Sex, Bericht im Forum: Thailand, Phuket, Patong, Hotelbesuch, TS Diana
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Thailand, Phuket, Patong, Hotelbesuch, TS Diana
Daten:
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Datum, Uhrzeit: 16.11.16, ca. 21:00 Uhr
Typ: asiatisch, Herkunft: Thailand
Alter: 19 Jahre (gefragt)
Größe: 1,78 m (lt. Profil)
Haare: schwarz, mittellang, glatt, offen
Figur: schlank, ca. KF 34
Titten: natürlich, stehend, weniger als Körbchengröße A
Schwanz: ca. 14 x 3 cm, unbeschnitten, blank rasiert
Bezahlt: 66,71 Euro für 120 Minuten, inkl. ZK
Wertung:
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Gesicht: 2
Gebiß: 2
Körper: 2
Zwischenmenschlich: 2+
OV: 2+
GV: 2+
Gesamtnote: 2
Preis-/Leistungsverhältnis: 2
Hinweis:
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Dieser Bericht ist der zweite Teil über meinen Thailand-Urlaub im November 2016. Der erste – und rein heterosexuelle Teil – ist hier zu lesen.
Bericht:
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Hallo Leute!
Nach drei Tagen in Bangkok bin ich auf die Insel Phuket im Süden Thailands geflogen. Um 12:00 Uhr checkte ich aus meinem Hotel aus, organisierte mir ein Taxi und fuhr zum alten Flughafen „Bangkok-Don Mueang“. Von dort aus starten insbesondere die Billigflieger. Das Taxi kam gut durch und die Fahrt dauerte nur etwa eine halbe Stunde. Ich hatte einen Hinflug mit AirAsia zum Preis von 39,85 EUR gebucht. Da der Abflug erst um 15:30 Uhr erfolgen sollte, hatte ich noch reichlich Zeit. Der alte Flughafen wurde seit Wiedereröffnung umgebaut und modernisiert. Eine neue Attraktion des Flughafens ist ein ins Terminal 2 integriertes Hotel namens „Sleep Box“. Dies sind etwa 15 qm große Zimmer mit Bett und Badezimmer. Da ich Jetlag bedingt nachts äußerst schlecht geschlafen hatte und entsprechend groggy war, gönnte ich mir für eine Stunde so ein Zimmer. Dafür musste ich 500 THB (13,34 EUR) bezahlen.
Der Flug von Bangkok nach Phuket dauerte etwa eine Stunde und 20 Minuten und verlief unspektakulär. Am Flughafen erwartete mich ein im Voraus gebuchtes Taxi, welches mich zum Hotel fahren sollte. Die Preise für Taxis ohne Taxameter sind auf Phuket vorgegeben. Ich musste für die Fahrt nach Patong, wo sich mein Hotel befand, 800 THB (21,35 EUR) Festpreis bezahlen. Vom Flughafen bis nach Patong sind es zirka 36 km, für die man etwa eine Stunde braucht. Als Hotel hatte ich mir auf Empfehlung eines Kumpels das „Baan Pron Phateep“ ausgesucht. Für einen Deluxe-Room habe ich pro Nacht 56,82 EUR bezahlt. Das Hotel liegt direkt an der Thawiwong Road, welche hinter dem Strand verläuft. Zur Bangla Road, wo sich die Bierbars, Go-Go-Bars und Discos mit Nutten befinden, sind es etwa 300 Meter. Von der Lage her also wirklich annähend ideal. Mein Zimmer fand ich von der Größe und Ausstattung her zweckmäßig. Das Hotel ist nutten-freundlich – sonst hätte ich es auch nicht gebucht.
Nach meiner Ankunft im Hotel machte ich mich kurz frisch und traf mich mit einem Kumpel, der schon seit mehreren Tagen Urlaub auf Phuket machte. Ursprünglich war geplant, dass wir hier drei Tage zusammen verbringen und Party machen wollten. Leider fand er es auf Phuket ziemlich scheiße und entschloss sich dazu, abzubrechen und verfrüht nach Bangkok zurück zu fliegen. Aber zumindest hatten wir noch einen gemeinsamen Abend. Beim nächtlichen Barhopping konnte ich auch die Gründe für seinen „Abbruch“ erkennen: Mit „jung, frisch und leichtgewichtig“ hatte das, was ich überall an Nutten sah, rein überhaupt nichts zu tun. Und dazu hatten diese auch noch durchweg Preisvorstellungen jenseits von Gut und Böse. Mehrfach riefen drittklassige Bierbarnutten bis zu 5.000 THB (132,97 EUR) plus 1.500 THB (39,89 EUR) Barfine für Shorttime auf. Umgerechnet 172,86 EUR für eine kurze Nummer mit minderwertigem Material stehen meines Erachtens in überhaupt keinem Verhältnis zueinander! Top dagegen war die Partyszene: Die Discos in Patong – darunter insbesondere das „Illuzion“ (Platz Nr. 93 unter den weltweit bestens Clubs laut DJ MAG) – fand ich grandios und hatte so dann auch meinen Spaß. Techno, Progressive House usw. vom Allerfeinsten!
