Berlin, FKK Artemis
Karolina (Lettland)
Der Kollege Hank Chinaski wollte ja partout sein Zeitfenster nicht mit meinem in Übereinstimmung bringen... musste ich meine Abschiedsvorstellung für 2013 halt ohne den Kollegen geben. Nett war's trotzdem, sorry
Zu meiner grenzenlosen Überraschung bin ich mal nicht nur mit den üblichen Verdächtigen auf Zimmer, sondern hab mal was neues probiert. Wobei, neu ist relativ:
Karolina (Lettland) ist nämlich bei weitem nicht neu im Laden, die schafft da schon sehr lange an. Fast von Anbeginn des Artemis, sozusagen. Sie hat einen irgendwie diffus guten Ruf, aber ich hab noch keinen persönlich getroffen, der tatsächlich mit ihr auf Zimmer war. Nun, die Frühschicht war an jenem Tag dermaßen uninteressant... da hab ich sie mir halt mal gegriffen.
Karolina schätze ich auf Mitte 30. Sie hat relativ breite Hüften, ist ansonsten aber schlank, jedoch nicht skinny. Die Tittchen dürften A-Cup sein, naturbelassen, leicht hängend. Ihr Alter kann sie nicht verleugnen, aber sie ist zweifelsfrei gut in Schuß. Karolina hat d...
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Zu meiner grenzenlosen Überraschung bin ich mal nicht nur mit den üblichen Verdächtigen auf Zimmer, sondern hab mal was neues probiert. Wobei, neu ist relativ:
Karolina (Lettland) ist nämlich bei weitem nicht neu im Laden, die schafft da schon sehr lange an. Fast von Anbeginn des Artemis, sozusagen. Sie hat einen irgendwie diffus guten Ruf, aber ich hab noch keinen persönlich getroffen, der tatsächlich mit ihr auf Zimmer war. Nun, die Frühschicht war an jenem Tag dermaßen uninteressant... da hab ich sie mir halt mal gegriffen.
Karolina schätze ich auf Mitte 30. Sie hat relativ breite Hüften, ist ansonsten aber schlank, jedoch nicht skinny. Die Tittchen dürften A-Cup sein, naturbelassen, leicht hängend. Ihr Alter kann sie nicht verleugnen, aber sie ist zweifelsfrei gut in Schuß. Karolina hat d...
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Sir1012
Julia (ROM)
Wie bereits berichtet, hab ich völlig überraschend mal was Neues probiert. Bekommen hab ich die Standardnummer mit Karolina, und ein Zimmer mit der Rumänin Julia. Und das war alles andere als Standard.
Julia (ROM) ist mir nicht ganz fremd. Ein Kollege - nein, nicht der Kollege Hank Chinaski - war mit ihr ein paar Mal auf Zimmer, nach einer dieser Aktionen kam er mit der Bemerkung "Fick des Jahres!" zurück. Respekt, denn der betreffende Kollege - hier nicht mitlesend - bringt es locker auf eine dreistellige Anzahl Nuttenficks im Jahr. Letztens sprach mich Julia an, erwischte aber einen ungünstigen Moment: ich war gerade frisch gefickt und hatte für den Rest des Abends an sich eine ihrer Kolleginnen auf dem Schirm. Jene Kollegin allerdings machte eher als gedacht Feierabend, und da waren sie wieder, meine drei Probleme:
Geld, Zeit, aber keine Ahnung, was ich ficken soll.
Ich hab mich dann der Einfachheit halber für Julia entschieden.
Wir machen unten nett Vorgespräch, sie läßt sich gut Zeit, irgendwann verschwinden wir nach oben. im Vorgespräch hatte sie ihre Massage angepriesen, ich lass ihr den ...
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Julia (ROM) ist mir nicht ganz fremd. Ein Kollege - nein, nicht der Kollege Hank Chinaski - war mit ihr ein paar Mal auf Zimmer, nach einer dieser Aktionen kam er mit der Bemerkung "Fick des Jahres!" zurück. Respekt, denn der betreffende Kollege - hier nicht mitlesend - bringt es locker auf eine dreistellige Anzahl Nuttenficks im Jahr. Letztens sprach mich Julia an, erwischte aber einen ungünstigen Moment: ich war gerade frisch gefickt und hatte für den Rest des Abends an sich eine ihrer Kolleginnen auf dem Schirm. Jene Kollegin allerdings machte eher als gedacht Feierabend, und da waren sie wieder, meine drei Probleme:
Geld, Zeit, aber keine Ahnung, was ich ficken soll.
Ich hab mich dann der Einfachheit halber für Julia entschieden.
Wir machen unten nett Vorgespräch, sie läßt sich gut Zeit, irgendwann verschwinden wir nach oben. im Vorgespräch hatte sie ihre Massage angepriesen, ich lass ihr den ...
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Sir1012
Brianna/Briana (ROM)
Der Laden kommt langsam wieder auf Touren, die über die Feiertage doch erkennbar gelichteten Reihen des Stammpersonals schließen sich, auch wenn gerade die russische und die Balkanfront aufgrund des orthodoxen Weihnachtsfestes noch etwas knapp besetzt scheinen.
Spätestens Mitte kommender Woche wird wohl wieder Hochbetrieb im Laden herrschen: die Fashion Week (14.-19.01.) und die Grüne Woche (17.-26.01.) dürften für üppiges Lineup einerseits, andererseits aber auch mindestens abends und nachts für drückende Enge und längere Wartezeiten sorgen. Mein Tipp: vor allem die Nächte des kommenden Wochenendes sollte man tunlichst meiden.
Doch nun zum Fickbericht.
Es gab vor Jahren mal eine Türkin oder Bulgarin mit diesem Namen im Artemis... die Brianna hingegen, die jetzt dort durch die Hallen stöckelt, ist Rumänin. Ich könnte jetzt nicht mit Bestimmtheit sagen, seit wann genau sie im Laden ist (bei einigen Frauen kann ich das auf den Tag genau festmachen... ), aufgefallen ist sie mir aber im letzten Quartal 2013. Plusminus. Sie hat mich ein paarmal angesprochen, es hat nie gepasst, ich hab sie immer weggeschickt, sie blieb immer freundlich. Gereizt hat sie mich schon: keine 1,60m groß, schlank, schmal, kleine birnenförmige Tittchen, straff und gut in der Hand liegend und naturbelassen, gekrönt von für die Größe der Birnchen doch recht üppigen hellen Brustwarzen. Wie gesagt, gereizt hat sie mich, aber über sie sprach man auf den Sofas, dass sie vorab im Caligula angeschafft hätte. Das wiederum ließ mich eher an lustlose Abfertigung als an einen lustvollen Fick denken.
Also. Ich hock eigentlich ausgevögelt auf der Couch, hab eine Aspirin gegen die Puffkopfschmerzen eingeworfen und schlürfe einen Kaffee. Ich will nur noch heim, denn der Tag war lang, die Woche dazu sowieso, ich hab meine beiden Lieblingsfrauen gefickt und bin... eben ausgevögelt.
Brianna/Briana...
