Lageberichte zu Standorten im Pott
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Dortmund Nordstadt
Während meines Pott Besuchs habe ich mal einen Abstecher in die Dortmunder Nordstadt gemacht. Erst einmal die Karre abgestellt und das Viertel zu Fuß abgelaufen. Es war wirklich viel los. Also Kanacken wohin das Auge reicht. Ich war ehrlich der einzige Germane. Wer über Frankfurt jammert war noch nicht in der Dortmunder Nordstadt. In einer Parkanlage kamen aus allen Ecken die Neger auf mich zu und wollten mir ihre Süßigkeiten anbieten. Ferner sah ich zwei Uniformierte Autos vom Ordnungsamt. Exakt eine Nutte, schwer Süßigkeiten geschädigt. Und natürlich eine Menge Menschen im erwerbsfähigen Alter mit sehr viel Tagesfreizeit. Natürlich ging ich auch mal zur alten HBS. Da könnten heute noch die Ruhrpotthühner ihren Lebensunterhalt verdienen. Aber nein, das war ja alles zu versifft für einige Politschweine. Also wenn ich mir das Viertel aktuell anschaue, frage ich mich, wo die Verbesserung sein soll? Klar, die Nutten sind weg. Aber die taten doch nur gutes...
Gestern war ich mal kurz Klamotten kaufen. Dreißig Prozent Extrarabatt fürs Nachtshopping waren angesagt und da ich eh noch neue Winterkleidung benötigte, bin ich dann mal nach Roermond gekachelt.
Krefeld
Auf dem Rückweh habe ich dann in Krefeld am Straßenstrich vorbei geschaut. Neben der hier schon beschriebenen Aliz, waren noch weitere Nutten anwesend. Eine schlanke Nutte, ca. 1.60 m groß, dunkelbraunes Haar, halb lang, mit einen hübschen Gesicht (die hatte ich mal angequakt und sie erwies sich als nicht umweltfreundlich), eine blonde Nutte, ca. 1.70 m groß, schlank, mittleren Alters, herbes Gesicht, eine etwas stabilere Nutte, ca. 165m, mit schwarzen Rastalocken, etwas herbes Gesicht und eine mollig-dicke Nutte, die habe ich mir nicht sonderlich angeschaut.
Duisburg
Dann ging es weiter nach Duisburg zum Zoo. Hier war nicht viel los. Neben der von mir rektal verarzteten Elisabeth waren noch weitere Nutten am Start. Eine Junkienutte am Anfang der 1. Reihe links, die im Gegensatz zu meinen letzten Besuchen stark geschminkt war (ich hatte sie einmal zum Gespräch in meiner Karre, aber wegen ihrer schorfigen Beine habe ich sie sofort wieder rausgeschmissen), im weiteren Verlauf 1. Reihe rechts, eine kleine blonde Sau mit Kurzhaarschnitt und eigentlich einem hübschen Gesicht, Mittig der 2. Reihe rechts drei stabil-dicke Karpatennutten, in Reihe 2 rechts, Elisabeth und später eine weitere blonde Nutte, ca. 1.70 m groß, schlank.
In der 3. Reihe links kam dann eine dunkelhaarige Nutte mit schwarzen Haaren, RomBul, hübsches Gesicht, leicht mollig, Gummiente und im weiteren Verlauf, 3. Reihe rechts, war keine Nutte zu sehen. In der vierten Reihe rechts, stand eine Autonutte, die nicht zu erkennen war, genauso wie die Autonutte im weiteren Verlauf in der 4. Reihe links.
Auf dem Verbindungsweg kurz vor der Einfahrt, linke Seite, stand dann noch eine schwarzhaarige Karpatennutten, mit schwarzen, langen, Haaren, zum Dutt gebunden, mit normaler Figur und einem hübschen Gesicht.
Gelsenkirchen/Herten
Auf den Weg nach Hause habe ich dann noch einen kleinen Schlenker über den Pendlerparkplatz gemacht. Hier standen ca. 14 Wohnwagen, wovon einer nicht beleuchtet war. Neben der von Landsleuten belagerten Lara, waren auch noch Fanny und Andrea am Start. Wie immer koberte das fette Nilpferd (das gar nicht mehr so fett ist), sie ist ehemaligen HBS-Kenner sicher bekannt, denn sie hat zusammen mit Jelena immer minutenlange Staus verursacht, wenn sie tanzend an der Ecke Ravensberger Straße/Mindener Straße am kobern war. Sie hatte eine ziemlich fette Hackfresse und war meistens im Leopardenkostüm unterwegs (ca. KF 44, blonde mittellange Haare und hatte immer so ein schräg lang gezogenes "Hallo" auf den Lippen, was sie immer noch drauf hat). Die weiteren Wohnwagen waren mit recht hübschen Ziggos belegt, aber ich hatte ja schon gefickt und bin weiter gen Heimat gefahren.
