Kontaktverbotsverordnung in St. Georg
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Kontaktverbotsverordnung in St. Georg
Ich habe gerade erfahren, dass ab dem 23.01.2012 die Kontaktverbotsverordnung in Kraft treten soll.
Worum geht es?
Der CDU-Senat hat schon vor zwei Jahren mit den Planungen begonnen, dass zukünftig die Kunden der Mädels auf St. Georg eine Ordnungswidrigkeit begehen, wenn sie in Kontakt mit den Nutten treten-Ansprechen reicht also aus. Es soll dann ein Bußgeld von Euro 200 fällig werden. So eine Kontaktverbotsverordnung gibt es bereits u.a. in Stutgart und Leipzig.
Hintergrund soll sein, dass die Anhebung auf 200 Euro Bußgeld für die Futten, wenn sie der Prostitution nachgehen, nichts gebracht hat. Außerdem hat sich eine Bürgerinitative von Bewohnern rund um den Hansaplatz ebenfalls für diese Kontaktverbotsverordnung stark gemacht. Mittlerweile wird diese Verordnung von allen Parteien im Hamburger Rathaus unterstützt .
Eine Recherche im internet bestätigte diese Planungen. In einem Presseartikel hieß es dazu, dass der Kunde nach dem Verlassen des Hotels festgehalten und die Personalien aufgenommen werden. Es soll dann ein Brief mit Zahlungsaufforderung an die Adresse des Freiers geschickt werden. Eine Sofortzahlung ist nicht vorgesehen.
Ich habe hierzu in diesem Forum noch keine Einträge zu diesem Thema gefunden. Wenn das so umgesetzt wird, dann wird es wohl zukünftig recht ungemütlich in St. Georg werden. Ich habe noch keine Ahnung, wie ich damit umgehen soll? Evtl. hat ja jemand aus diesem Forum genauere Erkenntnisse hierzu, insbesondere welche Straßen betroffen sind usw.
Worum geht es?
Der CDU-Senat hat schon vor zwei Jahren mit den Planungen begonnen, dass zukünftig die Kunden der Mädels auf St. Georg eine Ordnungswidrigkeit begehen, wenn sie in Kontakt mit den Nutten treten-Ansprechen reicht also aus. Es soll dann ein Bußgeld von Euro 200 fällig werden. So eine Kontaktverbotsverordnung gibt es bereits u.a. in Stutgart und Leipzig.
Hintergrund soll sein, dass die Anhebung auf 200 Euro Bußgeld für die Futten, wenn sie der Prostitution nachgehen, nichts gebracht hat. Außerdem hat sich eine Bürgerinitative von Bewohnern rund um den Hansaplatz ebenfalls für diese Kontaktverbotsverordnung stark gemacht. Mittlerweile wird diese Verordnung von allen Parteien im Hamburger Rathaus unterstützt .
Eine Recherche im internet bestätigte diese Planungen. In einem Presseartikel hieß es dazu, dass der Kunde nach dem Verlassen des Hotels festgehalten und die Personalien aufgenommen werden. Es soll dann ein Brief mit Zahlungsaufforderung an die Adresse des Freiers geschickt werden. Eine Sofortzahlung ist nicht vorgesehen.
Ich habe hierzu in diesem Forum noch keine Einträge zu diesem Thema gefunden. Wenn das so umgesetzt wird, dann wird es wohl zukünftig recht ungemütlich in St. Georg werden. Ich habe noch keine Ahnung, wie ich damit umgehen soll? Evtl. hat ja jemand aus diesem Forum genauere Erkenntnisse hierzu, insbesondere welche Straßen betroffen sind usw.
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Gastanker
Guckst Du Pizzamann hat das hier angeführt
Käpt'n Iglo äußerte folgendes:Die Bürgerschaft hat vor zwei Jahren den „Runden Tisch Sexuelle Dienstleistungen“ ins Leben gerufen. Die Experten aus Politik und sozialen Einrichtungen haben die Thematik jetzt beziffert und Handlungsvorschläge erarbeitet. Die wichtigsten Daten aus dem Bericht:In Hamburg gibt es rund 2500 Prostituierte. Etwa 1540 von den Frauen und Männern sind Ausländer, 10 % von ihnen illegal in Deutschland.In 348 „Modellwohnungen“ arbeiten 800 Frauen, davon 530 Migrantinnen. 250 Prostituierte (davon 220 Ausländerinnen) arbeiten in 318 Haus- und Hotelservice-Agenturen. Es gibt 30 Clubs (u. a. 6 Edelbordelle, 5 SM-Clubs), in denen etwa 215 Frauen beschäftigt sind. In den vier Laufhäusern (u. a. „Eros“, „Paradise Point of Sex“) schaffen 120 Frauen an, 80 von ihnen sind Migrantinnen. Auf St. Pauli und in St. Georg gibt es acht Stundenhotels. Hier arbeiten 30 ausländische Transvestiten und 400 Frauen. 200 weitere Frauen arbeiten in Sex-Shops, Animierlokalen etc. In der „Stricher-Szene“ arbeiten rund 150 junge Männer, etwa 90 von ihnen sind Ausländer. Der Runde Tisch will sich jetzt u. a. dafür einsetzen, den Prostituierten den Zugang zu Hilfseinrichtungen durch Personal mit ihrer Muttersprache zu erleichtern.