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Spätestens Mitte kommender Woche wird wohl wieder Hochbetrieb im Laden herrschen: die Fashion Week (14.-19.01.) und die Grüne Woche (17.-26.01.) dürften für üppiges Lineup einerseits, andererseits aber auch mindestens abends und nachts für drückende Enge und längere Wartezeiten sorgen. Mein Tipp: vor allem die Nächte des kommenden Wochenendes sollte man tunlichst meiden.
Doch nun zum Fickbericht.
Es gab vor Jahren mal eine Türkin oder Bulgarin mit diesem Namen im Artemis... die Brianna hingegen, die jetzt dort durch die Hallen stöckelt, ist Rumänin. Ich könnte jetzt nicht mit Bestimmtheit sagen, seit wann genau sie im Laden ist (bei einigen Frauen kann ich das auf den Tag genau festmachen... ), aufgefallen ist sie mir aber im letzten Quartal 2013. Plusminus. Sie hat mich ein paarmal angesprochen, es hat nie gepasst, ich hab sie immer weggeschickt, sie blieb immer freundlich. Gereizt hat sie mich schon: keine 1,60m groß, schlank, schmal, kleine birnenförmige Tittchen, straff und gut in der Hand liegend und naturbelassen, gekrönt von für die Größe der Birnchen doch recht üppigen hellen Brustwarzen. Wie gesagt, gereizt hat sie mich, aber über sie sprach man auf den Sofas, dass sie vorab im Caligula angeschafft hätte. Das wiederum ließ mich eher an lustlose Abfertigung als an einen lustvollen Fick denken.
Also. Ich hock eigentlich ausgevögelt auf der Couch, hab eine Aspirin gegen die Puffkopfschmerzen eingeworfen und schlürfe einen Kaffee. Ich will nur noch heim, denn der Tag war lang, die Woche dazu sowieso, ich hab meine beiden Lieblingsfrauen gefickt und bin... eben ausgevögelt.
Brianna/Briana...
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Sir1012
Natascha (Weissrussland)
Normalerweise soll man ja nicht... zwei Berichte über eine Nutte und so (der erste zu ihr, gut drei Jahre alt, findet sich hier)... aber ich verstosse mal ganz böse absichtlich gegen die Boardpolicy. Eine Diskussion zu einem Bericht des Kollegen Jan G. (Terence im FKK Harmony) ist mir Anlass dazu. Man möge es mir nachsehen.
Abgespielt hat sich das Ganze Ende September, ist also nicht allzulange her. Natascha arbeitet regelmäßig in Laden, ist im Moment aber wohl im Urlaub. Ach ja: keine Ahnung, wie sich Weißrussland korrekt abkürzt...
Und, Vorsicht: jetzt kommt bisschen viel Text
Natascha Kurz nach zehn gehen wir dann aber doch nach oben, nach draußen wollte sie nicht. Oben nur ein Pärchen auf dem Sofa. Die beiden warten aber auf irgendwas, und wenn’s nur ein bestimmtes Zimmer ist, und so kommen Natascha und ich in den Genuss des Zimmers 17. Eher eines der schlechteren Sorte, wenn auch keines von den ganz üblen.
Ich gehe oben duschen, heute gibt’s anders als letztens auch frische Handtücher. Dann, zurück auf Zimmer, hat sie sich schon auf dem Bett drapiert. Ich rubbele noch die Füße trocken…
„Ich mag das, Du bist so sauber.“
Ich brumme irgendwas zurück. Sicher, das ist vordergründig ein Kompliment. Andererseits… als ich vorhin duschen war, kam ein Kollege aufs Örtchen, verrichtete sein Geschäft und verschwand wieder. Gewaschen hat sich der Kollege weder Hand noch Schwanz. Man wünscht seiner Teilzeitgeliebten, dass er einfach nur nach dem Sex pinkeln musste…
Ich stelle mich an den Rand des Bettes. Sie kommt heran, hockt sich vor mir hin, ich nehm sie in den Arm. Hm, das ist schön. Ich bekomm Küsschen, alles schick.
„Wie lange hast Du Zeit für mich?“
Eine Stunde, gibt’s Fragen? Sie krabbelt in die Mitte des Betts, winkt mich heran.
„Ich verwöhne Dich jetzt!“
kündigt sie an. Na, davon gehe ich doch aus. Sie will mich massieren. Gern, kein Problem, massier mich in Stimmung. Sie kippt Babyöl aus, ich stütz mich auf die Ellenbogen und beobachte im Spiegel, was sie da tut. Und ich bewundere uns beide… doch, ein schönes Paar.
Nein, ich bin nicht eingebildet oder übermäßig eitel.
Wenn ich mit der Blondynka zugange bin und das im Spiegel anschaue, dann sehe ich eine äußerst attraktive Frau mit einem fast perfekten Körper, die mit einem Durchschnittstypen fickt. Jetzt sehe ich zwei äußerlich mittelmäßig attraktive Menschen, die sich miteinander beschäftigen, jeder Körper mit einem gerüttelt Maß an Unzulänglichkeiten und Makeln… und genau deshalb gefällt mir das Bild, das sich mir bietet, so sehr.
„Dreh Dich um.“
Mach ich, aber nur halb. Ich weiß, sie will nahtlos zur Massage der Latte übergehen, die sich da beständig hält. Erst mal möchte ich aber ein bisschen fummeln. Mit ihren Titten spielen. An ihren Brustwarzen nuckeln. Über ihren Bauch streicheln. Die Haut an ihrer Scham fühlen.
Ich ...
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Abgespielt hat sich das Ganze Ende September, ist also nicht allzulange her. Natascha arbeitet regelmäßig in Laden, ist im Moment aber wohl im Urlaub. Ach ja: keine Ahnung, wie sich Weißrussland korrekt abkürzt...
Und, Vorsicht: jetzt kommt bisschen viel Text
Natascha Kurz nach zehn gehen wir dann aber doch nach oben, nach draußen wollte sie nicht. Oben nur ein Pärchen auf dem Sofa. Die beiden warten aber auf irgendwas, und wenn’s nur ein bestimmtes Zimmer ist, und so kommen Natascha und ich in den Genuss des Zimmers 17. Eher eines der schlechteren Sorte, wenn auch keines von den ganz üblen.
Ich gehe oben duschen, heute gibt’s anders als letztens auch frische Handtücher. Dann, zurück auf Zimmer, hat sie sich schon auf dem Bett drapiert. Ich rubbele noch die Füße trocken…
„Ich mag das, Du bist so sauber.“
Ich brumme irgendwas zurück. Sicher, das ist vordergründig ein Kompliment. Andererseits… als ich vorhin duschen war, kam ein Kollege aufs Örtchen, verrichtete sein Geschäft und verschwand wieder. Gewaschen hat sich der Kollege weder Hand noch Schwanz. Man wünscht seiner Teilzeitgeliebten, dass er einfach nur nach dem Sex pinkeln musste…
Ich stelle mich an den Rand des Bettes. Sie kommt heran, hockt sich vor mir hin, ich nehm sie in den Arm. Hm, das ist schön. Ich bekomm Küsschen, alles schick.
„Wie lange hast Du Zeit für mich?“
Eine Stunde, gibt’s Fragen? Sie krabbelt in die Mitte des Betts, winkt mich heran.