Krefeld
Auf dem Rückweh habe ich dann in Krefeld am Straßenstrich vorbei geschaut. Neben der hier schon beschriebenen Aliz, waren noch weitere Nutten anwesend. Eine schlanke Nutte, ca. 1.60 m groß, dunkelbraunes Haar, halb lang, mit einen hübschen Gesicht (die hatte ich mal angequakt und sie erwies sich als nicht umweltfreundlich), eine blonde Nutte, ca. 1.70 m groß, schlank, mittleren Alters, herbes Gesicht, eine etwas stabilere Nutte, ca. 165m, mit schwarzen Rastalocken, etwas herbes Gesicht und eine mollig-dicke Nutte, die habe ich mir nicht sonderlich angeschaut.
Duisburg
Dann ging es weiter nach Duisburg zum Zoo. Hier war nicht viel los. Neben der von mir rektal verarzteten Elisabeth waren noch weitere Nutten am Start. Eine Junkienutte am Anfang der 1. Reihe links, die im Gegensatz zu meinen letzten Besuchen stark geschminkt war (ich hatte sie einmal zum Gespräch in meiner Karre, aber wegen ihrer schorfigen Beine habe ich sie sofort wieder rausgeschmissen), im weiteren Verlauf 1. Reihe rechts, eine kleine blonde Sau mit Kurzhaarschnitt und eigentlich einem hübschen Gesicht, Mittig der 2. Reihe rechts drei stabil-dicke Karpatennutten, in Reihe 2 rechts, Elisabeth und später eine weitere blonde Nutte, ca. 1.70 m groß, schlank.
In der 3. Reihe links kam dann eine dunkelhaarige Nutte mit schwarzen Haaren, RomBul, hübsches Gesicht, leicht mollig, Gummiente und im weiteren Verlauf, 3. Reihe rechts, war keine Nutte zu sehen. In der vierten Reihe rechts, stand eine Autonutte, die nicht zu erkennen war, genauso wie die Autonutte im weiteren Verlauf in der 4. Reihe links.
Auf dem Verbindungsweg kurz vor der Einfahrt, linke Seite, stand dann noch eine schwarzhaarige Karpatennutten, mit schwarzen, langen, Haaren, zum Dutt gebunden, mit normaler Figur und einem hübschen Gesicht.
Gelsenkirchen/Herten
Auf den Weg nach Hause habe ich dann noch einen kleinen Schlenker über den Pendlerparkplatz gemacht. Hier standen ca. 14 Wohnwagen, wovon einer nicht beleuchtet war. Neben der von Landsleuten belagerten Lara, waren auch noch Fanny und Andrea am Start. Wie immer koberte das fette Nilpferd (das gar nicht mehr so fett ist), sie ist ehemaligen HBS-Kenner sicher bekannt, denn sie hat zusammen mit Jelena immer minutenlange Staus verursacht, wenn sie tanzend an der Ecke Ravensberger Straße/Mindener Straße am kobern war. Sie hatte eine ziemlich fette Hackfresse und war meistens im Leopardenkostüm unterwegs (ca. KF 44, blonde mittellange Haare und hatte immer so ein schräg lang gezogenes "Hallo" auf den Lippen, was sie immer noch drauf hat). Die weiteren Wohnwagen waren mit recht hübschen Ziggos belegt, aber ich hatte ja schon gefickt und bin weiter gen Heimat gefahren.
Sonntag-Abendtour über die Plätze im Pott
Duisburg Zooparkplatz:
Gestern gegen 21.00 Uhr bin ich am Duisburger Straßenstrich aufgeschlagen. In der ersten Reihe waren so ca. 10 Nutten am Start, aber nur eine wirklich schlanke, der Rest konnte noch in der Kategorie mollig untergebracht werden, wo bei sich das Gewicht von vorn nach hinten steigerte. In der zweiten Reihe rechts waren dann drei Nutten der Schwergewichtsklasse anzutreffen, auf der linken Seite stand nur Alessia (Elisabeth). In der dritten Reihe links standen 2 Nutten, die eine war etwas dicker und die andere schlanke Nutte hatte auch das hübschere Gesicht. Im Gespräch stellte sich allerdings heraus, das sie zwar gummifrei bläst, aber nicht fickt. In der vierten Reihe rechts stand dann noch eine Nutte, die fast durchweg von Osmanen vollgequatscht wurde, vielleicht lag es ja an ihrer Brille, so ein bisschen Therapeutinnen-look hatte sie ja. Auf der linken Seite befanden sich zwei Autonutten und eine mit anrasiertem Schädel.
