Sex, Bericht im Forum: Thailand, Bangkok, Sukhumvit Soi 4, Nana Plaza, Kata
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Thailand, Bangkok, Sukhumvit Soi 4, Nana Plaza, Kata
Daten:
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Datum, Uhrzeit: 20.01.23, ca. 22:00 Uhr
Typ: asiatisch, Herkunft: Thailand
Alter: 24 Jahre (gefragt)
Größe: 1,60 m
Haare: schwarz, lang, glatt, offen
Figur: schlank, ca. KF 32
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße A
Fotze: glattrasiert, kleine Schamlippen
Bezahlt: 162,84 Euro für 150 Minuten Kuschelsex + GVM, inkl. ZK
Wertung:
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Gesicht: 2+
Gebiß: 1
Körper: 2
Zwischenmenschlich: 1
OV: 1
GV: 1
Gesamtnote: 1
Preis-/Leistungsverhältnis: 2+
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Teil 1
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Bericht:
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Hallo Leute!
Nach inzwischen über drei Jahren „Abstinenz“ war ich im Januar/Februar 2023 endlich wieder in Thailand unterwegs. Was hatte ich mich nach zweimal Afrika und einmal Südamerika auf diesen Asienurlaub gefreut! Thailand hat inzwischen annähernd alle Anti-Corona-Maßnahmen aufgehoben. Kein PCR- oder Antigen-Schnelltests mehr vor bzw. bei Einreise, kein Impfnachweis, keine Quarantäne, keine spezielle Krankenversicherung - nicht mal mehr ein Einreiseformular wird benötigt. Im ÖPNV wird zwar das Tragen einer Maske empfohlen (und gefühlt 99 % der Thais tragen dort auch eine Maske) - aber eine Pflicht gibt es nicht mehr. Außerdem kann man sich aufgrund einer Neuregelung anstatt 30 Tagen jetzt 45 Tage visumfrei im Land aufhalten. Wie schon bei meinem letzten Urlaub in Thailand konzentrierte ich mich auf zwei Orte, nämlich Bangkok und Pattaya. Geflogen bin ich mit Thai Airways und Lufthansa-Zubringer. Der Flug Hamburg – Frankfurt – Bangkok - München - Hamburg in der Holzklasse war mit 1.100,00 € relativ teuer gewesen. Vor Corona hat so ein Flug zu der Jahreszeit nach Thailand mindestens 300 € weniger gekostet. Alternative Flüge z. B. mit KLM oder Emirates wären sogar noch teurer gewesen und hätten (für mich) auch schlechtere Flugzeiten gehabt. Für den Hinflug nach Thailand setzte Thai Airways eine Boing 777-300ER ein und den Sitzabstand empfand ich als eine ziemliche Zumutung. Auf dem Rückflug dagegen setzte Thai Airways einen neuen Airbus A350-900 ein; hier war der Sitzabstand annehmbar. Alle Flüge waren relativ pünktlich und es gab auch kostenlos alkoholische Getränke wie Bier und Whisky an Bord. Die ersten 10 Tage in Thailand habe ich in Bangkok verbracht. Über Agoda hatte ich mir in den „Adelphi Suites“ in der Sukhumvit Soi 8 eine 48 qm große Suite mit Kingsize-Bett gebucht. Da die Anzahl der Touristen nach Thailand noch sehr weit davon entfernt ist wie vor Corona, kann man aktuell gute und teure Hotels zum Schnäppchenpreis bekommen. So bezahlte ich für meine Suite lediglich 66,79 € pro Nacht. Auch strategisch gesehen liegt das Hotel gut und zum Nana Plaza mit diversen GoGo-Bars braucht man zu Fuß nur knapp 10 Minuten. Meine Suite mit zwei größeren Flatscreens empfand ich als sehr gut eingerichtet und auch ruhig. Zudem ist das Hotel nutten-freundlich. Von allen Nutten, die ich mit aufs Zimmer genommen habe, wurden allerdings die Ausweise kontrolliert.