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Scalar
Carsten Nolte äußerte folgendes:Ich habe gerade erfahren, dass ab dem 23.01.2012 die Kontaktverbotsverordnung in Kraft treten soll...
Quatsch. Das ist ein Gerücht. In der "Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Kersten Artus (DIE LINKE) vom 06.12.11 und Antwort des Senats vom 13. Dezember 2011 - Drucksache 20/2516" zum Betreff "Situation der Sexarbeiter/-innen in St. Georg (II)" ist zu lesen:
Genderfotzen-Ficker äußerte folgendes:1. Inwiefern ist die Prüfung des Kontaktanbahnungsverbotes vorangeschritten, wann ist mit der Veröffentlichung der Ergebnisse zu rechnen und welche Konsequenzen sind bisher daraus gezogen worden? Falls die Ergebnisse vorliegen, bitte beifügen.
Bremsstreifen äußerte folgendes:Der Entwurf einer Verordnung, welche ein Verbot der Kontaktaufnahme zu Personen zur Vereinbarung entgeltlicher sexueller Dienstleistungen im Sperrgebiet vorsieht, befindet sich derzeit in der Behördenabstimmung. Auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Abstimmung wird über das weitere Vorgehen entschieden. Der Zeitpunkt hierfür steht noch nicht fest.
Kontaktverbotsverordnung
Das hört sich nicht gut an. Ich kenne das Vorgehen so, dass bei einer Behördenabstimmung eines Gesetzes- oder Verordnungsentwurfs das jewilige Gesetz/Verordnung bereits vorliegt. Es scheint jetzt nur noch darum zu gehen, die einzelenn Behörden wie Polizei, Bezrirksämter usw. in Kenntnis zu setzen. Und da eine Verordnung ohne Zustimmung der Bürgerschaft in Kraft gesetzt werden kann ahne ich böses was den Termin angeht.
Hoffentlich irre ich mich.
Hoffentlich irre ich mich.
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Gastanker
Das Hamburger Abendblatt berichtet heute, dass die "Kontaktverbotsverordnung" vom Senat am 24.1.2012 beschlossen werden soll:
Grünenwähler, igitt! äußerte folgendes:STRASSENPROSTITUTION
5000 Euro Bußgeld für Freier in St. Georg
Der Hamburger Senat plant eine Verordnung: Die Kontaktaufnahme mit Prostituierten wird verboten. St. Georg ist bereits seit 1980 Sperrgebiet.
Die Hansestadt geht konsequent gegen die Straßenprostitution in St. Georg vor: Wer künftig in dem Stadtteil mit einer Prostituierten Kontakt aufnimmt, um mit ihr eine sexuelle Dienstleistung zu vereinbaren, muss mit einer Geldbuße von bis zu 5000 Euro rechnen. Das sieht die Kontaktverbotsverordnung vor, die der Hamburger Senat nach Abendblatt-Informationen am 24. Januar beschließen wird.
Die zuständige Innenbehörde bestätigte auf Anfrage, dass eine entsprechende Verordnung geplant ist und umgesetzt werden soll. Frank Reschreiter, Sprecher von Innensenator Michael Neumann (SPD), sagte: "Der Senator hält dies für einen richtigen Ansatz, um die Straßenprostitution in St. Georg einzudämmen. Denn dieses ist ein Problem für den Stadtteil."
St. Georg ist bereits seit 1980 Sperrgebiet. Dies bedeutet, dass Prostitution dort offiziell verboten ist. Doch das schert die Huren und ihre Zuhälter rund um den Steindamm, am Hansaplatz und in den umliegenden Straßen offensichtlich wenig: "Insbesondere im Zuständigkeitsbereich des Polizeikommissariats 11 (am Steindamm) in St. Georg sind mit der Straßenprostitution erhebliche Beeinträchtigungen für den Stadtteil beziehungsweise dessen Bewohner verbunden" - so steht es in der Senatsdrucksache zum geplanten Kontaktverbot.
