Neues Prostitutionsgesetz 2015/2017
www.derwesten.de
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Rainer Zufall äußerte folgendes:NRW-Ministerin: Bund fördert die illegale Prostitution
NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) kritisiert den vom Bund geplanten Kontroll- und Meldeaufwand im Rotlichtmilieu.
NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) hat vor einer drastischen Ausweitung der illegalen Prostitution durch eine für 2016 geplante Gesetzesreform der Bundesregierung gewarnt. Wenn der im Frauenministerium von Manuela Schwesig (SPD) erarbeitete Referentenentwurf mit zahlreichen neuen Melde- und Kontrollpflichten im Rotlichtmilieu umgesetzt werde, würden Tausende Sexarbeiterinnen „in die Illegalität geschickt“, sagte Steffens.
Dieser Gesetzentwurf entferne sich „weit von seinem ursprünglichen Ziel, Menschen in der Sexarbeit besser zu schützen“. NRW will vielmeh...
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Zitat:Selbst Sex gegen „geldwerte Leistungen“ oder „Teilhabe an einem luxuriösen Lebensstil“ müsste erfasst werden.
Ist ja lustig. Dann müssen die meisten Eheferkel ja auch gemeldet, registriert und erfasst werde.
Zitat:Rund die Hälfte der schätzungsweise bis zu 45.000 Prostituierten in NRW bietet ihre Dienste in den eigenen vier Wänden an
Also 22500 bei Kaufmich, Marktplatz etc.? Allein in NRW WO ...
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Chorknabe Christian äußerte folgendes:Also 22500 bei Kaufmich, Marktplatz etc.? Allein in NRW WO bitte sind diese vielen Hobbyhuren, die's zu Hause treiben ?
Wenn man alle Fake-Profile und die ganzen seit Jahren inaktiven Profile mitzählt, die einfach nicht gelöscht wurden, könnte so eine Zahl raus kommen. Diese Zahlen sind genauso realitätsfremd, wie der ganze Gesetzentwurf .
Kuffnucke äußerte folgendes:Ist ja lustig. Dann müssen die meisten Eheferkel ja auch gemeldet, registriert und erfasst werde.
Ja, aber nicht nur Eheferkel. Die Frage nach der Grenze, ab der Prostitution anfängt wurde auch schon von der Landesregierung in NRW gestellt.
www.tagesspiegel.de
VSEM PIZDEC äußerte folgendes:NRW kritisiert Prostitutionsgesetz scharf
Nordrhein-Westfalens rot-grüne Landesregierung geht hart ins Gericht mit dem geplanten Prostituiertenschutzgesetz der Bundesregierung: Es treibe Sexworkerinnen in die Illegalität.
Zitat:Inhaltlich stört sich das Ministerium neben der v...
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Beratungsstellen kritisieren Prostitutionsgesetz
www.focus.de
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Zitat:Vor allem die Anmeldepflicht stößt auf Kritik. Der Deutsche Juristinnenbund sieht dadurch wichtige Grundrechte, wie das Recht auf Berufsfreiheit verletzt. Es sei zu erwarten, dass viele Frauen sich nicht melden und stattdessen illegal weiterarbeiteten
Zitat:Die im Gesetzentwurf enthaltene gesundheitliche Beratung wird grundsätzlich positiv beurteilt. Sie dürfe aber nicht zur Pflicht...
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Dennoch ist nicht zu erwarten, daß Sachverstand von kompetenter Stelle verhindert, daß ideologisch verbrämtes Gedankengut...
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Hornblower
Rund 50 Prostituierte versammelten sich vor dem Familienministerium. Demo gegen das Prostituiertenschutz-Gesetz.
Wird zwar nichts helfen, aber immerhin. Es muss ja unbedingt den Betroffenen gegen ihren Willen "geholfen" ...
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Wird zwar nichts helfen, aber immerhin. Es muss ja unbedingt den Betroffenen gegen ihren Willen "geholfen" ...
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www.taz.de
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Zitat:Nach einer Länderumfrage des Berliner Tagesspiegel sind derzeit nur fünf der 16 Bundesländer für das Gesetz, aber sieben dagegen. Vor allem grün mitregierte Länder kritisierten eine „Stigmatisierung und Ausgrenzung“ der Prostituierten und den Aufbau einer Prostitutionsbürokratie. Laut Spiegel lehnen alle Länder außer Bayern die geplante Gesundheitsberatung ab. Falls das Gesetz zustimmungspflichtig ist, hätte die Regierung also wohl ein Problem.
Zitat:Als ein Beispiel wurde einst die Einführung einer Schuldnerberatung genannt. Dementsprechend spricht viel dafür, das...
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www.ruhrnachrichten.de
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Arschbrezel äußerte folgendes:Die Kritik an dem neuen Prostituiertenschutzgesetz ist groß. Dortmunder Einrichtungen befürchten, das Gesetz würde illegale Prostitution fördern.
