Sex, Bericht im Forum: Genthiner Straße/Ecke Lützowstraße, Kinga
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Genthiner Straße/Ecke Lützowstraße, Kinga
Daten:
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Datum, Uhrzeit: 20.10.19, ca. 03:00 Uhr
Typ: mitteleuropäisch, Herkunft: Ungarn
Alter: ca. 20 Jahre
Größe: ca. 1,65 m
Haare: schwarz, lang, glatt, Zopf
Figur: schlank, ca. KF 34
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße 65A-B
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Klamotten: hohe Wildlederstiefel, Top, Lederjacke (sah mehr nach Disco-Teeny als nach Nutte aus)
Sonstiges:
Bezahlt: 90 Euro für 60 Minuten Kuschelsex + Kuschelsex, inkl. ZK
Wertung:
--------------
Gesicht: 2
Gebiß: 2
Körper: 2
Zwischenmenschlich: 2-3
OV: 2-3
GV: 2
AV: -
Massage: -
Gesamtnote: 2
Bericht:
--------------
Am 19.09.19 besuchte die NOFI-Fickrunde nach einem gemeinsamen Abendessen zunächst den Club Cleopatra. Nachdem ein Teil der Gruppe den Club bereits in Richtung Straßenstrich verlassen hatten, fuhren der Kollege und ich mit dem Taxi ebenfalls zurück zur Kurfürstenstraße. Kaum dem Taxi entstiegen kam gleich ein weiterer Mitstreiter der Berliner NOFI-Runde auf uns zu. Nach dem wir uns mit einem weiteren "Berliner Kindl" gestärkt hatten, drehten wir erfolglos ein paar Runden auf dem Strich und konnten dann erfolgreich folgendes Jungferkel an diesen Kollegen vermitteln. Nach dieser, in unseren Augen guten Tat, befand der Kollege Arthur88, dass wir doch wohl ein weiteres Bierchen verdient hätten; verschwand im Kiosk und kam direkt mit 2 weiteren Halben ...
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Datum, Uhrzeit: 20.10.19, ca. 03:00 Uhr
Typ: mitteleuropäisch, Herkunft: Ungarn
Alter: ca. 20 Jahre
Größe: ca. 1,65 m
Haare: schwarz, lang, glatt, Zopf
Figur: schlank, ca. KF 34
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße 65A-B
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Klamotten: hohe Wildlederstiefel, Top, Lederjacke (sah mehr nach Disco-Teeny als nach Nutte aus)
Sonstiges:
Bezahlt: 90 Euro für 60 Minuten Kuschelsex + Kuschelsex, inkl. ZK
Wertung:
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Gesicht: 2
Gebiß: 2
Körper: 2
Zwischenmenschlich: 2-3
OV: 2-3
GV: 2
AV: -
Massage: -
Gesamtnote: 2
Bericht:
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Am 19.09.19 besuchte die NOFI-Fickrunde nach einem gemeinsamen Abendessen zunächst den Club Cleopatra. Nachdem ein Teil der Gruppe den Club bereits in Richtung Straßenstrich verlassen hatten, fuhren der Kollege und ich mit dem Taxi ebenfalls zurück zur Kurfürstenstraße. Kaum dem Taxi entstiegen kam gleich ein weiterer Mitstreiter der Berliner NOFI-Runde auf uns zu. Nach dem wir uns mit einem weiteren "Berliner Kindl" gestärkt hatten, drehten wir erfolglos ein paar Runden auf dem Strich und konnten dann erfolgreich folgendes Jungferkel an diesen Kollegen vermitteln. Nach dieser, in unseren Augen guten Tat, befand der Kollege Arthur88, dass wir doch wohl ein weiteres Bierchen verdient hätten; verschwand im Kiosk und kam direkt mit 2 weiteren Halben ...