Essen Kirmesplatz:
Gegen 22.30 Uhr bin ich dort eingetrudelt und konnte nur ein Trauerspiel erleben. Der Platz war fast leer (ca. 8 Nutten) und die eine halbwegs akzeptable Nutte die ich anquatschte, war von meinem Vorschlag alles andere als begeistert.
Gelsenkirchen Pendlerparkplatz:
Auch hier war nicht viel los. Die meisten Wohnwagen waren geschlossen, aber Fanny, Jenny, Lara und vier weitere Nutte boten ihre Dienste an.
Gestern gegen 21.00 Uhr bin ich am Duisburger Straßenstrich aufgeschlagen. In der ersten Reihe waren so ca. 10 Nutten am Start, aber nur eine wirklich schlanke, der Rest konnte noch in der Kategorie mollig untergebracht werden, wo bei sich das Gewicht von vorn nach hinten steigerte. In der zweiten Reihe rechts waren dann drei Nutten der Schwergewichtsklasse anzutreffen, auf der linken Seite stand nur Alessia (Elisabeth). In der dritten Reihe links standen 2 Nutten, die eine war etwas dicker und die andere schlanke Nutte hatte auch das hübschere Gesicht. Im Gespräch stellte sich allerdings heraus, das sie zwar gummifrei bläst, aber nicht fickt. In der vierten Reihe rechts stand dann noch eine Nutte, die fast durchweg von Osmanen vollgequatscht wurde, vielleicht lag es ja an ihrer Brille, so ein bisschen Therapeutinnen-look hatte sie ja. Auf der linken Seite befanden sich zwei Autonutten und eine mit anrasiertem Schädel.
Essen Kirmesplatz:
Gegen 22.30 Uhr bin ich dort eingetrudelt und konnte nur ein Trauerspiel erleben. Der Platz war fast leer (ca. 8 Nutten) und die eine halbwegs akzeptable Nutte die ich anquatschte, war von meinem Vorschlag alles andere als begeistert.
Gelsenkirchen Pendlerparkplatz:
Auch hier war nicht viel los. Die meisten Wohnwagen waren geschlossen, aber Fanny, Jenny, Lara und vier weitere Nutte boten ihre Dienste an.
Montagsstrichtour von Bielefeld aus in den Pott
Neulich hatte ich frei und nachdem ich den ganzen Tag herumgegammelt habe, war mir abends dann so richtig langweilig. Was macht macht man dann, wenn einem langweilig ist? Richtig Nutten ficken. Also fuhr ich ins nah gelegene Bielefeld um dem dortigen Straßenstrich einen Besuch abzustatten und kaum war ich eingetroffen standen da aber ein paar Granaten im Nuttenfummel an der Straße vom allerfeinsten und ein paar wirklich fette Exemplare. "Man habe ich ein Glück", ging mir durch den Kopf, "das sind ja mindestens 10 Nutten ".
Mmmmh, das kam mir irgendwie komisch vor, schließlich hat der Strich in Bielefeld seit Jahren nur noch vereinzelt auftretende Nutten vorzuweisen und ich drehte sicherheitshalber noch eine Runde um die Stadthalle und siehe da, da stand doch so ein Bus mit einem riesigen Foto mit Männerstrippern (so eine Chippendales-Kopie) am Parkstreifen an der Herforder Straße. das waren dann doch wohl keine Nutten. Als ich nach meiner Runde dann wieder zur Nahariyastraße kam waren noch viel mehr dieser "Nutten" auf den Bürgersteigen und dem Parkplatz zu sehen und taperten in Richtung Stadthalle.
Na da bin ich dann direkt weiter zu Plan B nach Herten gefahren. Kaum auf dem Parkplatz eingetrudelt, musste ich feststellen, dass da ja kaum Nutten am arbeiten waren, nur fünf oder sechs Wohnklos waren beleuchtet. Und alle Fotzen fett. Da viel es mir dann wieder ein, dass ja Montag war, da haben ja so einige von den Dirnen Ruhetag. Kurze Zeit später in Essen sah es nicht anders aus und auch am Zoo in Duisburg war nuttenmäßig Sparflamme angesagt.