Deshalb sieht auch Mitte-Bezirksamtsleiter Markus Schreiber (SPD) dringenden Handlungsbedarf: "Die illegale Straßenprostitution in St. Georg ist den Bürgern vor Ort nicht mehr länger zuzumuten. Die Beschwerden nehmen überhand. Deshalb ist es wichtig und konsequent, dass der Senat jetzt diese Verordnung erlässt." Schreibers Forderung: "Die Polizei muss in diesem Problemgebiet weiterhin verstärkt Präsenz zeigen und die Verordnung konsequent durchsetzen."
Das sieht auch CDU-Innenexperte Karl-Heinz Warnholz so: "Einen offenen Straßenstrich mitten im Zentrum darf es nicht mehr geben." Dem CDU-geführten Vorgängersenat sei es gelungen, die offene Drogenszene in St. Georg zu zerschlagen. "Jetzt muss der SPD-Senat auch die Straßenprostitution in dem Stadtteil in den Griff bekommen." Dafür reiche aber eine Verordnung allein nicht aus. Die Polizei müsse mit mehr Personal vor Ort sein, sagte Warnholz, der Mitglied des Innenausschusses der Bürgerschaft ist.
Die Hamburger Polizei begrüßt die neue Verordnung. Dadurch habe man "eine Handlungsmöglichkeit mehr", sagte Polizeisprecher Mirko Streiber. Die Präsenz in den betreffenden Straßen sei bereits verstärkt worden, und das werde auch so bleiben. So habe das Polizeikommissariat 11 zehn Polizisten mehr erhalten, die auch im Bereich Hansaplatz und Steindamm und zur Bekämpfung der Straßenprostitution eingesetzt würden, so Streiber.
Kritik an den Plänen des Senats kommt von Gudrun Greb, die inSt. Georg die Hilfseinrichtung Ragazza leitet, die sich um drogenabhängige Prostituierte kümmert: "Das geplante Kontaktverbot ist bedenklich, denn dadurch werden die Prostituierten noch mehr aus der Öffentlichkeit vertrieben und der Schutzlosigkeit ausgeliefert. Die Freier weichen dann auf unbeobachtete Ecken aus." In St. Georg nehmen etwa 300 bis 400 Frauen die Hilfe von Ragazza in Anspruch.
Artikel erschienen am 11.01.2012
Ulrich Gaßdorf
Lief vorhin sogar in der Glotze, diese arschgefickten Penner.
Hier passts auch mal wieder Wunderbar.
Wer hat uns Verraten? Solzialdemokraten
Allerdings bleibt abzuwarten wie das ganze umgesetzt wird, ausserdem wie wollen diese Hurensöhne einem nachweisen, dass man die Dame wegen sexueller Dienstleistungen angesprochen hat? Selbst wenn es sich um eine polizeibekannte Hure handelt. Dann müssten die ja unmittelbar beim Verhandlungsgespräch dabei sein.
Hier passts auch mal wieder Wunderbar.
Wer hat uns Verraten? Solzialdemokraten
Allerdings bleibt abzuwarten wie das ganze umgesetzt wird, ausserdem wie wollen diese Hurensöhne einem nachweisen, dass man die Dame wegen sexueller Dienstleistungen angesprochen hat? Selbst wenn es sich um eine polizeibekannte Hure handelt. Dann müssten die ja unmittelbar beim Verhandlungsgespräch dabei sein.
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Sepp
Rektalfurunkel äußerte folgendes:Lief vorhin sogar in der Glotze, diese arschgefickten Penner.
Hier passts auch mal wieder Wunderbar.
Wer hat uns Verraten? Solzialdemokraten
Das stimmt doch gar nicht. Welche Politikerschweine gerade am Ruder sind ist doch völlig egal. Auch in diesem Fall wird das mal wieder von den Bonzen gesteuert, die die Grundstückspreise anheben und aus St. Georg die neue Schickeria machen wollen. Dazu muß man natürlich die Nutten verbannen und für die Planung dieser Aufgabe die örtlichen Politikerschweine einspannen. Fahr doch mal am Tag die Lange Reihe runter. Da sitzen schon seit einigen Jahren die ganzen neureichen Kasperköppe mit 'nem Prosecco und sonstigem Tüdelü am Tisch. Schick? Vielleicht, macht aber den Strich kaputt.
