Sex, Bericht im Forum: Thailand, Bangkok, Patpong Soi 1, Bia
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Thailand, Bangkok, Patpong Soi 1, Bia
Daten
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Datum, Uhrzeit: 20.09.23, ca. 23:45 Uhr
Typ: asiatisch, Herkunft: Myanmar
Alter: 23 Jahre (gefragt)
Größe: ca. 1,50 m
Haare: schwarz mit gräulich wirkenden Strähnen, mittellang, glatt – später hochgesteckt
Figur: zierlich, KF 32
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße A
Fotze: glattrasiert, kleine Schamlippen
Bezahlt: 128,69 Euro für 60 Minuten Kuschelsex + GVM, inkl. ZK
Wertung:
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Gesicht: 2+
Gebiß: 1
Körper: 2+
Zwischenmenschlich: 2+
OV: 2
GV: 2
Gesamtnote: 2
Preis-/Leistungsverhältnis: 2
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Teil 5 (Fortsetzung von Teil 4, siehe hier)
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Bericht:
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Hallo Leute!
Ich hatte mir für den Urlaub eine kleine nicht-sextouristische „Aufgabe“ vorgenommen. Die bestand darin, die Top 10 der besten Rooftop-Bars von Bangkok zu testen. Leider hatte mir die Regenzeit in Bangkok in den vergangenen Tagen mal mehr mal weniger die Tour vermasselt. Inzwischen war ich nun schon den dritten Tag mit meinem Kumpel zusammen unterwegs und für ihn hatte ich ein besonderes Highlight an Rooftop-Bar in petto: Die „Tichuca Rooftop Bar“ in der Sukhumvit Soi 40. Diese erreicht man sehr einfach und schnell mit dem BTS Skytrain und steigt bei der Station „Thong Lo“ aus. Von dort sind es nur ein paar Minuten zu Fuß. Die Tichuca Rooftop Bar befindet sich im 46. Stockwerk eines Geschäftshauses namens „T-ONE“. Die Bar hat ein tolles Südafrika-inspiriertes Ambiente mit hervorragenden Cocktails und nach zwei Caipirinhas war ich schon ganz gut angeheitert. Zum Abendessen fuhren wir mit dem BTS Skytrain nach „Silom“. In der Silom Soi 4 befinden sich nicht nur diverse Schwulen-Bars, sondern auch ein sehr gutes, alteingesessenes deutsches Restaurant, nämlich das „G’s Bangkok“. Nachdem wir uns dort bestens kulinarisch gestärkt hatten, gingen wir zwei Querstraßen weiter nach Patpong 1. Insbesondere durch den dortigen Nachtmarkt tobte vor Corona auf Patpong und in den dortigen Bars eigentlich immer der Bär. Leider ist Patpong davon aktuell noch meilenweit entfernt. Dazu kommt, dass im März 2023 bei Razzien in mehreren Bars in Patpong Nutten gefunden wurden, die altersmäßig dort gar nicht hätten arbeiten dürfen (Artikel s. hier). Diese Bars wurden nach den Razzien geschlossen und sind weiterhin größtenteils dicht. Aktuell konzentriert sich in Patpong nuttenmäßig das Nightlife auf drei GoGo-Bars, nämlich „Kings Castle“, „Kings Castle 1“ und „Kings Castle 2“. Diese Bars sind besonders bei Asiaten beliebt und westliche Sextouristen sieht man nur wenige. Auch in den genannten Bars sind die Nutten nicht durchweg optische Highlights aber grundsätzlich würde ich schon sagen, dass in den Kings-Castle-Bars die Quote junger, hübscher und zierlicher Nutten deutlich höher ist, als in den Bars im Nana Plaza und in der Soi Cowboy. Die Kings Castle 1 war bei meinen Besuchen eigentlich immer voll mit Gästen gewesen. Dies liegt wohl auch daran, dass es den Abend über regelmäßig Shows gibt. Dann werden die Außentüren verschlossen, die teilnehmenden Nutten ziehen sich vollständig nackt aus und einige lecken sich gegenseitig. Wir starteten allerdings mit unserem Barhopping nicht in der Kings Castle 1, sondern der Kings Castle, die sich mittig in der Straße befindet. Beim Betreten der Bar dachte ich, mich trifft der Schlag: Mich strahlte auf der Bühne eine sehr kleine und zierliche Nutte an, die voll in mein Beuteschema passte. Unter dem Bikini-Oberteil zeichneten sich kleine A-Cup-Tittchen ab und die Zähne so weiß und gerade wie aus der Fernsehwerbung! Ohne lange zu fackeln nahm ich sie gleich bei der Hand und wir suchten uns einen Sitzplatz. Einen Gin Tonic für mich sowie einen Ladydrink für die Nutte geordert – und mein kleines Highlight stellte sich als
„Bia“, 23 Jahre alt
vor. Zu meiner Überraschung gar keine Thai, sondern eine Gastarbeiterin aus Myanmar, dem ehemaligen Burma bzw. Birma. Kurz später kamen unsere Getränke, Bia exte ihren Shot von Ladydrink, setzte sich mir gegenüber auf meine Oberschenkel und es gab die ersten Zungenküsse. Eine verbale Verständigung war lediglich sehr eingeschränkt möglich und wir al...