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Ein Musketier, vier Mätressen und das Berliner Kindl, Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Einleitung
So nun kommt meine Geschichte zum Berliner NOFI-Treffen 2019. Um Punkt 12.00 Uhr startete ich von zu Hause aus los, um ca. 10 Minuten später wieder die Heimreise anzutreten, ich Vollpfosten hatte meine Uhr vergessen. Nachdem diese am Handgelenk saß, wurde der Neustart um 12.30 Uhr eingeläutet. Die Fahrt an sich lief bis Hannover recht entspannt, wenn man mal von der unsinnigen Geschwindigkeitsbegrenzung ab Porta-Westfalica absieht, aber um Hannover herum war diese sogar berechtigt, weil die A2 ziemlich voll war. Ab hier begann aber das Dilemma. Warum müssen Leute auf der mittleren Spur 100 km/h fahren . Dann kann ich mich doch gleich ganz rechts hinter die LKW verziehen, aber nein schön 100-110 km/h fahren und die Leute, die mit Richtgeschwindigkeit fahren wollen, nach ganz links verdrängen . So geschah es dann, dass sich eine Mercedes-Benz V-Klasse ewig lange mit 150 km/h vor mir her pendelte und sich bis Helmstedt einen Dreck um meine Lichthupe kümmerte. Der Citroen C6 hinter mir dachte sich wohl ähnliches über mich. Da muss ich aber raten, weil ich die Lichthupe nicht sehen konnte, anscheinend wollte er sich meinen Innenraum etwas genauer anschauen, so dicht wie er fast auf meinem Stößfänger saß.
Am Rastplatz Marienborn hatte ich dann die Schnauze voll und legte eine Pause ein. Na gut ich hatte neben der Schnauze auch die Blase voll. Dann ging es weiter Richtung Berlin und ab Magdeburg war freie Fahrt, bis auf ein paar unsinnige Geschwindigkeitsbegrenzungen. Aber insgesamt kam ich jetzt entspannt vorwärts. Ca. eine Stunde vor Berlin war ich nicht mehr so entspannt und hielt zum zweiten Mal für ein ein doppel P. Bevor es weiter ging schmiss ich mir noch eine halbe Sildalist ein. Normalerweise gönne ich mir ein Drittel davon, aber wenn man schon mal in Berlin ist, will man ja auch was erleben und da bedarf es bei mir dann etwas Tuning, schließlich bezieht sich mein NOFI-Titel weniger auf die heldenhaften und schießfreudigen Reiter der Königsgarde, als mehr auf deren Schießgerät, welches sich nur einmal mit heftigem Wums abfeuern lässt und dann eine ewige Zeit braucht um wieder nachgeladen zu werden .
Gut gestärkt ging es also weiter und nachdem ich gelernt hatte, dass man in Berlin auf der linken Spur fährt und auf der rechten in zweiter Reihe parkt, kam ich gegen 16.00 Uhr ein wenig geil und sehr neugierig auf den Straßenstrich rund um die Kurfürstenstraße, dann am Hotel an. Beim Einchecken fragte mich dann das Rezeptionshuhn, ob mit mir alles in Ordnung sei und ich antwortet fröhlich mit ja und ging mit einen kleinen Fragezeichen im Hinterkopf, wie die Olle das wohl gemeint haben könnte, zum Aufzug. Kaum hatte ich diesen betreten, war mir klar was die Olle gemeint hat. Ich hatte eine dunkelrote Birne wie Jupp Heynckes (Spitzname Osram) zu besten Zeiten. Mein Hotelzimmer, welches ich für stolze 69 Euro zzgl. 15 Euro Parkgebühr, exklusiv Frühstück gebucht hatte, erwies sich dann als Einzelbettzimmer für Liliputaner, da ist manch Kemenate am Duisburger Vulkan größer, aber egal ich war ja nicht im Urlaub und wollte hier nur meine müden Glieder vor der Rückfahrt ausruhen.