St. Georg wird genau so eine alberne Deppen-Amüsiermeile wie der ehemalige "Kiez" auf St. Pauli. Ich lach mich schlapp - verschissene, verspießte Familienunterhaltung anstatt ordentlicher Prostitution und Rotlicht. Nee, danke. Hamburg geht den Bach runter.
So ist es, aber in diesem Fall sind es die Sozis die das durchgedrückt haben, wer dahinter steht ist egal, wenn ich diesen Scholz Pisser schon sehe wird mir schlecht, wenn ich ihn Live sehe spuck ich ihm in sein dämliches Gesicht, Versprochen!
Auf der Schanze läuft grad das selbe in grün. Ich glaub die wolln die Schanze als nahegelegenes Wohnviertel für ihren schickimicki Kiez.
Ich kenne dieses Pack zur genüge, oft genug hab ich solche Wohnungen im Auftrag solcher Schickeriaspinner umgebaut, zumindest den Saitärbereich und die Heizungsanlagen.
Ich will sowieso weg aus Hamburg, aber wohin? In Hannover kann ich mich erst in 2 Jahren sehen lassen, vorher darf ich mit meiner Karre nicht in die Umweltzone
Einmal langt mir, ich wollte Huren ficken und auf einmal war alles voller Staatsstricher, die wollten aber zum Glück woanders hin, ich musste flüchten.
Auf der Schanze läuft grad das selbe in grün. Ich glaub die wolln die Schanze als nahegelegenes Wohnviertel für ihren schickimicki Kiez.
Ich kenne dieses Pack zur genüge, oft genug hab ich solche Wohnungen im Auftrag solcher Schickeriaspinner umgebaut, zumindest den Saitärbereich und die Heizungsanlagen.
Ich will sowieso weg aus Hamburg, aber wohin? In Hannover kann ich mich erst in 2 Jahren sehen lassen, vorher darf ich mit meiner Karre nicht in die Umweltzone
Einmal langt mir, ich wollte Huren ficken und auf einmal war alles voller Staatsstricher, die wollten aber zum Glück woanders hin, ich musste flüchten.
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Sepp
Kellerficker äußerte folgendes:Hamburg – Direkt hinter dem Hamburger Hauptbahnhof beginnt der Straßenstrich, schon morgens warten die Huren in kleinen Seitenstraßen auf Freier – obwohl Prostitution dort seit mehr als 30 Jahren verboten ist. Jetzt soll eine „Kontaktverbots-Verordnung“ das Problem lösen.
St. Georg wird Hamburgs härtestes Sperrgebiet! Am 24. Januar will der Senat die Verordnung beschließen, sagte der Sprecher der Innenbehörde, Frank Reschreiter.
Freier müssen dann bis zu 5000 Euro Bußgeld zahlen, wenn sie im Sperrgebiet rund um den Hansaplatz Prostituierte ansprechen oder gar ihre Dienste in Anspruch nehmen.
St. Georg wird als Wohngegend seit Jahren beliebter. Die Straße „Lange Reihe“, keine fünf Geh-Minuten vom Hansaplatz entfernt, gilt als eine der schönsten Altstadt-Straßen Hamburgs, mit Restaurants, Cafés und Boutiquen.
Doch schon in den Seitenstraßen Richtung Hansaplatz beherrscht wieder Prostitution das Straßenbild. Die meisten Mädchen, die dort anschaffen gehen, stammen aus Osteuropa,. Sie werden von ihren Zuhältern zur Prostitution gezwungen.
Anwohner beschweren sich seit Jahren über die Situation. Seit Herbst 2010 kämpft die Bürgerinitiative „Sperrgebiet Hansaplatz“ dafür, dass in dem Viertel endlich ernsthaft etwas gegen die Prostitution getan wird.
Doch die Möglichkeiten der Polizei sind bislang begrenzt – obwohl der Stadtteil schon seit 1980 ein Sperrgebiet ist. Prostitution gilt hier als Ordnungswidrigkeit, anschaffende Frauen können mit einem Bußgeld (200 Euro) bestraft werden.
Aber: Prostitution fängt erst an, wenn Frauen mit Freiern in den Hotels verschwinden. Und das müssen die Beamten nachweisen.
Hier soll jetzt die neue Verordnung ansetzen und schon die Kontaktaufnahme unter Strafe stellen. Neu ist außerdem, dass die Freier das Bußgeld zahlen müssen. Entsprechende Regelungen gibt es bereits in Stuttgart, Frankfurt, Mannheim und Leipzig.