Zitat:Dortmunder Einrichtungen befürchten, das Gesetz würde illegale Prostitution fördern.
Zitat:Zwangsprostitution und Menschenhandel würden dadurch nicht eingedämmt. Hinzu käme, dass Sexarbeitende, die sich aus Scham nicht als Prostituierte melden, leicht erpressbar seien.
Zitat:Als einziger B...
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Nordrhein-Westfalen meldet verfassungsrechtliche Bedenken an
www.sueddeutsche.de
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Chorknabe Christian äußerte folgendes:In den Ländern sieht man das ganz anders. Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Thüringen melden Einwände an. "Wir haben erhebliche Bedenken", sagt der Datenschutzbeauftragte von Thüringen, Lutz Hasse.
Die Masse erfasster Daten von Prostituierten, die auch das Sexualleben...
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Schwesig kürzt die Auflagen für Prostituierte
www.tagesspiegel.de
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Notzucht äußerte folgendes:Frauenministerin Manuela Schwesig hat den Entwurf des umkämpften Prostitutionsgesetzes etwas entschärft. Das könnte neuen Ärger mit der größeren Regierungspartei geben.
Zitat:Manuela Schwesig hat am Mittwoch einen Gesetzesentwurf in die Abstimmung der Fachministerien geschickt, der die Gesundheitsvorschriften und Meldepflicht für Sexarbeiterinnen reduziert.
Zitat:"In der ursprünglichen Fassung wird es aus diesem Min...
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www.tagesschau.de
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Pickel-Piotr äußerte folgendes:Gesetz ist mehr als unwahrscheinlich
Vom alten Status Quo aber will die zuständige Ministerin nichts mehr wissen. Und nur den unstrittigen Teil des Gesetzes zu verabschieden, kann sich wiederum die Union nicht vorstellen: "Wir wollen ein Gesetz haben, und das war immer auch zwischen SPD, CDU un...
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"Immer, wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her"
Fällt mir spontan dieser Poesiealbenspruch ein.
Sollte ...
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Fällt mir spontan dieser Poesiealbenspruch ein.
Sollte ...
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Hornblower
Grüne legen eigenen Antrag vor
europeonline-magazine.eu
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Zitat:Angesichts des Streits in der großen Koalition über ein Prostitutionsgesetz legen die Grünen im Bundestag jetzt einen eigenen Antrag vor. Ziel müsse ein wirksamerer Schutz, aber auch eine bessere B...
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Jetzt kommt die Kondompflicht
Meldung von heute (ntv):
Nach monatelangem Ringen um das geplante Prostitutionsgesetz hat sich die große Koalition auf einen Kompromiss verständigt. Die wesentlichen Streitpunkte zwischen Union und SPD seien beigelegt, teilten das Bundesfamilienministerium und die Koalitionsfraktionen übereinstimmend mit.
Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) begrüßte die Einigung: Endlich werde das Gewerbe umfassend reguliert. Das lange geplante Gesetz soll Prostituierte in Deutschland besser schützen. Vorgesehen sind unter anderem eine Kondompflicht für die Freier sowie regelmäßige Beratungstermine und eine Anmeldepflicht für die betroffenen Frauen. Die Betreiber von Prostitutionsbetrieben benötigen künftig eine staatliche Genehmigung und müssen sich dafür einer Zuverlässigkeitsprüfung unterziehen. So soll etwa verhindert werden, dass ein vorbestrafter Menschenhändler ein Bordell führt.
Wenn das Geset...
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Nach monatelangem Ringen um das geplante Prostitutionsgesetz hat sich die große Koalition auf einen Kompromiss verständigt. Die wesentlichen Streitpunkte zwischen Union und SPD seien beigelegt, teilten das Bundesfamilienministerium und die Koalitionsfraktionen übereinstimmend mit.
Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) begrüßte die Einigung: Endlich werde das Gewerbe umfassend reguliert. Das lange geplante Gesetz soll Prostituierte in Deutschland besser schützen. Vorgesehen sind unter anderem eine Kondompflicht für die Freier sowie regelmäßige Beratungstermine und eine Anmeldepflicht für die betroffenen Frauen. Die Betreiber von Prostitutionsbetrieben benötigen künftig eine staatliche Genehmigung und müssen sich dafür einer Zuverlässigkeitsprüfung unterziehen. So soll etwa verhindert werden, dass ein vorbestrafter Menschenhändler ein Bordell führt.
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Gmueller
Re: Jetzt kommt die Kondompflicht
Strumpfhosen-Jens äußerte folgendes: Vorgesehen sind unter anderem eine Kondompflicht für die Freier
Ein Bußgeld von 50.000 Euro kann nach Angaben des Ministeriums auch gegen Freier verhängt werden, die sich nicht an die Kondompflicht halten.
Wollen die Bullen verdeckte Ermittlerinnen einse...
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Freier