Und natürlich tagsüber schön am Strand von Patong chillen!
Oder in den Bars in der Bangla Road abhängen.
Nuttenmäßig kümmerte ich mich alternativ um das, wofür Phuket auch besonders bekannt ist: nämlich die Ladyboys. Entsprechende Exemplare findet man nicht nur abends zu Dutzenden in der Bangla Road oder diversen Massagen sondern auch über verschiedene Internet-Portale. Das meines Erachtens beste Portal ist „ThaiFriendly“, welches auch Apps für iOS und Android für den mobilen Gebrauch hat. Über Filterfunktionen kann man sehr gut seine(n) Auserwählte(n) finden und diese(n) dann über einen integrierten Messenger anschreiben. Voraussetzung dafür ist jedoch eine Premium-Mitgliedschaft. In weiser Voraussicht hatte ich vorm Urlaub eine solche Premium-Mitgliedschaft für 24,95 USD monatlich abgeschlossen (die ich sofort nach dem Urlaub allerdings wieder gekündigt habe) und mich durch diverse Profile gekämpft. So hatte ich mir eine Liste erstellt und auf Platz 1 war unangefochten
„Diana“.
Auf den Profil-Fotos machte er auf mich einen äußerst femininen und sexy Eindruck.
Außerdem hieß es in seinem Profil-Text „I can both“ – sprich: Er kann selber ficken und gefickt werden. Ersteres ist bei Thai-Ladyboys wegen der Einnahme von Hormonen keine Selbstverständlichkeit. Am zweiten Tag auf Phuket schrieb ich ihn über den Messenger der App an. Ich konnte sehen, dass er online war aber eine Reaktion erfolgte leider nicht. Im Profil-Tex...
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Datum, Uhrzeit: 16.11.16, ca. 21:00 Uhr
Typ: asiatisch, Herkunft: Thailand
Alter: 19 Jahre (gefragt)
Größe: 1,78 m (lt. Profil)
Haare: schwarz, mittellang, glatt, offen
Figur: schlank, ca. KF 34
Titten: natürlich, stehend, weniger als Körbchengröße A
Schwanz: ca. 14 x 3 cm, unbeschnitten, blank rasiert
Bezahlt: 66,71 Euro für 120 Minuten, inkl. ZK
Wertung:
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Gesicht: 2
Gebiß: 2
Körper: 2
Zwischenmenschlich: 2+
OV: 2+
GV: 2+
Gesamtnote: 2
Preis-/Leistungsverhältnis: 2
Hinweis:
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Dieser Bericht ist der zweite Teil über meinen Thailand-Urlaub im November 2016. Der erste – und rein heterosexuelle Teil – ist hier zu lesen.
Bericht:
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Hallo Leute!
Nach drei Tagen in Bangkok bin ich auf die Insel Phuket im Süden Thailands geflogen. Um 12:00 Uhr checkte ich aus meinem Hotel aus, organisierte mir ein Taxi und fuhr zum alten Flughafen „Bangkok-Don Mueang“. Von dort aus starten insbesondere die Billigflieger. Das Taxi kam gut durch und die Fahrt dauerte nur etwa eine halbe Stunde. Ich hatte einen Hinflug mit AirAsia zum Preis von 39,85 EUR gebucht. Da der Abflug erst um 15:30 Uhr erfolgen sollte, hatte ich noch reichlich Zeit. Der alte Flughafen wurde seit Wiedereröffnung umgebaut und modernisiert. Eine neue Attraktion des Flughafens ist ein ins Terminal 2 integriertes Hotel namens „Sleep Box“. Dies sind etwa 15 qm große Zimmer mit Bett und Badezimmer. Da ich Jetlag bedingt nachts äußerst schlecht geschlafen hatte und entsprechend groggy war, gönnte ich mir für eine Stunde so ein Zimmer. Dafür musste ich 500 THB (13,34 EUR) bezahlen.