Blasebalg
Wollte gestern mal wieder dort ficken, ey ich könnte kotzen, mind 70 % Ausländeranteil. Hab das Gefühl, es werden jedes Jahr mehr die von dieser Sorte dort rumschlendern, nicht nur die Nutten. Zu ficken gab es dort auch nix vernünftiges. Hat aber auch geregnet ohne Ende. Im Falle einer Durchsetzung dieser Verordnung, gibt es hoffentlich demnächst Alternativplätze.
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Tommy1970
Zum einen spricht in der Tat sehr viel dafür, dass sich ähnlich wie bei der früher noch offeneren Drogenszene um den Hauptbahnhof auch diese typische Erscheinung eines Bahnhofsviertels sich nicht wirklich beseitigen lässt.
Außerdem wird durch die Kontaktverbotsverordnung, wie auch hier richtiger Weise klargestellt, nur die Kontaktaufnahme im Sperrgebiet sanktioniert.
Allerdings führt ein derart höherer Verfolgungsdruck regelhaft vor allem zu Ausweichbewegungen.
Dies kann zum einen zur Folge haben, dass sich die Dienstleisterinnen eben nicht mehr so offen auf der Straße präsentieren beziehungsweise den Kontakt anbahnen sondern sich z.B.in dieses oder jenes Lokal oder Etablissement zurückziehen. Zum anderen ist ja nicht ganz Hamburg Sperrgebiet für Prostitution sondern gemäß der Sperrgebietsverordnung nur bestimmte Stadtteile, hier vor allem St. Georg, so dass eine Verschiebung in angrenzende Stadtteile durchaus möglich erscheint, so zum Beispiel Richtung Hammerbrook.
Darüber hinaus bleibt abzuwarten, inwieweit die ja durchaus mit einem gewissen Personalaufwand und damit Kosten verbundene Durchsetzung einer solchen Verordnung über einen längeren Zeitraum durchgehalten wird.
666666
Außerdem wird durch die Kontaktverbotsverordnung, wie auch hier richtiger Weise klargestellt, nur die Kontaktaufnahme im Sperrgebiet sanktioniert.
Allerdings führt ein derart höherer Verfolgungsdruck regelhaft vor allem zu Ausweichbewegungen.
Dies kann zum einen zur Folge haben, dass sich die Dienstleisterinnen eben nicht mehr so offen auf der Straße präsentieren beziehungsweise den Kontakt anbahnen sondern sich z.B.in dieses oder jenes Lokal oder Etablissement zurückziehen. Zum anderen ist ja nicht ganz Hamburg Sperrgebiet für Prostitution sondern gemäß der Sperrgebietsverordnung nur bestimmte Stadtteile, hier vor allem St. Georg, so dass eine Verschiebung in angrenzende Stadtteile durchaus möglich erscheint, so zum Beispiel Richtung Hammerbrook.
Darüber hinaus bleibt abzuwarten, inwieweit die ja durchaus mit einem gewissen Personalaufwand und damit Kosten verbundene Durchsetzung einer solchen Verordnung über einen längeren Zeitraum durchgehalten wird.
666666
Hallo,
die Problematik mit der Strassenstrichschließung kennen wir ja hier in Rhein-Ruhr zu Genüge.
Düsseldorf, Köln, Essen und Dortmund haben das schon durchgezogen. In Essen und Köln gibt es jetzt so trostlose Verrichtungsplätze abgeschottet ausserhalb der Zentren, in Düsseldorf und Dortmund wurde gleich ersatzlos gestrichen. Ganz verschwunden von den alten Plätzen sind die Dienstleisterinnen nicht, aber es ist kein Vergleich zu alten Zuständen. Neue Gesichter werden auf den Verrichtungsplätzen gleich weggebissen oder trauen sich aus Scham nicht hin, weil die Anwesenheit dort zu offensichtlich gleich Nutte ist. Zu den alten Plätzen trauen Sie sich nicht wegen der Strafe.
Das heist die drogenfreie Gelegenheitsnutte die am Ende des Monats noch Ihr Konto auffrischen möchte, die gab es hier früher tatsächlich, wird nicht mehr auftauchen. Die Profis gehen dann Richtung Internetportal/Privatwohnungen und schaffen dort teurer an.