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Datum, Uhrzeit: 20.09.23, ca. 23:45 Uhr
Typ: asiatisch, Herkunft: Myanmar
Alter: 23 Jahre (gefragt)
Größe: ca. 1,50 m
Haare: schwarz mit gräulich wirkenden Strähnen, mittellang, glatt – später hochgesteckt
Figur: zierlich, KF 32
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße A
Fotze: glattrasiert, kleine Schamlippen
Bezahlt: 128,69 Euro für 60 Minuten Kuschelsex + GVM, inkl. ZK
Wertung:
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Gesicht: 2+
Gebiß: 1
Körper: 2+
Zwischenmenschlich: 2+
OV: 2
GV: 2
Gesamtnote: 2
Preis-/Leistungsverhältnis: 2
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Teil 5 (Fortsetzung von Teil 4, siehe hier)
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Bericht:
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Hallo Leute!
Ich hatte mir für den Urlaub eine kleine nicht-sextouristische „Aufgabe“ vorgenommen. Die bestand darin, die Top 10 der besten Rooftop-Bars von Bangkok zu testen. Leider hatte mir die Regenzeit in Bangkok in den vergangenen Tagen mal mehr mal weniger die Tour vermasselt. Inzwischen war ich nun schon den dritten Tag mit meinem Kumpel zusammen unterwegs und für ihn hatte ich ein besonderes Highlight an Rooftop-Bar in petto: Die „Tichuca Rooftop Bar“ in der Sukhumvit Soi 40. Diese erreicht man sehr einfach und schnell mit dem BTS Skytrain und steigt bei der Station „Thong Lo“ aus. Von dort sind es nur ein paar Minuten zu Fuß. Die Tichuca Rooftop Bar befindet sich im 46. Stockwerk eines Geschäftshauses namens „T-ONE“. Die Bar hat ein tolles Südafrika-inspiriertes Ambiente mit hervorragenden Cocktails und nach zwei Caipirinhas war ich schon ganz gut angeheitert. Zum Abendessen fuhren wir mit dem BTS Skytrain nach „Silom“. In der Silom Soi 4 befinden sich nicht nur diverse Schwulen-Bars, sondern auch ein sehr gutes, alteingesessenes deutsches Restaurant, nämlich das „G’s Bangkok“. Nachdem wir uns dort bestens kulinarisch gestärkt hatten, gingen wir zwei Querstraßen weiter nach Patpong 1. Insbesondere durch den dortigen Nachtmarkt tobte vor Corona auf Patpong und in den dortigen Bars eigentlich immer der Bär. Leider ist Patpong davon aktuell noch meilenweit entfernt. Dazu kommt, dass im März 2023 bei Razzien in mehreren Bars in Patpong Nutten gefunden wurden, die altersmäßig dort gar nicht hätten arbeiten dürfen (Artikel s. hier). Diese Bars wurden nach den Razzien geschlossen und sind weiterhin größtenteils dicht. Aktuell konzentriert sich in Patpong nuttenmäßig das Nightlife auf drei GoGo-Bars, nämlich „Kings Castle“, „Kings Castle 1“ und „Kings Castle 2“. Diese Bars sind besonders bei Asiaten beliebt und westliche Sextouristen sieht man nur wenige. Auch in den genannten Bars sind die Nutten nicht durchweg optische Highlights aber grundsätzlich würde ich schon sagen, dass in den Kings-Castle-Bars die Quote junger, hübscher und zierlicher Nutten deutlich höher ist, als in den Bars im Nana Plaza und in der Soi Cowboy. Die Kings Castle 1 war bei meinen Besuchen eigentlich immer voll mit Gästen gewesen. Dies liegt wohl auch daran, dass es den Abend über regelmäßig Shows gibt. Dann werden die Außentüren verschlossen, die teilnehmenden Nutten ziehen sich vollständig nackt aus und einige lecken sich gegenseitig. Wir starteten allerdings mit unserem Barhopping nicht in der Kings Castle 1, sondern der Kings Castle, die sich mittig in der Straße befindet. Beim Betreten der Bar dachte ich, mich trifft der Schlag: Mich strahlte auf der Bühne eine sehr kleine und zierliche Nutte an, die voll in mein Beuteschema passte. Unter dem Bikini-Oberteil zeichneten sich kleine A-Cup-Tittchen ab und die Zähne so weiß und gerade wie aus der Fernsehwerbung! Ohne lange zu fackeln nahm ich sie gleich bei der Hand und wir suchten uns einen Sitzplatz. Einen Gin Tonic für mich sowie einen Ladydrink für die Nutte geordert – und mein kleines Highlight stellte sich als
„Bia“, 23 Jahre alt
vor. Zu meiner Überraschung gar keine Thai, sondern eine Gastarbeiterin aus Myanmar, dem ehemaligen Burma bzw. Birma. Kurz später kamen unsere Getränke, Bia exte ihren Shot von Ladydrink, setzte sich mir gegenüber auf meine Oberschenkel und es gab die ersten Zungenküsse. Eine verbale Verständigung war lediglich sehr eingeschränkt möglich und wir al...