Also blieb nur noch der Vulkan und die Gewissheit, dass ich am nächsten Tag bei der Arbeit, trotz des freien Tages etwas müde sein werde (es war bereits 22.00 Uhr). Am Vulkan angekommen habe ich kurz die Häuser abgeklappert, was nicht schwer war, den Haus 36-42 ist ja immer noch geschlossen. Das Blue Moon ebenso und die Charlotte 69 hatte ich in zwei Minuten durch, da hier nur 3 fette Fotzen anwesend waren. In Haus 25/27-50 bin ich nur ganz kurz gewesen, da es dort bestialisch gestunken hat und die meistens Türen im Erdgeschoss waren geschlossen, da bin ich gar nicht erst weiter hochgegangen. Also bin ich erst einmal ins Vulkancenter 15 rein und habe mich bis Nummer 11 vorgearbeitet. Dabei habe ich im EG von Haus 13 eigentlich nur zwei halbwegs interessante Nutten gesehen, der Rest war nicht so mein Geschmack und auch hier war nicht viel los. Dann bin ich noch ins Haus 11, aber da waren alle Türen verschlossen. Somit bin ich dann zurück ins EG von Haus 13, wo mich Joanna angekobert hat.
Mmmmh, das kam mir irgendwie komisch vor, schließlich hat der Strich in Bielefeld seit Jahren nur noch vereinzelt auftretende Nutten vorzuweisen und ich drehte sicherheitshalber noch eine Runde um die Stadthalle und siehe da, da stand doch so ein Bus mit einem riesigen Foto mit Männerstrippern (so eine Chippendales-Kopie) am Parkstreifen an der Herforder Straße. das waren dann doch wohl keine Nutten. Als ich nach meiner Runde dann wieder zur Nahariyastraße kam waren noch viel mehr dieser "Nutten" auf den Bürgersteigen und dem Parkplatz zu sehen und taperten in Richtung Stadthalle.
Na da bin ich dann direkt weiter zu Plan B nach Herten gefahren. Kaum auf dem Parkplatz eingetrudelt, musste ich feststellen, dass da ja kaum Nutten am arbeiten waren, nur fünf oder sechs Wohnklos waren beleuchtet. Und alle Fotzen fett. Da viel es mir dann wieder ein, dass ja Montag war, da haben ja so einige von den Dirnen Ruhetag. Kurze Zeit später in Essen sah es nicht anders aus und auch am Zoo in Duisburg war nuttenmäßig Sparflamme angesagt.
Also blieb nur noch der Vulkan und die Gewissheit, dass ich am nächsten Tag bei der Arbeit, trotz des freien Tages etwas müde sein werde (es war bereits 22.00 Uhr). Am Vulkan angekommen habe ich kurz die Häuser abgeklappert, was nicht schwer war, den Haus 36-42 ist ja immer noch geschlossen. Das Blue Moon ebenso und die Charlotte 69 hatte ich in zwei Minuten durch, da hier nur 3 fette Fotzen anwesend waren. In Haus 25/27-50 bin ich nur ganz kurz gewesen, da es dort bestialisch gestunken hat und die meistens Türen im Erdgeschoss waren geschlossen, da bin ich gar nicht erst weiter hochgegangen. Also bin ich erst einmal ins Vulkancenter 15 rein und habe mich bis Nummer 11 vorgearbeitet. Dabei habe ich im EG von Haus 13 eigentlich nur zwei halbwegs interessante Nutten gesehen, der Rest war nicht so mein Geschmack und auch hier war nicht viel los. Dann bin ich noch ins Haus 11, aber da waren alle Türen verschlossen. Somit bin ich dann zurück ins EG von Haus 13, wo mich Joanna angekobert hat.
Gestern habe ich mich mal wieder auf in den Pott gemacht. Als erstes wurde gegen 19:15 Uhr der Kirmesplatz angesteuert und nach ein paar Runden auch schon wieder verlassen. Da fehlt einfach mal neues und auch gut aussehendes Fickfleisch. Die neuen Gesichter sitzen meist auf fetten Körpern und der Rest geistert da schon eine halbe Ewigkeit herum.
Als nächstes wurde dann der Zooparkplatz in Duisburg anvisiert. Da es erst 20.00 Uhr und noch hell war, erwartete ich noch keine Nutte anzutreffen, aber frei nach dem Motto der "frühe Vogel fickt den Wurm" waren schon 2 fette Fotzen am Start. Dann bin ich kurz mal tanken gefahren und gegen 20.15 Uhr füllte sich der Platz so allmählich mit Nutten die Kleidung von Ulla Popken bevorzugen und Mäusken war auch schon am Start.