Was bleibt ist der Rest. Junkies und Ostnutten. Denen ist die Strafe egal, die haben eh keine Meldeadresse oder sind früh genug vorm Mahnbescheid wieder in der Heimat. Aber die will man ja auch nicht immer ficken erst recht nicht für 5000,00 € Bonus. Wobei die Summe natürlich reine Abschreckung ist, in Dortmund und Düsseldorf sind zwischen 130,00 € und 500,00 € fällig je nach Häufigkeit.
Mein Beileid nach Hamburg
Gruß gasolina
die Problematik mit der Strassenstrichschließung kennen wir ja hier in Rhein-Ruhr zu Genüge.
Düsseldorf, Köln, Essen und Dortmund haben das schon durchgezogen. In Essen und Köln gibt es jetzt so trostlose Verrichtungsplätze abgeschottet ausserhalb der Zentren, in Düsseldorf und Dortmund wurde gleich ersatzlos gestrichen. Ganz verschwunden von den alten Plätzen sind die Dienstleisterinnen nicht, aber es ist kein Vergleich zu alten Zuständen. Neue Gesichter werden auf den Verrichtungsplätzen gleich weggebissen oder trauen sich aus Scham nicht hin, weil die Anwesenheit dort zu offensichtlich gleich Nutte ist. Zu den alten Plätzen trauen Sie sich nicht wegen der Strafe.
Das heist die drogenfreie Gelegenheitsnutte die am Ende des Monats noch Ihr Konto auffrischen möchte, die gab es hier früher tatsächlich, wird nicht mehr auftauchen. Die Profis gehen dann Richtung Internetportal/Privatwohnungen und schaffen dort teurer an.
Was bleibt ist der Rest. Junkies und Ostnutten. Denen ist die Strafe egal, die haben eh keine Meldeadresse oder sind früh genug vorm Mahnbescheid wieder in der Heimat. Aber die will man ja auch nicht immer ficken erst recht nicht für 5000,00 € Bonus. Wobei die Summe natürlich reine Abschreckung ist, in Dortmund und Düsseldorf sind zwischen 130,00 € und 500,00 € fällig je nach Häufigkeit.
Mein Beileid nach Hamburg
Gruß gasolina
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Gasolina
Im übrigen sind diese Stadtteilsanierungen in Form eines Strukturwandels schon immer im Interesse der Wohnungspolitik gewesen. E.T.S. hat schon recht, wenn das eigentliche Ziel die Steigerung der Immobilienspreise dient. Möglicherweise hat sich irgendsoein Politikersack dort viele Immobilien abgegriffen
Wenn ich da an Altona in den 80ern denke und heute da mich aufhalte, dann ärgere ich mich, dass ich nicht halb Altona für ´n Appel und ´n Ei vor der Sanierung gekauft habe.
Interessante ist die Frage, wie es in Zukunft weiter geht. Ich kann mir vorstellen, dass ein großer Teil der Nuttenficker aus Angst wegbleibt und der Markt dort tatsächlich langsam dem Ende entgegen geht.
Wo wird der neue Strich dann sein ?
Beste Grüße
Wenn ich da an Altona in den 80ern denke und heute da mich aufhalte, dann ärgere ich mich, dass ich nicht halb Altona für ´n Appel und ´n Ei vor der Sanierung gekauft habe.
Interessante ist die Frage, wie es in Zukunft weiter geht. Ich kann mir vorstellen, dass ein großer Teil der Nuttenficker aus Angst wegbleibt und der Markt dort tatsächlich langsam dem Ende entgegen geht.
Wo wird der neue Strich dann sein ?
Beste Grüße
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Gefahrensucher
Klistierkellner äußerte folgendes:Eine Recherche im Internet bestätigte diese Planungen. In einem Presseartikel hieß es dazu, dass der Kunde nach dem Verlassen des Hotels festgehalten und die Personalien aufgenommen werden. Es soll dann ein Brief mit Zahlungsaufforderung an die Adresse des Freiers geschickt werden. Eine Sofortzahlung ist nicht vorgesehen.
Rechtlich gesehen ist das völliger Unsinn. Jemanden beim verlassen des Hotels festzuhalten. Die Ordnungswidrigkeit besteht in der Ansprache der Nutte und nicht im verlassen des Hotels. Also muss die Ansprache im Sperrbezirk nachgewiesen werden. Das geht aber nicht wenn ich das Hotel mit ner Nutte verlasse. Die Nutte kann schon vor mir im Hotel gewesen sein, ich kann die Nutte dorthin bestellt haben usw. usw. Rechtliche Fragen dazu habe ich auch schon hier beantwortet.
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