„Ich verwöhne Dich jetzt!“
kündigt sie an. Na, davon gehe ich doch aus. Sie will mich massieren. Gern, kein Problem, massier mich in Stimmung. Sie kippt Babyöl aus, ich stütz mich auf die Ellenbogen und beobachte im Spiegel, was sie da tut. Und ich bewundere uns beide… doch, ein schönes Paar.
Nein, ich bin nicht eingebildet oder übermäßig eitel.
Wenn ich mit der Blondynka zugange bin und das im Spiegel anschaue, dann sehe ich eine äußerst attraktive Frau mit einem fast perfekten Körper, die mit einem Durchschnittstypen fickt. Jetzt sehe ich zwei äußerlich mittelmäßig attraktive Menschen, die sich miteinander beschäftigen, jeder Körper mit einem gerüttelt Maß an Unzulänglichkeiten und Makeln… und genau deshalb gefällt mir das Bild, das sich mir bietet, so sehr.
„Dreh Dich um.“
Mach ich, aber nur halb. Ich weiß, sie will nahtlos zur Massage der Latte übergehen, die sich da beständig hält. Erst mal möchte ich aber ein bisschen fummeln. Mit ihren Titten spielen. An ihren Brustwarzen nuckeln. Über ihren Bauch streicheln. Die Haut an ihrer Scham fühlen.
Ich ...
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Sir1012
Re: Natascha (Weissrussland)
Ziegenficker Mohammad äußerte folgendes:Ach ja: keine Ahnung, wie sich Weißrussland korrekt abkürzt...
Kfz-Nationalitätenkennzeichen: BY
...
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Marie (P)
Ich war bisschen schreibfaul in der letzten Zeit... Asche auf mein ohnehin graues Haupt
Also: Mal wieder was aus der Fickfabrik.
Letztens hatte ich Gelegenheit, das Zimmer mit Marie aus Portugal zu teilen. Auch eine B-Probe hab ich zwischenzeitlich unternommen, gleichermaßen befriedigend wie die Erstbuchung. Empfehlung!
Marie ist meist allein unterwegs, abseits der meist nach Nationen sortierten Frauenpulks. Zuvor nach eigener Angabe in Berliner Wohnungspuffs tätig, hat sie das Artemis zwischen den Jahren mal für sich ausprobiert und wohl für gut befunden. Seither ist sie relativ regelmäßig vor Ort: so drei, vier Tage die Woche macht sie, denke ich.
Marie hat langes, dunkelblondes Haar, eine Normalfigur, ist komplett naturbelassen. Die Brüste in B, tippe ich mal, dem Alter der Frau - um die 30 - entsprechend nicht mehr ganz straff. Das Gesamtpaket allerdings ist nach meinem Geschmack, auch wenn sie etwas zu oft das böse Reizwort "Schatzi" benutzt...
Sie spricht sehr gut deutsch, witzigerweise fast ohne Akzent. Ich bin aus allen Wolken gefallen, als sie mir erzählt hat, dass sie aus Portugal stammt und erst vor sechs Jahren nach Deutschland gekommen ist. Respekt, Respekt… wenns stimmt. Ist aber auch egal. Sie wirkt ansonsten nicht hochgradig intellektuell, vermag aber ein problemlos interessantes Gespräch zu führen.
+++ +++ +++ +++ +++
Ankuscheln im Stehen, wenn ich küssen möchte, darf ich. Also immer wieder Küsschen, keine Ahnung, ob sie auch mit Zunge küsst. Ob sie Eier lecken darf, und wenn ja: wie? Anblasen, Schwanz steht sowieso, Eierlecken, Brustwarzenknabbern...nicht schlecht Ab aufs Bett.
Das gleiche im Liegen. Sie hat mich parallel zum Spiegel dirigiert, so wie Diana letztens. Ich ahne was... die Frau ist eitel. Ich lass sie bisschen blasen, dann sag ich ihr: halbe Stunde. Und sie soll Bescheid sagen. Hm, passt ihr nicht, aber sie macht mit unveränderter Begeisterung weiter.
Ich darf lecken, erklärt sie mir. Nö, nicht im Puff, sag ich ihr. Kein Kommentar. Trotzdem... sie fragt zwei, dreimal, wie ichs mag, dann hat sie es raus. Sanft und schön. Kein Schwanz-Kaputt-Gebläse, sondern einfach nur Genussfranzösisch. Schön. Sie hat die Uhr nicht abgemacht, ich linse ab und zu, ob sie mich eventuell linkt, nichts. Ganz vorbildlich gibt sie bei 25 ein Zeichen. Ob ich noch ficken will... es ginge aber auch in den Mund?
Nein, sag ich, ma...
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Also: Mal wieder was aus der Fickfabrik.
Letztens hatte ich Gelegenheit, das Zimmer mit Marie aus Portugal zu teilen. Auch eine B-Probe hab ich zwischenzeitlich unternommen, gleichermaßen befriedigend wie die Erstbuchung. Empfehlung!
Marie ist meist allein unterwegs, abseits der meist nach Nationen sortierten Frauenpulks. Zuvor nach eigener Angabe in Berliner Wohnungspuffs tätig, hat sie das Artemis zwischen den Jahren mal für sich ausprobiert und wohl für gut befunden. Seither ist sie relativ regelmäßig vor Ort: so drei, vier Tage die Woche macht sie, denke ich.
Marie hat langes, dunkelblondes Haar, eine Normalfigur, ist komplett naturbelassen. Die Brüste in B, tippe ich mal, dem Alter der Frau - um die 30 - entsprechend nicht mehr ganz straff. Das Gesamtpaket allerdings ist nach meinem Geschmack, auch wenn sie etwas zu oft das böse Reizwort "Schatzi" benutzt...
Sie spricht sehr gut deutsch, witzigerweise fast ohne Akzent. Ich bin aus allen Wolken gefallen, als sie mir erzählt hat, dass sie aus Portugal stammt und erst vor sechs Jahren nach Deutschland gekommen ist. Respekt, Respekt… wenns stimmt. Ist aber auch egal. Sie wirkt ansonsten nicht hochgradig intellektuell, vermag aber ein problemlos interessantes Gespräch zu führen.
+++ +++ +++ +++ +++
Ankuscheln im Stehen, wenn ich küssen möchte, darf ich. Also immer wieder Küsschen, keine Ahnung, ob sie auch mit Zunge küsst. Ob sie Eier lecken darf, und wenn ja: wie? Anblasen, Schwanz steht sowieso, Eierlecken, Brustwarzenknabbern...nicht schlecht Ab aufs Bett.
Das gleiche im Liegen. Sie hat mich parallel zum Spiegel dirigiert, so wie Diana letztens. Ich ahne was... die Frau ist eitel. Ich lass sie bisschen blasen, dann sag ich ihr: halbe Stunde. Und sie soll Bescheid sagen. Hm, passt ihr nicht, aber sie macht mit unveränderter Begeisterung weiter.
Ich darf lecken, erklärt sie mir. Nö, nicht im Puff, sag ich ihr. Kein Kommentar. Trotzdem... sie fragt zwei, dreimal, wie ichs mag, dann hat sie es raus. Sanft und schön. Kein Schwanz-Kaputt-Gebläse, sondern einfach nur Genussfranzösisch. Schön. Sie hat die Uhr nicht abgemacht, ich linse ab und zu, ob sie mich eventuell linkt, nichts. Ganz vorbildlich gibt sie bei 25 ein Zeichen. Ob ich noch ficken will... es ginge aber auch in den Mund?