Dann bin ich zur Flaßhofstraße gefahren. Viele Fenster waren nicht belegt und es zeigte sich, dass hier eher die MILF- und GILF-Liebhaber auf ihre Kosten kommen könnten. Die Nutten sahen aber gar nicht mal so verkehrt aus. Zu meinem Entsetzen musste ich feststellen, dass das Haus Eden als Laufhaus mit Gentlemans-Club und Lounge im Erdgeschoss umgebaut und an das Eroscenter angeschlossen wurde. So´n Schiet da muss ja mal jemand den Laufhausplan aktualisieren.
Dann bin ich noch einmal zum Zoo gefahren (ca. 21.00 Uhr), wo in den Reihen mittlerweile ca. 20 Nutten standen, ein paar schlanke waren jetzt auch dabei. Danach habe ich noch einmal eine Runde über den Kirmesplatz gedreht, aber da mich da immer noch keine Nutte angeriemt hatte, bin ich dann weiter nach Herten zum Pendlerparkplatz P+R Herten A2. Hier musste ich noch etwas warten, bis das Ordnungsamt um Punkt 22.00 Uhr die Sperrstunde aufhob. Es waren ein paar Wohnwagen belegt, unter anderem mit Andrea, Jenny, Lara und Lilli.
Als nächstes wurde dann der Zooparkplatz in Duisburg anvisiert. Da es erst 20.00 Uhr und noch hell war, erwartete ich noch keine Nutte anzutreffen, aber frei nach dem Motto der "frühe Vogel fickt den Wurm" waren schon 2 fette Fotzen am Start. Dann bin ich kurz mal tanken gefahren und gegen 20.15 Uhr füllte sich der Platz so allmählich mit Nutten die Kleidung von Ulla Popken bevorzugen und Mäusken war auch schon am Start.
Dann bin ich zur Flaßhofstraße gefahren. Viele Fenster waren nicht belegt und es zeigte sich, dass hier eher die MILF- und GILF-Liebhaber auf ihre Kosten kommen könnten. Die Nutten sahen aber gar nicht mal so verkehrt aus. Zu meinem Entsetzen musste ich feststellen, dass das Haus Eden als Laufhaus mit Gentlemans-Club und Lounge im Erdgeschoss umgebaut und an das Eroscenter angeschlossen wurde. So´n Schiet da muss ja mal jemand den Laufhausplan aktualisieren.
Dann bin ich noch einmal zum Zoo gefahren (ca. 21.00 Uhr), wo in den Reihen mittlerweile ca. 20 Nutten standen, ein paar schlanke waren jetzt auch dabei. Danach habe ich noch einmal eine Runde über den Kirmesplatz gedreht, aber da mich da immer noch keine Nutte angeriemt hatte, bin ich dann weiter nach Herten zum Pendlerparkplatz P+R Herten A2. Hier musste ich noch etwas warten, bis das Ordnungsamt um Punkt 22.00 Uhr die Sperrstunde aufhob. Es waren ein paar Wohnwagen belegt, unter anderem mit Andrea, Jenny, Lara und Lilli.
Die Nordstadt lebt ...
Die Nordstadt lebt und ist aktiv. Die Ordnungsmacht leider auch.
Ende April hatte ich ein paar Tage frei und beschlossen, mal wieder einen schönen Nachmittag in DO zu verbringen und vielleicht mit etwas Glück auch noch ein Ferkelchen zu erlegen. Gestartet habe ich meine Runde direkt auf dem Nordmarkt. Noch keine 2 Minuten vor Ort, kam direkt das O-Amt mit 3 Leuten auf mich zu. Ich sollte an meinem Outfit arbeiten, war wohl zu schick für den Nordmarkt. Anders kann ich mir nicht erklären, warum die mich direkt auf dem Schirm hatten. Da gibt es doch 100 andere Menschen, welche wohl eher kontrollierungswürdig sind. Ich rettete mich dann fix auf die Terrasse vom "Grünen Salon". Das schnuckelige Cafe dort ist sowas wie "heiliger Boden" für das O-Amt und die Polizei. Nach dem Lesen der Karte orderte ich für knapp 5 Euro die Kaffeeflat. Ich hatte beschlossen dort noch etwas länger zu bleiben, in Ruhe zu rauchen und ein wenig die Lage zu beobachten und dem Treiben dort zuzuschauen. Direkt zur Mallinckrodtstraße hin lieferten sich die Dealer, Kunden und die Ordnungsmacht lustige Duelle. Immer, wenn die Uniformierten weit genug weg waren, trabte eine kleine Gruppe Richtung Klohäuschen. Dann wurde in sekundenschnelle etwas ausgetauscht und danach saßen alle wieder auf den Bänken und schienen gut drauf. Gesichtet wurden von mir auch einige sehr hübsche und junge Gören, welche sich dort wohl mit "Süssigkeiten" versorgten. Leider gab es null Chance, da auch nur in die Nähe zu kommen, ohne vermutlich direkt verhaftet zu werden. Die Kaffeeflat im "Grünen Salon" hat mir trotzdem gefallen. Ich werde wiederkommen und mein Glück erneut versuchen.