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Unbeabsichtigte Wiederholung...
Daten
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Datum, Uhrzeit: 17.02.24, ca. 23:30 Uhr
Typ: asiatisch, Herkunft: Myanmar
Alter: 23 Jahre (gefragt)
Größe: ca. 1,50 m
Haare: dunkelbraun, mittellang, glatt, hinten zusammengebunden
Figur: zierlich, KF 32
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße A
Fotze: glattrasiert, kleine Schamlippen
Bezahlt: 131,21 Euro für 60 Minuten Kuschelsex mit Aufnahme + GVM, inkl. ZK
Wertung:
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Gesicht: 2+
Gebiß: 1
Körper: 1
Zwischenmenschlich: 2+
OV: 1
GV: 2+
Gesamtnote: 2+
Preis-/Leistungsverhältnis: 2+
Bericht:
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Hallo Leute!
Ich komme gerade aus einem super Urlaub in Thailand und Indonesien wieder. Über den Urlaub und meine gefickten Nutten werde ich noch mehrere Berichte chronologisch verfassen. Diesen kleinen Bericht soll es aber schon einmal vorab geben: Nach einem guten Abendessen im Old German Beerhouse in der Sukhumvit Soi 11 bin ich mit einem Motorradtaxi nach Patpong gefahren und dort als erstes in die Kings Castle 1 AGoGo gegangen. Ein ganz besonderes Highlight, das an den Stangen tanzte, erregte sofort meine Aufmerksamkeit. Eine Mamasan war auch schnell gefunden - und kurz später hatte ich das Highlight namens „Fon“ zum Preis eines doppelten Ladydrinks neben mir sitzen. Normalerweise versuche ich ja immer mittels einer Mischung aus Englisch und meinen sehr rudimentären Thai-Kenntnissen alles Notwendige zu klären. So zu kommunizieren wollte Fon ganz offensichtlich nicht, denn sie zeigte mir auf ihrem Smartphone gleich eine vorgefertigte Übersetzung von Google Translate. In dieser war zu lesen, dass eine Shorttime mit ihr 4.000 THB (102,91 €) plus 880 THB (22,64 €) Barfine = 4.880 THB (125,55 €) kostet. Daraufhin sagte ich ihr, dass 3.500 THB (91,33 €) mein Maximum sind. Anstatt mir hierauf zu antworten, ging sie in der Google Translate-App in den Verlauf mit den vorherigen Übersetzungen und scrollte diese durch - und das waren Unzählige in diversen Sprachen. Bei „Sex only with condom“ stoppte ich ihr Scrollen auf dem Smartphone und sagte lächelnd „but blowjob without condom“. Da schüttelte sie vehement ablehnend mit dem Kopf. Eine Buchung hatte sich damit eigentlich schon erledigt, aber für zwei Ladydrinks wollte ich zumindest noch etwas weitere Konversation haben. So erfuhr ich noch, dass der Gesamtbetrag vorab an die Mamasan zu zahlen ist und sie ausschließlich mit asiatischen Kunden mitgeht. Fon bedankte sich für die Drinks und verabschiedete sich mit einem sehr aufgesetzt wirkenden Lächeln. „Du dämliche !“, dachte ich nur...