Nein, sag ich, ma...
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Sir1012
Nach langer Zeit mal wieder in der Fickfabrik
Hi Mädels,
nach langer Zeit war ich letzte Woche Dienstag mal wieder in der Fickfabrik in der Hauptstadt.
Gegen 14.00 Uhr eingetroffen, konnte ich an einem der letzten warmen Tage des Jahres in Berlin entspannt im Aussenbereich chillen.
Für mich war es das erste Mal da draussen und ich muss sagen, das Ambiente hat was. Insbesondere wenn am Abend das Wasser im Whirlpool dampft und man die Wolken am Stadthimmel sehen kann.
Mampf: Ente asiatisch und Berliner Currywurst, naja, der Hunger trieb es rein
Ansonsten hat sich nichts verändert. Der Besuch war am Nachmittag sehr überschaubar, am Abend dann etwas mehr, aber alles entspannt, insb. keine Wartezeiten vor den Verrichtungszimmern. Anwesende Huren: ca. 25-30 am Nachmittag und ca. 60-70 während der Schichtüberschneidung . Die Girls waren absolut underfuckt, so daß man nur im Aussenbereich vor ständiger Anmache sicher war. Das Line-up war nicht schlecht, aufgrund meiner langen Abwesenheit sind mir nicht mehr viele Ruckelassistenzen bekannt: Ela, der Schlauchbootlippentanker aus Ungarn, Lecki, Dominique aus Martinique, einige vom Gesicht bekannte Blondinen.
Fukten:
Die erste Runde ging an Aneta, 32 jährige Blondine aus Ungarn, sehr interessante Anmache an der Bar, ca. 1,70 ohne Puffstelzen, kleine Brüste, schlank. spricht sehr gut deutsch.
Auf dem Zimmer gab es, da ich eine Stunde bestellt hatte, ein geiles Kussinferno mit viel Zunge, sie liess sich gern fingern und lecken, ihr f...
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nach langer Zeit war ich letzte Woche Dienstag mal wieder in der Fickfabrik in der Hauptstadt.
Gegen 14.00 Uhr eingetroffen, konnte ich an einem der letzten warmen Tage des Jahres in Berlin entspannt im Aussenbereich chillen.
Für mich war es das erste Mal da draussen und ich muss sagen, das Ambiente hat was. Insbesondere wenn am Abend das Wasser im Whirlpool dampft und man die Wolken am Stadthimmel sehen kann.
Mampf: Ente asiatisch und Berliner Currywurst, naja, der Hunger trieb es rein
Ansonsten hat sich nichts verändert. Der Besuch war am Nachmittag sehr überschaubar, am Abend dann etwas mehr, aber alles entspannt, insb. keine Wartezeiten vor den Verrichtungszimmern. Anwesende Huren: ca. 25-30 am Nachmittag und ca. 60-70 während der Schichtüberschneidung . Die Girls waren absolut underfuckt, so daß man nur im Aussenbereich vor ständiger Anmache sicher war. Das Line-up war nicht schlecht, aufgrund meiner langen Abwesenheit sind mir nicht mehr viele Ruckelassistenzen bekannt: Ela, der Schlauchbootlippentanker aus Ungarn, Lecki, Dominique aus Martinique, einige vom Gesicht bekannte Blondinen.
Fukten:
Die erste Runde ging an Aneta, 32 jährige Blondine aus Ungarn, sehr interessante Anmache an der Bar, ca. 1,70 ohne Puffstelzen, kleine Brüste, schlank. spricht sehr gut deutsch.
Auf dem Zimmer gab es, da ich eine Stunde bestellt hatte, ein geiles Kussinferno mit viel Zunge, sie liess sich gern fingern und lecken, ihr f...
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Ein Sehmann in Berlin
Bericht:
--------------
WARNUNG:
Der Bericht wird etwas länger. Bitte nur lesen, wenn euch nicht nur die „Fuckten“ sondern auch meine allgemeinen Beobachtungen und Details des Klubs interessieren. Andernfalls langweilt ihr euch auf eigene Gefahr.
Ein Kumpel nahm mich gestern auf einen geschäftlichen Termin nach Berlin mit. So kam ich kurzfristig in den Genuss mir das Artemis ansehen zu können. Die Berichte, vor allem im ISG, hatten mich schon länger scharf auf den Laden werden lassen.
Das Artemis liegt nur wenige Fahrminuten vom Kuhdamm entfernt. Diskretes Parken ist direkt vor der Tür gratis möglich. Eine Anreise zu Fuss oder öffentlichen Verkehrsmitteln (Ein Begriff, der hier doppelt passt), würde ich nicht empfehlen, da das Arte an einer Schnellstraße liegt. Der Laden sieht von aussen wie ein Hotel aus. Der Eintritt beträgt happige 80 Euros. Ansonsten handelt es sich um einen Saunaclub und KEINEN FKK-Club, da die Mädels in Bikinis kobern. Man erhält einen Bademantel in weiss oder beige, Badeschlappen, einen Schlüssel für Spind und Wertfach, sowie ein farbiges Plastikband ums Handgelenk, damit man falls man den Club verlässt wieder anonym einchecken kann.
Der Club ist äusserst professionell geführt. Alles ist penibel sauber, die Angestellten sind höflich, soweit das bei Berlinern möglich ist, und alle Teile der Einrichtung sind in einem neuwertigen Zustand. Da kann sich so manches Vier-Sterne Hotel eine Scheibe abschneiden.
Zuerst beschreibe ich den Club und fange mit dem Wellnessbereich an. Dazu geht man aus der Umkleide über die zentrale Wendeltreppe in den Keller. Unter der Treppe ist eine Spielwiese, wo allerdings eher gechillt wird. Ein Mitficker hat sich einen blasen lassen, sonst war dort keine Action zu beobachten. Im unteren Wellnessbereich (es gibt noch einen Zweiten, dazu später mehr) erwarten den Besucher ein Planschbecken mit gelegentlichen Massagestrahleinsatz, ein Hamman, eine Biosauna und eine finnische Sauna. Dazu drei Duschen und ein Tauchbecken mit Eiswasser. Handtücher sind ausreichend vorhanden und werden auch zeitnah wieder entsorgt.
Angeblich werkelt dort ein Hammanmeister, den ich nicht gesehen habe. Für schäbige 50 Euros kann man sich eine 40-minütige Hammanbehandlung bestellen. Am Becken befinden sich noch 5 Liegen, die fast durchgehend besetzt waren und zwei Massagebänke für die beiden Masseure. Direkt angeschlossen ist eine Nichtraucherbar, mit diversen Sitzmöglichkeiten und einem Fernseher, wo ich mir teilweise das Spiel Bayern gegen Donezk angesehen habe. Von dieser Bar führt noch eine Tür in den Aussenbereich. Im Wellnessbereich wird entgegen früheren Berichten durchaus gekobert, wobei hier die aus meiner Sicht weniger attraktiven Nutten ihr Geschäft suchten. Im Nassbereich inklusive Pool darf nicht gefickt werden.