Sowohl im Nana Plaza als auch in der Soi Cowboy sind fast alle Bars wieder geöffnet. In Patpong dagegen sieht es anderes aus; hier sind aktuell nur wenige Bars geöffnet. Insbesondere zwei Sachen waren für mich sehr auffällig: Offensichtlich haben alle Bars damit zu kämpfen, jungen und frischen Nachwuchs zu bekommen, denn 18 bis 21-jährige Nutten habe ich in so gut wie keiner einzigen Bars gesehen! Und zweitens: Die 40-kg-Klasse stirbt aus! Gefühlt haben die Nutten während der letzten drei Jahre alle 10 bis 20 kg zugelegt! Dazu kommt, dass es fast keine Nutten mehr gibt, die nicht ihren Körper mit diversen Tattoos verschandelt haben. Insofern waren fast alle Nutten, die ich während meines Urlaubs hatte, irgendwelche Kompromisse. Preislich gesehen sind in Bangkok die Preise für Barfine und Ficken im Vergleich zu vor Corona stabil geblieben. Besonders auffällig war aber, dass in diversen Bars versucht wurde, bereits den Komplettpreis (also Barfine plus Lohn für die Nutte) im Voraus zu kassieren. Das konnte ich jedoch in Gesprächen mit den Nutten und Mamasans in allen Fällen verhindern. Das heißt, ich habe in den Bars immer nur die Barfine bezahlt und die Nutten im Nachhinein auf dem Hotelzimmer. Bei meinen diversen Barhoppings konnte ich feststellen, dass für die ganzen asiatischen Sextouristen dieses im Voraus bezahlen kein Problem war - die haben alle ohne mit der Wimper zu zucken den Komplettpreis an die Mamasan gezahlt. Auch das ist leider keine gute Entwicklung.
Auch wenn im Nana Plaza fast alle Bars wieder geöffnet hatten, so beschränkte es sich auf ein paar Bars, wo auch jeden Abend richtig was los war. Mit Abstand am besten lief es in Billboard AGoGo im obersten Stock des Nana Plaza. Hier war es manchmal schwer, überhaupt einen Sitzplatz zu ergattern. Vor Corona traf dieses auch auf die Butterflies AGoGo zu, welche sich auf der gegenüberliegenden Seite befindet. Nun war es hier aber meistens leer. Ungeachtet dessen hatte ich aber mit die beste (aber auch teuerste) Nummer des Urlaubs mit einer Nutte aus der Butt...
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Datum, Uhrzeit: 20.01.23, ca. 22:00 Uhr
Typ: asiatisch, Herkunft: Thailand
Alter: 24 Jahre (gefragt)
Größe: 1,60 m
Haare: schwarz, lang, glatt, offen
Figur: schlank, ca. KF 32
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße A
Fotze: glattrasiert, kleine Schamlippen
Bezahlt: 162,84 Euro für 150 Minuten Kuschelsex + GVM, inkl. ZK
Wertung:
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Gesicht: 2+
Gebiß: 1
Körper: 2
Zwischenmenschlich: 1
OV: 1
GV: 1
Gesamtnote: 1
Preis-/Leistungsverhältnis: 2+
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Teil 1
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Bericht:
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Hallo Leute!