Ich verbrachte die nächsten etwa 90 Minuten damit, in mehreren AGoGos auf Patpong bei Gin Tonics ein ähnliches Highlight wie Fon zu finden - allerdings ohne Erfolg. Als es Richtung Mitternacht ging, wollte ich zur Disco Club ONYX aufbrechen - hier war unter anderem auch DJane PIXZY angekündigt, die ich unbedingt einmal live erleben wollte. Ich kam leicht angetrunken an der Kings Castle AGoGo vorbei und entschloss mich spontan dazu, dort noch einen letzten Drink auf Patpong zu nehmen. Der Laden war voll von Nutten und gar nicht mal so vielen Gästen. Die eine Hälfte der Nutten tanzte und die andere stand bzw. saß um die Tanzfläche herum. Unter den stehenden Nutten sah ich ...
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Datum, Uhrzeit: 17.02.24, ca. 23:30 Uhr
Typ: asiatisch, Herkunft: Myanmar
Alter: 23 Jahre (gefragt)
Größe: ca. 1,50 m
Haare: dunkelbraun, mittellang, glatt, hinten zusammengebunden
Figur: zierlich, KF 32
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße A
Fotze: glattrasiert, kleine Schamlippen
Bezahlt: 131,21 Euro für 60 Minuten Kuschelsex mit Aufnahme + GVM, inkl. ZK
Wertung:
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Gesicht: 2+
Gebiß: 1
Körper: 1
Zwischenmenschlich: 2+
OV: 1
GV: 2+
Gesamtnote: 2+
Preis-/Leistungsverhältnis: 2+
Bericht:
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Hallo Leute!
Ich komme gerade aus einem super Urlaub in Thailand und Indonesien wieder. Über den Urlaub und meine gefickten Nutten werde ich noch mehrere Berichte chronologisch verfassen. Diesen kleinen Bericht soll es aber schon einmal vorab geben: Nach einem guten Abendessen im Old German Beerhouse in der Sukhumvit Soi 11 bin ich mit einem Motorradtaxi nach Patpong gefahren und dort als erstes in die Kings Castle 1 AGoGo gegangen. Ein ganz besonderes Highlight, das an den Stangen tanzte, erregte sofort meine Aufmerksamkeit. Eine Mamasan war auch schnell gefunden - und kurz später hatte ich das Highlight namens „Fon“ zum Preis eines doppelten Ladydrinks neben mir sitzen. Normalerweise versuche ich ja immer mittels einer Mischung aus Englisch und meinen sehr rudimentären Thai-Kenntnissen alles Notwendige zu klären. So zu kommunizieren wollte Fon ganz offensichtlich nicht, denn sie zeigte mir auf ihrem Smartphone gleich eine vorgefertigte Übersetzung von Google Translate. In dieser war zu lesen, dass eine Shorttime mit ihr 4.000 THB (102,91 €) plus 880 THB (22,64 €) Barfine = 4.880 THB (125,55 €) kostet. Daraufhin sagte ich ihr, dass 3.500 THB (91,33 €) mein Maximum sind. Anstatt mir hierauf zu antworten, ging sie in der Google Translate-App in den Verlauf mit den vorherigen Übersetzungen und scrollte diese durch - und das waren Unzählige in diversen Sprachen. Bei „Sex only with condom“ stoppte ich ihr Scrollen auf dem Smartphone und sagte lächelnd „but blowjob without condom“. Da schüttelte sie vehement ablehnend mit dem Kopf. Eine Buchung hatte sich damit eigentlich schon erledigt, aber für zwei Ladydrinks wollte ich zumindest noch etwas weitere Konversation haben. So erfuhr ich noch, dass der Gesamtbetrag vorab an die Mamasan zu zahlen ist und sie ausschließlich mit asiatischen Kunden mitgeht. Fon bedankte sich für die Drinks und verabschiedete sich mit einem sehr aufgesetzt wirkenden Lächeln. „Du dämliche !“, dachte ich nur...
Ich verbrachte die nächsten etwa 90 Minuten damit, in mehreren AGoGos auf Patpong bei Gin Tonics ein ähnliches Highlight wie Fon zu finden - allerdings ohne Erfolg. Als es Richtung Mitternacht ging, wollte ich zur Disco Club ONYX aufbrechen - hier war unter anderem auch DJane PIXZY angekündigt, die ich unbedingt einmal live erleben wollte. Ich kam leicht angetrunken an der Kings Castle AGoGo vorbei und entschloss mich spontan dazu, dort noch einen letzten Drink auf Patpong zu nehmen. Der Laden war voll von Nutten und gar nicht mal so vielen Gästen. Die eine Hälfte der Nutten tanzte und die andere stand bzw. saß um die Tanzfläche herum. Unter den stehenden Nutten sah ich ...
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