Auf der gleichen Etage liegen noch ein Fitnessraum, wo allerdings keine Freier im Bademantel trainierten, sondern 3 Nutten und ihre „Freunde“, Toiletten und das Pornokino. Über die öffentliche Action im Pornokino hatte ich einiges gelesen und wurde an diesem Abend enttäuscht: Das Kino ist mit ein paar Sofas recht klein. Geblasen bzw. gevögelt wurde nicht (zumindestens nicht die paar Mal, wo wir spannen wollten). Da ist das kleine Harmony in Ramelsloh besser ausgestattet.
Im mittleren Bereich befindet sich die Bar, die hier Lounge genannt wird. Hier darf geraucht werden und es gibt ein Nuttenangebot, wie ich es in Deutschland noch nicht gesehen habe. Es waren mindestens 20, teilweise über 50 Nutten im Angebot. Der Star des Arte Jenna mit den 3-Kilo-Titten und Vegas waren leider nicht da oder dauerhaft beschäftigt. Mittelpunkt ist die Bar, die von diversen Sitzgelegenheiten umrandet ist. Von der Bar kann man ins Treppenhaus, in die Männerumkleide und ins Restaurant gehen. Zudem gibt es noch ein Séparée. Im Restaurant gab es ein Buffet mit 2 warmen Gerichten nebst Zutaten und Salate. Das war ganz nett, aber nicht herausragend. Vom Restaurant geht dann eine Dachterasse ab, die zur Zeit mit einem beheizten Zelt überdacht ist und wo sich weitere Tische und Bänke befinden. Von dort kommt man über eine Treppe in den Aussenbereich mit Pool, der zur Zeit abgedeckt ist und einem Whirlpool. Dahinter ist dann der zweite Wellnessbereich mit einer Panoramasauna, einem Dampfbad u...
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WARNUNG:
Der Bericht wird etwas länger. Bitte nur lesen, wenn euch nicht nur die „Fuckten“ sondern auch meine allgemeinen Beobachtungen und Details des Klubs interessieren. Andernfalls langweilt ihr euch auf eigene Gefahr.
Ein Kumpel nahm mich gestern auf einen geschäftlichen Termin nach Berlin mit. So kam ich kurzfristig in den Genuss mir das Artemis ansehen zu können. Die Berichte, vor allem im ISG, hatten mich schon länger scharf auf den Laden werden lassen.
Das Artemis liegt nur wenige Fahrminuten vom Kuhdamm entfernt. Diskretes Parken ist direkt vor der Tür gratis möglich. Eine Anreise zu Fuss oder öffentlichen Verkehrsmitteln (Ein Begriff, der hier doppelt passt), würde ich nicht empfehlen, da das Arte an einer Schnellstraße liegt. Der Laden sieht von aussen wie ein Hotel aus. Der Eintritt beträgt happige 80 Euros. Ansonsten handelt es sich um einen Saunaclub und KEINEN FKK-Club, da die Mädels in Bikinis kobern. Man erhält einen Bademantel in weiss oder beige, Badeschlappen, einen Schlüssel für Spind und Wertfach, sowie ein farbiges Plastikband ums Handgelenk, damit man falls man den Club verlässt wieder anonym einchecken kann.
Der Club ist äusserst professionell geführt. Alles ist penibel sauber, die Angestellten sind höflich, soweit das bei Berlinern möglich ist, und alle Teile der Einrichtung sind in einem neuwertigen Zustand. Da kann sich so manches Vier-Sterne Hotel eine Scheibe abschneiden.
Zuerst beschreibe ich den Club und fange mit dem Wellnessbereich an. Dazu geht man aus der Umkleide über die zentrale Wendeltreppe in den Keller. Unter der Treppe ist eine Spielwiese, wo allerdings eher gechillt wird. Ein Mitficker hat sich einen blasen lassen, sonst war dort keine Action zu beobachten. Im unteren Wellnessbereich (es gibt noch einen Zweiten, dazu später mehr) erwarten den Besucher ein Planschbecken mit gelegentlichen Massagestrahleinsatz, ein Hamman, eine Biosauna und eine finnische Sauna. Dazu drei Duschen und ein Tauchbecken mit Eiswasser. Handtücher sind ausreichend vorhanden und werden auch zeitnah wieder entsorgt.
Angeblich werkelt dort ein Hammanmeister, den ich nicht gesehen habe. Für schäbige 50 Euros kann man sich eine 40-minütige Hammanbehandlung bestellen. Am Becken befinden sich noch 5 Liegen, die fast durchgehend besetzt waren und zwei Massagebänke für die beiden Masseure. Direkt angeschlossen ist eine Nichtraucherbar, mit diversen Sitzmöglichkeiten und einem Fernseher, wo ich mir teilweise das Spiel Bayern gegen Donezk angesehen habe. Von dieser Bar führt noch eine Tür in den Aussenbereich. Im Wellnessbereich wird entgegen früheren Berichten durchaus gekobert, wobei hier die aus meiner Sicht weniger attraktiven Nutten ihr Geschäft suchten. Im Nassbereich inklusive Pool darf nicht gefickt werden.
Auf der gleichen Etage liegen noch ein Fitnessraum, wo allerdings keine Freier im Bademantel trainierten, sondern 3 Nutten und ihre „Freunde“, Toiletten und das Pornokino. Über die öffentliche Action im Pornokino hatte ich einiges gelesen und wurde an diesem Abend enttäuscht: Das Kino ist mit ein paar Sofas recht klein. Geblasen bzw. gevögelt wurde nicht (zumindestens nicht die paar Mal, wo wir spannen wollten). Da ist das kleine Harmony in Ramelsloh besser ausgestattet.
Im mittleren Bereich befindet sich die Bar, die hier Lounge genannt wird. Hier darf geraucht werden und es gibt ein Nuttenangebot, wie ich es in Deutschland noch nicht gesehen habe. Es waren mindestens 20, teilweise über 50 Nutten im Angebot. Der Star des Arte Jenna mit den 3-Kilo-Titten und Vegas waren leider nicht da oder dauerhaft beschäftigt. Mittelpunkt ist die Bar, die von diversen Sitzgelegenheiten umrandet ist. Von der Bar kann man ins Treppenhaus, in die Männerumkleide und ins Restaurant gehen. Zudem gibt es noch ein Séparée. Im Restaurant gab es ein Buffet mit 2 warmen Gerichten nebst Zutaten und Salate. Das war ganz nett, aber nicht herausragend. Vom Restaurant geht dann eine Dachterasse ab, die zur Zeit mit einem beheizten Zelt überdacht ist und wo sich weitere Tische und Bänke befinden. Von dort kommt man über eine Treppe in den Aussenbereich mit Pool, der zur Zeit abgedeckt ist und einem Whirlpool. Dahinter ist dann der zweite Wellnessbereich mit einer Panoramasauna, einem Dampfbad u...
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Sehmann HH
Re: Ein Sehmann in Berlin
Bummsfallera äußerte folgendes:Es begann mit einer längeren Brustwarzenbehandlung durch Zähne und Fingernägel [...] sie schnappte sich meinen Sack und knetete ihn wie einen Igelball.
