Nuttenmord in Osnabrück
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Nuttenmord in Osnabrück
Schattenparker äußerte folgendes: 22-Jähriger gesteht, Prostituierte getötet zu haben:
Osnabrück Nach dem gewaltsamen Tod einer Prostituierten in Osnabrück haben die Ermittler einen 22 Jahre alten Tatverdächtigen festgenommen. Der Mann hat gestanden, am Mittwochabend eine 25-jährige Prostituierte in einem Bordell am Osnabrücker Bahnhof, dem so genannten „roten Haus“, getötet zu haben. Wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Donnerstag mitteilten, wurde der 22-Jährige in seiner Wohnung in Damme im Landkreis Vechta festgenommen.
Die 25-Jährige war am Mittwochabend getötet worden. Der Tatverdächtige habe anschließend das Bordell verlassen, teilten die Behörden mit. Ein Mitarbeiter des Bordells habe die Frau kurz darauf entdeckt und die Polizei gerufen. Der Notarzt habe aber nur noch den Tod der 25-Jährigen feststellen können.Nach den Angaben des Sprechers der Staatsanwaltschaft, Alexander Retemeyer, handelte es sich bei der Frau um eine Rumänin. Sie wohnte in Osnabrück. Laut Obduk...
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NOZ.de
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Bierprolet äußerte folgendes:Osnabrück. 80 Euro Bargeld, ein iPhone 5s und ein Laptop – dafür musste am 2. Juli eine Prostituierte, die von allen Lilly genannt wurde, in einem Osnabrücker Bordell an der Eisenbahnstraße sterben. Der mutmaßliche Täter, ein 23 Jahre alter Mann aus Damme muss sich seit Mittwoch vor der Schwurgerichtskammer am Osnabrücker Landgericht für diese Tat verantworten.
Die vom Staatsanwalt verlesene Anklage lautet auf Mord. „Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft. Mörder ist, wer aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen, heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken, einen Menschen tötet“, heißt es in Paragraf 211 des Strafgesetzbuches. Der Staatsanwalt sieht in der Tötung der zur Tatzeit 25-Jährigen das Mordmerkmal „Habgier“ erfüllt.
Angeklagter wollte Geld zurück
Laut Anklageschrift war der 23-Jährige zunächst zweimal an jenem Tag als Kunde i...
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Für mich stünde eindeutig ...
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Angeklagter im Mordfall Lilly sagt aus.
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Mike Löhnert äußerte folgendes:Osnabrück. Er sieht nicht aus, wie ein Mörder. Aber wem sieht man seine Taten schon an? Am zweiten Prozesstag im sogenannten „Mordfall Lilly“ erscheint der 23 Jahre alte Angeklagte glatt rasiert vor der Schwurgerichtskammer. Der dunkle Bart ist weg. So offen wie jetzt sein Gesicht wirkt, so offen berichtet der Mann aus seinem Lebenslauf und von jenem folgenschweren Tag am 2. Juli diesen Jahres.
Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor an diesem Sommertag vor nunmehr etwas mehr als fünf Monaten in der Eisenbahnstraße in dem dortigen Bordell eine Prostituierte getötet zu haben. Der Angeklagte erinnert sich, antwortet auf jede Frage von Gericht, Staatsanwalt, Gutachter und Verteidigung. Nur auf eine Frage weiß er keine Antwort – auf die Frage nach dem Warum. Er entschuldigt sich für seine Tat, aber: „Ich weiß nicht, warum ich sie getötet habe. Ich hatte keinen Grund so etwas zu tun. Ich habe mit ihr geschlafen und ich verstehen nicht, warum ich ihr das Messer in den Bauch gestoßen habe.“ Ruhig bringt er diese Worte hervor, die sein Dolmetscher, der Angeklagte stammt aus Marokko, für ihn übersetzt.
Auf diese Frage habe er auch schon in seiner ersten Vernehmung durch die Polizei keine Antwort gewusst, so der erstvernehmende Beamte im Zeugenstand. Ganz zu Beginn des polizeilichen Verhörs ha...
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Der Täter hat seit dem 9. Lebensjahr in Frankreich gelebt und dort auch als Koch gearbeitet, so lese ich es aus dem Zeitungsartikel. Wie kann es sein das so ein Subjekt hier als A...
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Urteil schnell ergangen:
Neun Jahre Gefängnis nach Mord an Prostituierter
Landgericht verurteilt 23-jährigen Asylbewerber aus Damme – Psychische Störung nachgewiesen
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Neun Jahre Gefängnis nach Mord an Prostituierter
Landgericht verurteilt 23-jährigen Asylbewerber aus Damme – Psychische Störung nachgewiesen
Jürgen Würgen äußerte folgendes:Damme/OsnabrÜck Ein 23 Jahre alter Mann aus Damme (Kreis Vechta) muss wegen des Mordes an einer Prostituierten für neun Jahre ins Gefängnis. Aufgrund einer psychischen Erkrankung des Mannes ging das Landgericht Osnabrück von einer erheblich verminderten Schuldfähigkeit aus. Daher machte das Gericht am Donnerstag von der Möglichkeit Gebrauch, von einer lebenslangen Gefängnisstrafe abzusehen.
Trotz der Erkrankung, einer paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie, wertete die Schwurgerichtskammer die Tat als Mord. Das 25 Jahre alte Opfer sei arglos gewesen, die Tat daher heimtückisch. Der 23-Jährige habe die junge Frau mit dem Vorsatz aufgesucht, sie umzubringen, stellte der Vorsitzende Richter fest. Allerdings könne ein Mord aus Habgier, wie von der Staatsanwaltschaft behauptet, nicht bewiesen werden.
Das Gericht berief sich weitgehend auf ein psychiatrisches Gutachten. „Die Tötung passt zum innerpsychischen Mechanismus“, sagte der Vorsitzen...
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