Mit immer noch roter Birne und mittlerweile spitz wie Nachbars Lumpi, machte ich mich dann per Pedes auf zum Straßenstrich, schließlich hatte ich das Hotel nicht nur wegen des für Berlin immer noch günstigen Preises gebucht, sondern auch wegen der Nähe zum Straßenstrich. Allerdings sind die Aufzüge nur durch die Lobby zu erreichen, so dass man die Nutte seiner Wahl am Empfangsdrachen vorbeischleusen müsste. Egal notfalls würde ich mit der Nutte meiner Wahl in einer der Kabinen im LSD verschwinden. Kaum hatte ich den Straßenstrich erreicht, sah ich auch schon ein hübsches Mäuschen an der Ecke Kurfürsten/Genthiner Straße in sehr knappen Hotpants stehen. Na das fing ja schon mal gut an. Die Ernüchterung kam dann aber schon ein paar Meter weiter kurz hinter der Kirche und dann an der Einmündung zur Frobenstraße, wo ein paar gestalten der Szene der Berliner Naschkatzen ihr Unwesen trieb. Ein paar Meter weiter lungerten dann die typischen Junkfood genährten Nutten aus Süd-Osteuropa herum. Etwas weiter in Richtung LSD stand dann das optische Highlight des ganzen Kurfürstenstrichs, aber die Olle macht alles nur gummiert und viel somit aus meinem Raster. An der Einfahrt zum Parkplatz des LSD lungerte dann so ein Hungerhaken aus Zigeunerland herum und versuchte mir ihre Fotze aufzuquatschen.
Ganze 50 Euro wollte sie haben für Blasen und Ficken und das auch noch unter Verwendung eines sogenannten Kondoms . Ich bot 30 Euro für die umweltfreundliche Variante und wurde von Madame darauf hingewiesen, dass ich damit in der Kurfürstenstraße keinen Erfolg haben würde, zumindest was die Gummifrage betreffen würde, was unser Berliner Kollege später auch bestätigte. Das weckte natürlich den Ehrgeiz in mir und auch den normalen Geiz, ich zahle doch nicht Osnabrücker Provinzstrichpreise in der doitschen Hauptstadt. Ich bog dann nach rechts um die Ecke, wo ein weiteres Huhn, mit auffällig großen Augenbrauen, auf mich wartete. Auch hier gab es, in Bezug auf den von mir gewünschten Service, keine Neuigkeiten zu vermelden. Somit zog ich weiter und bog in die Bülowstraße ein, wo ich keine Nutten entdecken konnte. Dann betrat ich die Frobenstraße und da kam mir doch was Fickbares entgegen, von Weitem auch recht attraktiv. Von Nahmen nährte sich in mir dann der Verdacht, dass von uns beiden ich nicht der Einzige sei, der im Stehen pinkelt, so dass ich weiter zog. Bei der Vorabtour, der eigentlichen Strichbegehung im Auto, erklärte Checker mir, dass ich mit dieser Vermutung gar nicht mal so falsch gelegen haben könnte, da hier am Ende der Frobenstraße und gegenüber der Transenstrich sei und am Anfang sich die Junkies ihr Naschwerk erarbeiten.
Im weiteren Verlauf der Frobenstraße liefen mir Not und Elend vor die Linse, so dass ich an der Kurfürstenstraße wieder in Richtung LSD abbog und diesmal die Potsdamer Straße zur linken Seite entlang lief. Das war schon mal eine gute Entscheidung, denn hier war ein Kiosk ansässig, den ich im Laufe des Abends noch öfter besuchen sollte. Da ich mittlerweile ziemlich Brand hatte, die Sildalist lies grüßen, kaufte ich mir ein Berliner Kindl im Halbliterformat. Die Flasche trug noch die typische Alufolie, der Biere die noch mein Vater in meiner Kindheit genossen hat, um den Flaschenhals, wie geil war das denn . Schmecken tat es hervorragend, nicht so lasch wie die Sauerländer Brühe oder gar wie das Wasserbier aus dem Rheinland.
Ich drehte dann ein Runde über die Lützowstraße und die Genthiner Straße, wo noch keine Nutten standen und stand dann wieder an der Kurfürstenstraße und hatte immer noch keine Nutte gebucht. Ich drehte dann noch mal eine Runde, bis ich bemerkte, dass es mittlerweile doch schon ziemlich dunkel wurde und ein Blick auf die Uhr verriet ...