Nach inzwischen über drei Jahren „Abstinenz“ war ich im Januar/Februar 2023 endlich wieder in Thailand unterwegs. Was hatte ich mich nach zweimal Afrika und einmal Südamerika auf diesen Asienurlaub gefreut! Thailand hat inzwischen annähernd alle Anti-Corona-Maßnahmen aufgehoben. Kein PCR- oder Antigen-Schnelltests mehr vor bzw. bei Einreise, kein Impfnachweis, keine Quarantäne, keine spezielle Krankenversicherung - nicht mal mehr ein Einreiseformular wird benötigt. Im ÖPNV wird zwar das Tragen einer Maske empfohlen (und gefühlt 99 % der Thais tragen dort auch eine Maske) - aber eine Pflicht gibt es nicht mehr. Außerdem kann man sich aufgrund einer Neuregelung anstatt 30 Tagen jetzt 45 Tage visumfrei im Land aufhalten. Wie schon bei meinem letzten Urlaub in Thailand konzentrierte ich mich auf zwei Orte, nämlich Bangkok und Pattaya. Geflogen bin ich mit Thai Airways und Lufthansa-Zubringer. Der Flug Hamburg – Frankfurt – Bangkok - München - Hamburg in der Holzklasse war mit 1.100,00 € relativ teuer gewesen. Vor Corona hat so ein Flug zu der Jahreszeit nach Thailand mindestens 300 € weniger gekostet. Alternative Flüge z. B. mit KLM oder Emirates wären sogar noch teurer gewesen und hätten (für mich) auch schlechtere Flugzeiten gehabt. Für den Hinflug nach Thailand setzte Thai Airways eine Boing 777-300ER ein und den Sitzabstand empfand ich als eine ziemliche Zumutung. Auf dem Rückflug dagegen setzte Thai Airways einen neuen Airbus A350-900 ein; hier war der Sitzabstand annehmbar. Alle Flüge waren relativ pünktlich und es gab auch kostenlos alkoholische Getränke wie Bier und Whisky an Bord. Die ersten 10 Tage in Thailand habe ich in Bangkok verbracht. Über Agoda hatte ich mir in den „Adelphi Suites“ in der Sukhumvit Soi 8 eine 48 qm große Suite mit Kingsize-Bett gebucht. Da die Anzahl der Touristen nach Thailand noch sehr weit davon entfernt ist wie vor Corona, kann man aktuell gute und teure Hotels zum Schnäppchenpreis bekommen. So bezahlte ich für meine Suite lediglich 66,79 € pro Nacht. Auch strategisch gesehen liegt das Hotel gut und zum Nana Plaza mit diversen GoGo-Bars braucht man zu Fuß nur knapp 10 Minuten. Meine Suite mit zwei größeren Flatscreens empfand ich als sehr gut eingerichtet und auch ruhig. Zudem ist das Hotel nutten-freundlich. Von allen Nutten, die ich mit aufs Zimmer genommen habe, wurden allerdings die Ausweise kontrolliert.
Sowohl im Nana Plaza als auch in der Soi Cowboy sind fast alle Bars wieder geöffnet. In Patpong dagegen sieht es anderes aus; hier sind aktuell nur wenige Bars geöffnet. Insbesondere zwei Sachen waren für mich sehr auffällig: Offensichtlich haben alle Bars damit zu kämpfen, jungen und frischen Nachwuchs zu bekommen, denn 18 bis 21-jährige Nutten habe ich in so gut wie keiner einzigen Bars gesehen! Und zweitens: Die 40-kg-Klasse stirbt aus! Gefühlt haben die Nutten während der letzten drei Jahre alle 10 bis 20 kg zugelegt! Dazu kommt, dass es fast keine Nutten mehr gibt, die nicht ihren Körper mit diversen Tattoos verschandelt haben. Insofern waren fast alle Nutten, die ich während meines Urlaubs hatte, irgendwelche Kompromisse. Preislich gesehen sind in Bangkok die Preise für Barfine und Ficken im Vergleich zu vor Corona stabil geblieben. Besonders auffällig war aber, dass in diversen Bars versucht wurde, bereits den Komplettpreis (also Barfine plus Lohn für die Nutte) im Voraus zu kassieren. Das konnte ich jedoch in Gesprächen mit den Nutten und Mamasans in allen Fällen verhindern. Das heißt, ich habe in den Bars immer nur die Barfine bezahlt und die Nutten im Nachhinein auf dem Hotelzimmer. Bei meinen diversen Barhoppings konnte ich feststellen, dass für die ganzen asiatischen Sextouristen dieses im Voraus bezahlen kein Problem war - die haben alle ohne mit der Wimper zu zucken den Komplettpreis an die Mamasan gezahlt. Auch das ist leider keine gute Entwicklung.
Auch wenn im Nana Plaza fast alle Bars wieder geöffnet hatten, so beschränkte es sich auf ein paar Bars, wo auch jeden Abend richtig was los war. Mit Abstand am besten lief es in Billboard AGoGo im obersten Stock des Nana Plaza. Hier war es manchmal schwer, überhaupt einen Sitzplatz zu ergattern. Vor Corona traf dieses auch auf die Butterflies AGoGo zu, welche sich auf der gegenüberliegenden Seite befindet. Nun war es hier aber meistens leer. Ungeachtet dessen hatte ich aber mit die beste (aber auch teuerste) Nummer des Urlaubs mit einer Nutte aus der Butt...
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