Ist doch geil. Fehlen nur die Klapse auf den Arsch. Davon ab:...
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Moin,
an einem Samstag im März hatte ich während eines Berlinbesuchs auch mal wieder die Möglichkeit im Artemis vorbei zusehen. Gegen Mittag war ich vor Ort und löhnte 80 EUR. Den bisherigen Beschreibungen ist kaum etwas hinzuzufügen, ich empfinde jedoch den Sanitärbereich als deutlich zu klein, da könnten ein paar mehr Duschen nicht schaden, auch wenn man natürlich auf die Duschen im Wellnessbereich ausweichen kann. Den erweiterten Außenbereich mit Sauna und weiteren Fickzimmern kannte ich noch nicht, stelle mir diesen an lauen Sommerabenden aber sehr angenehm vor, vor allem wenn dort auch genügend Nutten zur Verfügung stehen und diese nicht nur in der elenden Raucherbar herumlungern. Diesen Bereich meide ich nahezu komplett, ich vertreibe mir die Zeit meistens unten im Wellnessbereich oder hinten an der Theke, wo meistens Sport, in diesem Fall Fußball läuft. Wenn ich aktiv werden will gehe ich meistens ins Kino, da dort zumindest einige Nutten regelmäßig vorbei schauen. Oder ich schaue im Treppenhaus und bei den Wertfächern herum, da müssen die (gut) gebuchten Nutten ja öfter mal vorbei.
Nun gut, an diesem Samstag habe ich erst auf einer Liege gedöst, eine Kleinigkeit gegessen, wieder gedöst, eingeschlafen und erst beim Fußball wieder aufgewacht, da war wohl Schlaf dringend nötig. Ich raffte mich auf und ging ins Kino, wo ich nach kurzer Zeit mit Madeleine ins Gespräch kam. Schöne mittellange blonde Haare, schlank, ca. 1,65m, nette 75B-Titten und keine nervige Anmache, so dass wir recht schnell auf einem der oberen Zimmer verschwanden. Die folgende Nummer war dann ok aber unspektakulär. Trotz unmittelbar vorheriger Du...
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an einem Samstag im März hatte ich während eines Berlinbesuchs auch mal wieder die Möglichkeit im Artemis vorbei zusehen. Gegen Mittag war ich vor Ort und löhnte 80 EUR. Den bisherigen Beschreibungen ist kaum etwas hinzuzufügen, ich empfinde jedoch den Sanitärbereich als deutlich zu klein, da könnten ein paar mehr Duschen nicht schaden, auch wenn man natürlich auf die Duschen im Wellnessbereich ausweichen kann. Den erweiterten Außenbereich mit Sauna und weiteren Fickzimmern kannte ich noch nicht, stelle mir diesen an lauen Sommerabenden aber sehr angenehm vor, vor allem wenn dort auch genügend Nutten zur Verfügung stehen und diese nicht nur in der elenden Raucherbar herumlungern. Diesen Bereich meide ich nahezu komplett, ich vertreibe mir die Zeit meistens unten im Wellnessbereich oder hinten an der Theke, wo meistens Sport, in diesem Fall Fußball läuft. Wenn ich aktiv werden will gehe ich meistens ins Kino, da dort zumindest einige Nutten regelmäßig vorbei schauen. Oder ich schaue im Treppenhaus und bei den Wertfächern herum, da müssen die (gut) gebuchten Nutten ja öfter mal vorbei.
Nun gut, an diesem Samstag habe ich erst auf einer Liege gedöst, eine Kleinigkeit gegessen, wieder gedöst, eingeschlafen und erst beim Fußball wieder aufgewacht, da war wohl Schlaf dringend nötig. Ich raffte mich auf und ging ins Kino, wo ich nach kurzer Zeit mit Madeleine ins Gespräch kam. Schöne mittellange blonde Haare, schlank, ca. 1,65m, nette 75B-Titten und keine nervige Anmache, so dass wir recht schnell auf einem der oberen Zimmer verschwanden. Die folgende Nummer war dann ok aber unspektakulär. Trotz unmittelbar vorheriger Du...
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Big_bertha
Entspannter Sonntagabend in der Fickfabrik
Moin Jungs,
gestern Abend war ich mal wieder in der Fickfabrik in der Hauptstadt.
Entspanntes Clubben in einem überraschend gut gefüllten Laden.
Die ganze Welt fickt am Halensee. Insbesondere viele Jungficker aus Italien und Skandinavien waren am Start. Wartezeiten vor den Fickzimmern gab es keine.
An Frauen ca. 60-80, Silikon war auch reichlich vorhanden, bekannte habe ich nur eine gesehen, bin ja leider nicht mehr so oft da.
Mampf: kurzfristig panierte Schnitzel, Fleischkäse mit Kartoffeln, Reis, Chili-Con-Carne mit Rindfleisch, wenn man es denn gefunden hat , Hühnersuppe und Salat
Fuckten:
ich zitiere mich mal selber, für 180,- EUR gab es dass wieder, wir waren auch 1,5 h im Nahkampf:
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gestern Abend war ich mal wieder in der Fickfabrik in der Hauptstadt.
Entspanntes Clubben in einem überraschend gut gefüllten Laden.
Die ganze Welt fickt am Halensee. Insbesondere viele Jungficker aus Italien und Skandinavien waren am Start. Wartezeiten vor den Fickzimmern gab es keine.
An Frauen ca. 60-80, Silikon war auch reichlich vorhanden, bekannte habe ich nur eine gesehen, bin ja leider nicht mehr so oft da.
Mampf: kurzfristig panierte Schnitzel, Fleischkäse mit Kartoffeln, Reis, Chili-Con-Carne mit Rindfleisch, wenn man es denn gefunden hat , Hühnersuppe und Salat
Fuckten:
ich zitiere mich mal selber, für 180,- EUR gab es dass wieder, wir waren auch 1,5 h im Nahkampf:
Analgeneral äußerte folgendes:
1. Runde: Massagetraum mit Lorena
Die 42 jährige MILF aus Kolumbien hat einfach einen Traumkörper: klein, braun, schlank, abstehende Nippel, keine Tattoos, kurze dunkle Haare.
Sie kobert mit ihren Massagefähigkeiten und in der Tat, sie kann es:
Zunächst gab es eine "medizinische Massage" vom Hals bis zu den Beinen.
kreisen
Danach eine Erotikmassage der Extraklasse: unendlich langsam lies sie ihre eingeölten Finger über meinen kleinen Hank gleiten, Stimulation mit ...
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Moin,
letzte Woche war ich mal wieder im Artemis. Räumlich hat sich da nichts verändert und sonst auch nicht. Nach einem kurzen zweiten Frühstück, wo mir schon Avia und Vanity aufgefallen haben, begab ich mir für einige Zeit in den Wellnessbereich, wo man um diese Zeit noch schön seine Ruhe haben kann, denn am frühen Samstagnachmittag ist dort wirklich noch nicht viel los. Irgendwann begann dann die unweigerliche Fußballübertragung und ich machte mal einen Rundgang. Hinten im Fitnessraum betätigten sich zwei oder drei, wohl Rumäninnen, mit ihren „Freunden“. Allerdings gab es kein Geficke zu sehen sondern nur öde Bodybuildingversuche. Die früher beschriebene Marisa war nicht anwesend.