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Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Einleitung
So nun kommt meine Geschichte zum Berliner NOFI-Treffen 2019. Um Punkt 12.00 Uhr startete ich von zu Hause aus los, um ca. 10 Minuten später wieder die Heimreise anzutreten, ich Vollpfosten hatte meine Uhr vergessen. Nachdem diese am Handgelenk saß, wurde der Neustart um 12.30 Uhr eingeläutet. Die Fahrt an sich lief bis Hannover recht entspannt, wenn man mal von der unsinnigen Geschwindigkeitsbegrenzung ab Porta-Westfalica absieht, aber um Hannover herum war diese sogar berechtigt, weil die A2 ziemlich voll war. Ab hier begann aber das Dilemma. Warum müssen Leute auf der mittleren Spur 100 km/h fahren . Dann kann ich mich doch gleich ganz rechts hinter die LKW verziehen, aber nein schön 100-110 km/h fahren und die Leute, die mit Richtgeschwindigkeit fahren wollen, nach ganz links verdrängen . So geschah es dann, dass sich eine Mercedes-Benz V-Klasse ewig lange mit 150 km/h vor mir her pendelte und sich bis Helmstedt einen Dreck um meine Lichthupe kümmerte. Der Citroen C6 hinter mir dachte sich wohl ähnliches über mich. Da muss ich aber raten, weil ich die Lichthupe nicht sehen konnte, anscheinend wollte er sich meinen Innenraum etwas genauer anschauen, so dicht wie er fast auf meinem Stößfänger saß.
Am Rastplatz Marienborn hatte ich dann die Schnauze voll und legte eine Pause ein. Na gut ich hatte neben der Schnauze auch die Blase voll. Dann ging es weiter Richtung Berlin und ab Magdeburg war freie Fahrt, bis auf ein paar unsinnige Geschwindigkeitsbegrenzungen. Aber insgesamt kam ich jetzt entspannt vorwärts. Ca. eine Stunde vor Berlin war ich nicht mehr so entspannt und hielt zum zweiten Mal für ein ein doppel P. Bevor es weiter ging schmiss ich mir noch eine halbe Sildalist ein. Normalerweise gönne ich mir ein Drittel davon, aber wenn man schon mal in Berlin ist, will man ja auch was erleben und da bedarf es bei mir dann etwas Tuning, schließlich bezieht sich mein NOFI-Titel weniger auf die heldenhaften und schießfreudigen Reiter der Königsgarde, als mehr auf deren Schießgerät, welches sich nur einmal mit heftigem Wums abfeuern lässt und dann eine ewige Zeit braucht um wieder nachgeladen zu werden .
Gut gestärkt ging es also weiter und nachdem ich gelernt hatte, dass man in Berlin auf der linken Spur fährt und auf der rechten in zweiter Reihe parkt, kam ich gegen 16.00 Uhr ein wenig geil und sehr neugierig auf den Straßenstrich rund um die Kurfürstenstraße, dann am Hotel an. Beim Einchecken fragte mich dann das Rezeptionshuhn, ob mit mir alles in Ordnung sei und ich antwortet fröhlich mit ja und ging mit einen kleinen Fragezeichen im Hinterkopf, wie die Olle das wohl gemeint haben könnte, zum Aufzug. Kaum hatte ich diesen betreten, war mir klar was die Olle gemeint hat. Ich hatte eine dunkelrote Birne wie Jupp Heynckes (Spitzname Osram) zu besten Zeiten. Mein Hotelzimmer, welches ich für stolze 69 Euro zzgl. 15 Euro Parkgebühr, exklusiv Frühstück gebucht hatte, erwies sich dann als Einzelbettzimmer für Liliputaner, da ist manch Kemenate am Duisburger Vulkan größer, aber egal ich war ja nicht im Urlaub und wollte hier nur meine müden Glieder vor der Rückfahrt ausruhen.