Ende April hatte ich ein paar Tage frei und beschlossen, mal wieder einen schönen Nachmittag in DO zu verbringen und vielleicht mit etwas Glück auch noch ein Ferkelchen zu erlegen. Gestartet habe ich meine Runde direkt auf dem Nordmarkt. Noch keine 2 Minuten vor Ort, kam direkt das O-Amt mit 3 Leuten auf mich zu. Ich sollte an meinem Outfit arbeiten, war wohl zu schick für den Nordmarkt. Anders kann ich mir nicht erklären, warum die mich direkt auf dem Schirm hatten. Da gibt es doch 100 andere Menschen, welche wohl eher kontrollierungswürdig sind. Ich rettete mich dann fix auf die Terrasse vom "Grünen Salon". Das schnuckelige Cafe dort ist sowas wie "heiliger Boden" für das O-Amt und die Polizei. Nach dem Lesen der Karte orderte ich für knapp 5 Euro die Kaffeeflat. Ich hatte beschlossen dort noch etwas länger zu bleiben, in Ruhe zu rauchen und ein wenig die Lage zu beobachten und dem Treiben dort zuzuschauen. Direkt zur Mallinckrodtstraße hin lieferten sich die Dealer, Kunden und die Ordnungsmacht lustige Duelle. Immer, wenn die Uniformierten weit genug weg waren, trabte eine kleine Gruppe Richtung Klohäuschen. Dann wurde in sekundenschnelle etwas ausgetauscht und danach saßen alle wieder auf den Bänken und schienen gut drauf. Gesichtet wurden von mir auch einige sehr hübsche und junge Gören, welche sich dort wohl mit "Süssigkeiten" versorgten. Leider gab es null Chance, da auch nur in die Nähe zu kommen, ohne vermutlich direkt verhaftet zu werden. Die Kaffeeflat im "Grünen Salon" hat mir trotzdem gefallen. Ich werde wiederkommen und mein Glück erneut versuchen.
Urlaubszeit = Nuttennotstand
Heute habe ich frei und somit bin ich gestern Abend in den Pott gefahren. Am Kirmesplatz war viel los was die Fahrzeugkolonne betraf, nuttenmäßig war das aber ein Trauerspiel. Um ca. 20.45 Uhr fand ich eine leere Junkiewand vor. An und in den Wohnwagen lungerten vielleicht 4 Nutten herum, auf der Geraden vor den Boxen auch nochmal ca. 4 Nutten und in den Boxen standen ganze 3 Autos. Auf dem restlichen Platz war gähnende Leere, selbst Ayleen war nicht zu sehen.
Am Duisburger Zoo war es noch trauriger (ca. 21.30-22.00 Uhr). In Reihe 1 waren auf der linken Seite keine Nutten zu sehen, auf der rechten vier. Reihe zwei rechts bot 3 fette Fotzen und in Reihe zwei links standen eine Nutte mit Brille, schmalen Lippen und dicken Schenkeln vor einer C-Klasse aus Krefeld, dann kam noch AZF Allesia (Elisabeth) und am Ende stand Julia. Reihe drei und vier waren bis auf eine Nutte in der vierten Reihe links nicht belegt.
Dann bin ich zum Vulkan. Ich habe kurz die Häuser 23, 25, 27/50 abgeklappert. Viele Latina GILFS und Balkanfotzen waren hier zu sehen. Leider von der Kategorie dick bis fett. Einzig eine Bianca im zweiten oder dritten OG in Zimmer 7 bzw. 13 hatte einen schlanken Körper, wurde mir in einer Sekunde des Überlegens aber direkt vor der Nase weggebucht. Im Vulkanhaus V11-V15 waren ganze drei schlanke Nutten am Start, zwei davon im EG in den Zimmern 8 und 5 und eine schlanke Olle die im Dauerschatzistakato die Typen anquakte im 2. OG V13/15 Zimmer 210. Eine Asia-MILF und 3-4 fette Balkanfotze waren auch noch zu sehen. In Haus 11 lag dann noch im 1. OG Zimmer 3 ein Wal von Balkannutte.
