxi Be haben täglich geöffnet. Die einzige aktuell geöffnete Disco ist die „Djembe Discotheque“. Leider hat diese nur am Samstag geöffnet. Aufgrund des massiven Touristenrückganges war auch nur ein Buchteil von Nutten anwesend im Vergleich zu vor Corona. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie massenhaft Nutten allabendlich vor den Bars standen und auf Kunden warteten. Ich bin wirklich sehr gespannt darauf, ob diese alten Zeiten nochmal so wiederkommen werden. Aktuell empfand ich die Auswahl an Nutten nach meinem bekannten Beuteschema als eher gering. Da fand ich es in Toliara deutlich besser! Der übliche Preis fürs Ficken sind 40.000 MGA (9,49 €). Mein Kumpel hatte vor, eine längere Zeit auf Nosy Be zu bleiben und bat mich darum, dass ich nicht unnötiger Weise mehr zahle und so die Preise kaputt mache. Daran habe ich mich auch weitestgehend gehalten. In Ausnahmefällen habe ich aber auch mal 10.000 MGA (2,37 €) draufgelegt, insbesondere für das Tuk-Tuk der Nutte nach Hause. Somit waren 50.000 MGA (11,87 €) auf Nosy Be für mich die absolute Obergrenze und mehr habe ich tatsächlich niemals gezahlt. Ein besonderes Event findet immer sonntags auf Nosy Be statt. Das ist die Party im „Restaurant Chez Tatie Chris“. Der Laden befindet sich im Norden des Nuttenstrandes und man kann dahin auch über den Strand zu Fuß hinlaufen. Vom Hotel Etoile Blanche ist es über den Strand etwa ein Kilometer, also knapp 15 Minuten. Die Party beginnt mittags um 12:00 Uhr und endet nachts gegen 23:30 Uhr. Das Besondere an dieser Party ist, dass man dort in der Regel keine der Nutten antrifft, die in den beiden Bars von Ambatoloaka anschaffen gehen, sondern - neben normalen Mädels - diverse semiprofessionelle bzw. Gelegenheitsnutten. Viele von denen besaufen sich da auch ziemlich stark, so dass es wenig Sinn macht, die dann zum Ficken nach der Party mit ins Hotel zu nehmen. Das Wichtigste während der Party ist also Mädels dort kennenzulernen und deren Telefonnummer abzugreifen bzw. sich per Facebook zu befreunden. Unter der Woche kann man dann mit denen per SMS oder Facebook-Messenger Kontakt aufnehmen und sich entsprechend verabreden. Wir landeten an einem Sonntag auf Nosy Be und schlugen nach dem Abendessen gegen 22:00 Uhr auf der Party im Chez Tatie Chris auf. Anstatt über den Strand zu laufen, ließen wir uns mit einem Tuk-Tuk dorthin kutschieren. Auf der Party lernte ich zwei sehr frisch und jugendlich aussehende Mädels in der 40-kg-Klasse kennen. Leider kam jedoch bei beiden im Gespräch heraus, dass sie schon ein Kind haben. Anstand...
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