Mit immer noch roter Birne und mittlerweile spitz wie Nachbars Lumpi, machte ich mich dann per Pedes auf zum Straßenstrich, schließlich hatte ich das Hotel nicht nur wegen des für Berlin immer noch günstigen Preises gebucht, sondern auch wegen der Nähe zum Straßenstrich. Allerdings sind die Aufzüge nur durch die Lobby zu erreichen, so dass man die Nutte seiner Wahl am Empfangsdrachen vorbeischleusen müsste. Egal notfalls würde ich mit der Nutte meiner Wahl in einer der Kabinen im LSD verschwinden. Kaum hatte ich den Straßenstrich erreicht, sah ich auch schon ein hübsches Mäuschen an der Ecke Kurfürsten/Genthiner Straße in sehr knappen Hotpants stehen. Na das fing ja schon mal gut an. Die Ernüchterung kam dann aber schon ein paar Meter weiter kurz hinter der Kirche und dann an der Einmündung zur Frobenstraße, wo ein paar gestalten der Szene der Berliner Naschkatzen ihr Unwesen trieb. Ein paar Meter weiter lungerten dann die typischen Junkfood genährten Nutten aus Süd-Osteuropa herum. Etwas weiter in Richtung LSD stand dann das optische Highlight des ganzen Kurfürstenstrichs, aber die Olle macht alles nur gummiert und viel somit aus meinem Raster. An der Einfahrt zum Parkplatz des LSD lungerte dann so ein Hungerhaken aus Zigeunerland herum und versuchte mir ihre Fotze aufzuquatschen.
Ganze 50 Euro wollte sie haben für Blasen und Ficken und das auch noch unter Verwendung eines sogenannten Kondoms . Ich bot 30 Euro für die umweltfreundliche Variante und wurde von Madame darauf hingewiesen, dass ich damit in der Kurfürstenstraße keinen Erfolg haben würde, zumindest was die Gummifrage betreffen würde, was unser Berliner Kollege später auch bestätigte. Das weckte natürlich den Ehrgeiz in mir und auch den normalen Geiz, ich zahle doch nicht Osnabrücker Provinzstrichpreise in der doitschen Hauptstadt. Ich bog dann nach rechts um die Ecke, wo ein weiteres Huhn, mit auffällig großen Augenbrauen, auf mich wartete. Auch hier gab es, in Bezug auf den von mir gewünschten Service, keine Neuigkeiten zu vermelden. Somit zog ich weiter und bog in die Bülowstraße ein, wo ich keine Nutten entdecken konnte. Dann betrat ich die Frobenstraße und da kam mir doch was Fickbares entgegen, von Weitem auch recht attraktiv. Von Nahmen nährte sich in mir dann der Verdacht, dass von uns beiden ich nicht der Einzige sei, der im Stehen pinkelt, so dass ich weiter zog. Bei der Vorabtour, der eigentlichen Strichbegehung im Auto, erklärte Checker mir, dass ich mit dieser Vermutung gar nicht mal so falsch gelegen haben könnte, da hier am Ende der Frobenstraße und gegenüber der Transenstrich sei und am Anfang sich die Junkies ihr Naschwerk erarbeiten.
Im weiteren Verlauf der Frobenstraße liefen mir Not und Elend vor die Linse, so dass ich an der Kurfürstenstraße wieder in Richtung LSD abbog und diesmal die Potsdamer Straße zur linken Seite entlang lief. Das war schon mal eine gute Entscheidung, denn hier war ein Kiosk ansässig, den ich im Laufe des Abends noch öfter besuchen sollte. Da ich mittlerweile ziemlich Brand hatte, die Sildalist lies grüßen, kaufte ich mir ein Berliner Kindl im Halbliterformat. Die Flasche trug noch die typische Alufolie, der Biere die noch mein Vater in meiner Kindheit genossen hat, um den Flaschenhals, wie geil war das denn . Schmecken tat es hervorragend, nicht so lasch wie die Sauerländer Brühe oder gar wie das Wasserbier aus dem Rheinland.
Ich drehte dann ein Runde über die Lützowstraße und die Genthiner Straße, wo noch keine Nutten standen und stand dann wieder an der Kurfürstenstraße und hatte immer noch keine Nutte gebucht. Ich drehte dann noch mal eine Runde, bis ich bemerkte, dass es mittlerweile doch schon ziemlich dunkel wurde und ein Blick auf die Uhr verriet ...
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