Im Kino bei einem dieser öden Uraltpornos – wo graben die die nur immer aus, es gibt doch nun wirklich nettere Sachen – gesellte sich die schon angesprochene Vanity zu mir. Wir haben uns ganz nett unterhalten und ich begutachtete schon mal ihre schönen Naturmöpse. Ich hatte schon überlegt sie zu ficken, aber irgendwie war sie dann doch ein bisschen desinteressiert und so vertröstete ich sie auf später, was sie klaglos akzeptierte. Das ist ja nun nicht bei allen Nutten so und irgendwann verzog ich mich aus dem Kino, weil es mir zu viel blöde Anmache war.
Im Treppenhaus lief mir dann Avia über den Weg und wir unterhielten uns ganz nett, so dass ich einwilligte, dass wir uns in der unteren Bar auf einen Kaffee zurückziehen. Dort sprachen w...
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letzte Woche war ich mal wieder im Artemis. Räumlich hat sich da nichts verändert und sonst auch nicht. Nach einem kurzen zweiten Frühstück, wo mir schon Avia und Vanity aufgefallen haben, begab ich mir für einige Zeit in den Wellnessbereich, wo man um diese Zeit noch schön seine Ruhe haben kann, denn am frühen Samstagnachmittag ist dort wirklich noch nicht viel los. Irgendwann begann dann die unweigerliche Fußballübertragung und ich machte mal einen Rundgang. Hinten im Fitnessraum betätigten sich zwei oder drei, wohl Rumäninnen, mit ihren „Freunden“. Allerdings gab es kein Geficke zu sehen sondern nur öde Bodybuildingversuche. Die früher beschriebene Marisa war nicht anwesend.
Im Kino bei einem dieser öden Uraltpornos – wo graben die die nur immer aus, es gibt doch nun wirklich nettere Sachen – gesellte sich die schon angesprochene Vanity zu mir. Wir haben uns ganz nett unterhalten und ich begutachtete schon mal ihre schönen Naturmöpse. Ich hatte schon überlegt sie zu ficken, aber irgendwie war sie dann doch ein bisschen desinteressiert und so vertröstete ich sie auf später, was sie klaglos akzeptierte. Das ist ja nun nicht bei allen Nutten so und irgendwann verzog ich mich aus dem Kino, weil es mir zu viel blöde Anmache war.
Im Treppenhaus lief mir dann Avia über den Weg und wir unterhielten uns ganz nett, so dass ich einwilligte, dass wir uns in der unteren Bar auf einen Kaffee zurückziehen. Dort sprachen w...
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Big_bertha
Artemis vor der Razzia
Moin Jungs,
ich bin noch einen Bericht aus dem April aus dem Artemis schuldig.
Am ersten Samstag nach Ostern war ich im Arte vor Ort. Gegen 17.00 Uhr eingecheckt, war der Andrang, wie übrigens am ganzen Abend überschaubar. Die Mietmösen klagten über mangelnde Buchungen und die Aquise war entsprechend heftig.
Das Angebot an CNutten war reichlich und ansprechend, der Mampf ging ganz gut runter und man konnte tatsächlich schon den Aussenbereich nutzten. Die Temperaturen ließen dass zu. Als Doitscher ist man natürlich im Artemis in der Minderheit, aber da ich den Laden gegen 23.00 Uhr wieder verlassen habe, war die ganze Szenerie sehr entspannt(ca. 80 Mietmösen, 50-70 Bademantelträger).
Ficks:
Sandra, 33 aus Polen
Ca. 1,72 netto groß, C-Naturbrüste, in Köln aufgewachsen, schulterlange, braune Haare, frauliche Figur.
Sandras Erkennungsmerkmal ist ihr Spruch beim Einlochen: „Willkommen in Polen“
Ansonsten erstklassiger SEX mit einer ansprechenden Dienstleisterin , auch für den Standardpreis von 60 EUro...
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ich bin noch einen Bericht aus dem April aus dem Artemis schuldig.
Am ersten Samstag nach Ostern war ich im Arte vor Ort. Gegen 17.00 Uhr eingecheckt, war der Andrang, wie übrigens am ganzen Abend überschaubar. Die Mietmösen klagten über mangelnde Buchungen und die Aquise war entsprechend heftig.
Das Angebot an CNutten war reichlich und ansprechend, der Mampf ging ganz gut runter und man konnte tatsächlich schon den Aussenbereich nutzten. Die Temperaturen ließen dass zu. Als Doitscher ist man natürlich im Artemis in der Minderheit, aber da ich den Laden gegen 23.00 Uhr wieder verlassen habe, war die ganze Szenerie sehr entspannt(ca. 80 Mietmösen, 50-70 Bademantelträger).
Ficks:
Sandra, 33 aus Polen
Ca. 1,72 netto groß, C-Naturbrüste, in Köln aufgewachsen, schulterlange, braune Haare, frauliche Figur.
Sandras Erkennungsmerkmal ist ihr Spruch beim Einlochen: „Willkommen in Polen“
Ansonsten erstklassiger SEX mit einer ansprechenden Dienstleisterin , auch für den Standardpreis von 60 EUro...
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Saisoneröffnung 2017: mal wieder im Arte
Hallo Jungs,
letztzen Samstag habe ich meine Clubsaison 2017 eröffnet. Ich konnte mal wieder einen Abstecher in die Fickfabrik der Hauptstadt unternehmen.
Anwesend war ich von 16.00 bis 23.00 Uhr.
Am Anfang überschaubares Lineup und Bademantelträgeransturm, zum Schluß heftiger Betrieb mit Wartezeiten von den Zimmern.
Das Publikum wie immer international mit ein paar, "die schon länger hier wohnen", die Anzahl der Mietmösen in der Schichtüberschneidung dürfte an die 100 gegangen sein.
Mampf: Putensteaks mit TomateMozzarella, Chili con carne, Rinderbraten mit Kartoffeln und Reis.
Ficks:
Maja, 33 jährige Ungarin, ca. 1,60 ohne Puffstelzen, schlank mit optimierter C-Oberweite, schwarze, schulterlagen Haare, leicht dunkler Hauttyp.
Als sie zur Spätschicht ers...
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letztzen Samstag habe ich meine Clubsaison 2017 eröffnet. Ich konnte mal wieder einen Abstecher in die Fickfabrik der Hauptstadt unternehmen.
Anwesend war ich von 16.00 bis 23.00 Uhr.
Am Anfang überschaubares Lineup und Bademantelträgeransturm, zum Schluß heftiger Betrieb mit Wartezeiten von den Zimmern.
Das Publikum wie immer international mit ein paar, "die schon länger hier wohnen", die Anzahl der Mietmösen in der Schichtüberschneidung dürfte an die 100 gegangen sein.
Mampf: Putensteaks mit TomateMozzarella, Chili con carne, Rinderbraten mit Kartoffeln und Reis.
Ficks:
Maja, 33 jährige Ungarin, ca. 1,60 ohne Puffstelzen, schlank mit optimierter C-Oberweite, schwarze, schulterlagen Haare, leicht dunkler Hauttyp.