Das SexxxPalace ist immer noch geschlossen, hier haben sich in den Eingängen Obdachlose mit alten Matratzen und Schaumstoff ihre Nachtlager eingerichtet. Das BlueMoon in der Charlottenstraße war geschlossen und in der Charlottenstraße 69 war in der 1. Etage im Zimmer direkt an der Treppe eine Nutte am Start, die hatte so fette von Cellulite befallene Schenkel, das die Mondoberfläche im Gegensatz dazu wie eine Formel 1 Rennstrecke aussieht. Als ich das Haus wieder verlassen wollte, trat eine Latina GILF im Erdgeschoss aus ihrem Zimmer, die sah komplett so aus wie die Beine der eben beschriebenen Ollen. Darauf hin hatte ich die Faxen dicke und habe mir den Rest erspart, auch wenn in den anderen Häusern eher Optikhappen zu erwarten waren und bin ich wieder zum Zoo gefahren.
Hier war jetzt noch weniger los und ich habe notgedrungen AZF Allesia (Elisabeth) gebucht, was in einem Desaster endete. Der Kirmesplatz war dann gegen 23.30 Uhr noch leerer und auf den Pendlerparkplatz in Gelsenkirchen/Herten hatte ich keine Lust mehr. Dann bin ich noch kurz durch den Hasepark in Osnabrück gefahren und auch dort war keine Nutte zu sehen und da steht Sonntags eigentlich immer eine (abwechselnd aus dem gleichen Clan).
Also ging es mal wieder prall gefülltem Beutel nach Hause .
Am Duisburger Zoo war es noch trauriger (ca. 21.30-22.00 Uhr). In Reihe 1 waren auf der linken Seite keine Nutten zu sehen, auf der rechten vier. Reihe zwei rechts bot 3 fette Fotzen und in Reihe zwei links standen eine Nutte mit Brille, schmalen Lippen und dicken Schenkeln vor einer C-Klasse aus Krefeld, dann kam noch AZF Allesia (Elisabeth) und am Ende stand Julia. Reihe drei und vier waren bis auf eine Nutte in der vierten Reihe links nicht belegt.
Dann bin ich zum Vulkan. Ich habe kurz die Häuser 23, 25, 27/50 abgeklappert. Viele Latina GILFS und Balkanfotzen waren hier zu sehen. Leider von der Kategorie dick bis fett. Einzig eine Bianca im zweiten oder dritten OG in Zimmer 7 bzw. 13 hatte einen schlanken Körper, wurde mir in einer Sekunde des Überlegens aber direkt vor der Nase weggebucht. Im Vulkanhaus V11-V15 waren ganze drei schlanke Nutten am Start, zwei davon im EG in den Zimmern 8 und 5 und eine schlanke Olle die im Dauerschatzistakato die Typen anquakte im 2. OG V13/15 Zimmer 210. Eine Asia-MILF und 3-4 fette Balkanfotze waren auch noch zu sehen. In Haus 11 lag dann noch im 1. OG Zimmer 3 ein Wal von Balkannutte.
Das SexxxPalace ist immer noch geschlossen, hier haben sich in den Eingängen Obdachlose mit alten Matratzen und Schaumstoff ihre Nachtlager eingerichtet. Das BlueMoon in der Charlottenstraße war geschlossen und in der Charlottenstraße 69 war in der 1. Etage im Zimmer direkt an der Treppe eine Nutte am Start, die hatte so fette von Cellulite befallene Schenkel, das die Mondoberfläche im Gegensatz dazu wie eine Formel 1 Rennstrecke aussieht. Als ich das Haus wieder verlassen wollte, trat eine Latina GILF im Erdgeschoss aus ihrem Zimmer, die sah komplett so aus wie die Beine der eben beschriebenen Ollen. Darauf hin hatte ich die Faxen dicke und habe mir den Rest erspart, auch wenn in den anderen Häusern eher Optikhappen zu erwarten waren und bin ich wieder zum Zoo gefahren.
Hier war jetzt noch weniger los und ich habe notgedrungen AZF Allesia (Elisabeth) gebucht, was in einem Desaster endete. Der Kirmesplatz war dann gegen 23.30 Uhr noch leerer und auf den Pendlerparkplatz in Gelsenkirchen/Herten hatte ich keine Lust mehr. Dann bin ich noch kurz durch den Hasepark in Osnabrück gefahren und auch dort war keine Nutte zu sehen und da steht Sonntags eigentlich immer eine (abwechselnd aus dem gleichen Clan).
Also ging es mal wieder prall gefülltem Beutel nach Hause .
Da das neulich ja ganz gut geklappt hat, in der Dortmunder Nordstadt, bin ich da gestern noch mal hin. Ich war allerdings erst am späten Abend vor Ort (ca. 22.00 Uhr) und es lief aber auch keine Nutte in den Straßen herum. Einzig am Nordmarkt gegen 00.30 Nutte torkelte ein blonder Rochen den Bürgersteig an der Mallinckrodtstraße entlang. Als ich sie fast erreicht hatte, überquerte sie gerade die Straße und war, ehe ich mich versah, verschwunden.