Der Flug von Bangkok nach Phuket dauerte etwa eine Stunde und 20 Minuten und verlief unspektakulär. Am Flughafen erwartete mich ein im Voraus gebuchtes Taxi, welches mich zum Hotel fahren sollte. Die Preise für Taxis ohne Taxameter sind auf Phuket vorgegeben. Ich musste für die Fahrt nach Patong, wo sich mein Hotel befand, 800 THB (21,35 EUR) Festpreis bezahlen. Vom Flughafen bis nach Patong sind es zirka 36 km, für die man etwa eine Stunde braucht. Als Hotel hatte ich mir auf Empfehlung eines Kumpels das „Baan Pron Phateep“ ausgesucht. Für einen Deluxe-Room habe ich pro Nacht 56,82 EUR bezahlt. Das Hotel liegt direkt an der Thawiwong Road, welche hinter dem Strand verläuft. Zur Bangla Road, wo sich die Bierbars, Go-Go-Bars und Discos mit Nutten befinden, sind es etwa 300 Meter. Von der Lage her also wirklich annähend ideal. Mein Zimmer fand ich von der Größe und Ausstattung her zweckmäßig. Das Hotel ist nutten-freundlich – sonst hätte ich es auch nicht gebucht.
Nach meiner Ankunft im Hotel machte ich mich kurz frisch und traf mich mit einem Kumpel, der schon seit mehreren Tagen Urlaub auf Phuket machte. Ursprünglich war geplant, dass wir hier drei Tage zusammen verbringen und Party machen wollten. Leider fand er es auf Phuket ziemlich scheiße und entschloss sich dazu, abzubrechen und verfrüht nach Bangkok zurück zu fliegen. Aber zumindest hatten wir noch einen gemeinsamen Abend. Beim nächtlichen Barhopping konnte ich auch die Gründe für seinen „Abbruch“ erkennen: Mit „jung, frisch und leichtgewichtig“ hatte das, was ich überall an Nutten sah, rein überhaupt nichts zu tun. Und dazu hatten diese auch noch durchweg Preisvorstellungen jenseits von Gut und Böse. Mehrfach riefen drittklassige Bierbarnutten bis zu 5.000 THB (132,97 EUR) plus 1.500 THB (39,89 EUR) Barfine für Shorttime auf. Umgerechnet 172,86 EUR für eine kurze Nummer mit minderwertigem Material stehen meines Erachtens in überhaupt keinem Verhältnis zueinander! Top dagegen war die Partyszene: Die Discos in Patong – darunter insbesondere das „Illuzion“ (Platz Nr. 93 unter den weltweit bestens Clubs laut DJ MAG) – fand ich grandios und hatte so dann auch meinen Spaß. Techno, Progressive House usw. vom Allerfeinsten!
Und natürlich tagsüber schön am Strand von Patong chillen!
Oder in den Bars in der Bangla Road abhängen.
Nuttenmäßig kümmerte ich mich alternativ um das, wofür Phuket auch besonders bekannt ist: nämlich die Ladyboys. Entsprechende Exemplare findet man nicht nur abends zu Dutzenden in der Bangla Road oder diversen Massagen sondern auch über verschiedene Internet-Portale. Das meines Erachtens beste Portal ist „ThaiFriendly“, welches auch Apps für iOS und Android für den mobilen Gebrauch hat. Über Filterfunktionen kann man sehr gut seine(n) Auserwählte(n) finden und diese(n) dann über einen integrierten Messenger anschreiben. Voraussetzung dafür ist jedoch eine Premium-Mitgliedschaft. In weiser Voraussicht hatte ich vorm Urlaub eine solche Premium-Mitgliedschaft für 24,95 USD monatlich abgeschlossen (die ich sofort nach dem Urlaub allerdings wieder gekündigt habe) und mich durch diverse Profile gekämpft. So hatte ich mir eine Liste erstellt und auf Platz 1 war unangefochten
„Diana“.
Auf den Profil-Fotos machte er auf mich einen äußerst femininen und sexy Eindruck.
Außerdem hieß es in seinem Profil-Text „I can both“ – sprich: Er kann selber ficken und gefickt werden. Ersteres ist bei Thai-Ladyboys wegen der Einnahme von Hormonen keine Selbstverständlichkeit. Am zweiten Tag auf Phuket schrieb ich ihn über den Messenger der App an. Ich konnte sehen, dass er online war aber eine Reaktion erfolgte leider nicht. Im Profil-Tex...
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