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Geldverbrennungsmaschine
Es begann mit einem Männertraum. Die Verlockung durch Berichte bei NOFI und in sonstigen Foren, dass sich 40 bis 80 Mietfotzen der optischen Güte A bis A+, nackt in dem Großbordell präsentieren, gaben den Ausschlag, mir das teure Vergnügungen zu gönnen. Das üppige Zeitfenster von ca. 15 bis 20, ggf. sogar 22 Uhr, verhieß multiple Entspannung in anregender Atmosphäre.
Nach langwieriger Anreise mit dem Flixbus spazierte ich die etwa 800 mtr vom Zentralen Omnibus Bahnhof ZOB-Berlin durch Nieselregen entlang mehrspuriger Verkehrsadern, passierte die beiden Berliner Bären am Haupteingang des Artemis und blätterte 80 Schleifen auf den Tresen, der enttäuschender Weise von einem jungen Kerl besetzt war. Der Vogel zeigte mir einen Lagerraum für mein Reisegepäck und gestand mir, auf die Frage nach den kulinarischen Highlights des Edelpuffs, dass die Frühstückszeit in 10 Minuten (es war jetzt 14:50 Uhr) vorbei sei. Die nächste Möglichkeit zur Nahrungsaufnahme bestünde erst wieder ab 18 Uhr zum Abendessen. - Man kann sich denken, dass ich nach 6-Std. Anfahrt nicht gerade begeistert war, mir nur noch hektisch am Spint in der großen Umkleide die Klamotten vom Leibe riss und in dunkelrotem Morgenmantel schleunigst zum Buffet schlappte.
Der Weg führte durch ein pompöses Wendel-Treppenhaus, und einen großen Anbahnungsraum mit Tresenanlage, wo etliche nackte Nutten im Moment noch wenig Interesse bei mir weckten. Der Speiseraum bietet ca. 60 Sitzplätze, besitzt Wandmalereien im altrömischem Stil sowie etwa 10 Meter Buffetfläche, die von der anliegenden Küche bestückt werden. Die Auswahl war enttäuschend: Ausser einfachen Auflagen für die diversen Brötchen und Croissants gab es Bauer-Joghurts, die einen Tag vor dem Verfallsdatum standen, Rührei, Bockwurst und zwei Pumpkannen. Eine mit Teewasser, die andere mit noch einer halben Tasse Kaffee "gefüllt". Ich schaufelte einiges auf meinen Teller, kratzte ein paar Salatreste aus den Schüsseln und schlang alles in Windeseile herunter, während ich versuchte durch den Glasausschnitt der Eingangstür ein paar nackte Weiber zu erkennen.
Nach dieser kulinarischen Druckbetankung ging ich auf die Suche nach Duschen und wollte die "4000 m2" inspizieren. Ich war von der Größe der Räumlichkeiten etwas enttäuscht. Die Treppe nach oben hoch darf man nur mit einer Nutte, ansonsten gibt es dort ausser Fluren mit Fickzimmern auch nicht viel zu entdecken. Im EG befindet sich die Empfangshalle mit ca. 600 Wertfächern, daneben Duschen, Umkleidebereich, Anbahnungsraum und Speisezimmer. Im UG ist der Wellnessbereich. Ich latschte durch ein kleines Pornokino (ca. 5 Sofareihen, die fast immer leer waren, in den Fitnessraum. Als regelmäßiger Sportler den wenigen Hausangestellten zuzusehen, die in schwarzem Artemis-Outfit trainierten, weckte meine natürlichen Bewegungsdrang. Schnell und ernüchternd machte sich jedoch die Erkenntnis in mir breit, dass ich mit wehender Banane in Badelatschen über die Zipfel meines zu großen Morgenmantels stolperend, hart auf das alte Laufband knallen würde. Für mich ersetzt das Gefühl des Dabei-Seins keine Trainingseinheit. Insofern f...
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Nach langwieriger Anreise mit dem Flixbus spazierte ich die etwa 800 mtr vom Zentralen Omnibus Bahnhof ZOB-Berlin durch Nieselregen entlang mehrspuriger Verkehrsadern, passierte die beiden Berliner Bären am Haupteingang des Artemis und blätterte 80 Schleifen auf den Tresen, der enttäuschender Weise von einem jungen Kerl besetzt war. Der Vogel zeigte mir einen Lagerraum für mein Reisegepäck und gestand mir, auf die Frage nach den kulinarischen Highlights des Edelpuffs, dass die Frühstückszeit in 10 Minuten (es war jetzt 14:50 Uhr) vorbei sei. Die nächste Möglichkeit zur Nahrungsaufnahme bestünde erst wieder ab 18 Uhr zum Abendessen. - Man kann sich denken, dass ich nach 6-Std. Anfahrt nicht gerade begeistert war, mir nur noch hektisch am Spint in der großen Umkleide die Klamotten vom Leibe riss und in dunkelrotem Morgenmantel schleunigst zum Buffet schlappte.
Der Weg führte durch ein pompöses Wendel-Treppenhaus, und einen großen Anbahnungsraum mit Tresenanlage, wo etliche nackte Nutten im Moment noch wenig Interesse bei mir weckten. Der Speiseraum bietet ca. 60 Sitzplätze, besitzt Wandmalereien im altrömischem Stil sowie etwa 10 Meter Buffetfläche, die von der anliegenden Küche bestückt werden. Die Auswahl war enttäuschend: Ausser einfachen Auflagen für die diversen Brötchen und Croissants gab es Bauer-Joghurts, die einen Tag vor dem Verfallsdatum standen, Rührei, Bockwurst und zwei Pumpkannen. Eine mit Teewasser, die andere mit noch einer halben Tasse Kaffee "gefüllt". Ich schaufelte einiges auf meinen Teller, kratzte ein paar Salatreste aus den Schüsseln und schlang alles in Windeseile herunter, während ich versuchte durch den Glasausschnitt der Eingangstür ein paar nackte Weiber zu erkennen.
Nach dieser kulinarischen Druckbetankung ging ich auf die Suche nach Duschen und wollte die "4000 m2" inspizieren. Ich war von der Größe der Räumlichkeiten etwas enttäuscht. Die Treppe nach oben hoch darf man nur mit einer Nutte, ansonsten gibt es dort ausser Fluren mit Fickzimmern auch nicht viel zu entdecken. Im EG befindet sich die Empfangshalle mit ca. 600 Wertfächern, daneben Duschen, Umkleidebereich, Anbahnungsraum und Speisezimmer. Im UG ist der Wellnessbereich. Ich latschte durch ein kleines Pornokino (ca. 5 Sofareihen, die fast immer leer waren, in den Fitnessraum. Als regelmäßiger Sportler den wenigen Hausangestellten zuzusehen, die in schwarzem Artemis-Outfit trainierten, weckte meine natürlichen Bewegungsdrang. Schnell und ernüchternd machte sich jedoch die Erkenntnis in mir breit, dass ich mit wehender Banane in Badelatschen über die Zipfel meines zu großen Morgenmantels stolperend, hart auf das alte Laufband knallen würde. Für mich ersetzt das Gefühl des Dabei-Seins keine Trainingseinheit. Insofern f...
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