Um ca. 01.00 Uhr bin ich dann am Kirmesplatz aufgeschlagen und was war los? Nix, aber auch gar nichts war los. Alle Wohnwagen waren dunkel und verschlossen und keine einzige Nutte war am Start. Zu Hause habe ich dann recherchiert, dass in der Nähe eine Bombe aus dem 2. Weltkrieg entschärft werden und die Gladbecker Straße dafür gesperrt werden musste (Link zur WAZ). Das erklärte dann auch die viele Männchen in Uniform in der Gegend.
Dann bin ich zum Pendlerparkplatz Herten A2 nach Gelsenkirchen und was mussten meine trüben Augen erspähen? Alle Wohnwagen waren auf dem Standstreifen der Münsterstraße platziert und der Parkplatz komplett geräumt. Anscheinend aber nur wegen Baumrückschnittarbeiten und am Freitag soll es wohl wieder in gewohnter Form weiter gehen.
Wie ich gerade gelesenen habe wurde wohl eine weitere Weltkriegsbombe an der Pferdebahnstraße gefunden Link zu Radio Essen. Die Gladbecker Straße soll diesmal wohl nicht betroffen sein.
Um ca. 01.00 Uhr bin ich dann am Kirmesplatz aufgeschlagen und was war los? Nix, aber auch gar nichts war los. Alle Wohnwagen waren dunkel und verschlossen und keine einzige Nutte war am Start. Zu Hause habe ich dann recherchiert, dass in der Nähe eine Bombe aus dem 2. Weltkrieg entschärft werden und die Gladbecker Straße dafür gesperrt werden musste (Link zur WAZ). Das erklärte dann auch die viele Männchen in Uniform in der Gegend.
Dann bin ich zum Pendlerparkplatz Herten A2 nach Gelsenkirchen und was mussten meine trüben Augen erspähen? Alle Wohnwagen waren auf dem Standstreifen der Münsterstraße platziert und der Parkplatz komplett geräumt. Anscheinend aber nur wegen Baumrückschnittarbeiten und am Freitag soll es wohl wieder in gewohnter Form weiter gehen.
Wie ich gerade gelesenen habe wurde wohl eine weitere Weltkriegsbombe an der Pferdebahnstraße gefunden Link zu Radio Essen. Die Gladbecker Straße soll diesmal wohl nicht betroffen sein.
Impressionen und Informationen aus der Dortmunder Nordstadt
Am vergangenen Sonntag war das Wetter noch einmal richtig schön und ich hatte irgendwie Lust auf einen entspannten Nachmittag/Abend in der Dortmunder Nordstadt. Da ich am Montag eh frei hatte, lag der Gedanke nahe, sich in DO für ein wenig Geld in irgendeiner abgehalfterten Pension einzumieten. Kann ich so später am Abend auch noch Outdoor ein Bierchen genießen. Manchmal habe ich so Phasen, wo ich außerhalb meines Freundeskreises einfach nur mein Ding machen will und mir eine Auszeit von Allem gönnen muss . Um 15:30 in DO aufgeschlagen, Quartier bezogen, kurz geduscht und los geht´s erstmal mit dem Auto zum Nordmarkt. Zuerst direkt eine Runde über den Nordmarkt gedreht. Die Präsenz der Ordnungsmacht ist trotz Sonntag-mal wieder- enorm. Mit meiner verwaschenen Jeans und dem abgewrackten T-Shirt falle ich hier nicht auf. Business-Hemden von Seidensticker, Eterna und Co, kombiniert mit Edeljeans und gut geputzten Schuhen von Heinrich Dinkelacker sind die absolute Garantie dafür, hier direkt mal so richtig aufzufallen. Genau so ein Exemplar saß mir gegenüber auf der Parkbank und rauchte (ist auf dem Nordmarkt verboten; wegen der Kinder ). Ich zählte langsam 10 Minuten runter, bis die Ordnungsmacht anrückt. Als ich gefühlt bei Minute 6 angekommen war, trabte die Ordnungsmacht dann auch direkt an und führte mit Hinweis auf das Rauchverbot eine Personenkontrolle durch. Einfach nur unglaublich; da hocken jede Menge abgewrackte Subjekte rum und süppeln völlig unbehelligt ihr Billigbier, entsorgen ihren Müll auf dem Boden, schiffen vor aller Augen an die Sträucher und es wird nicht eingeschritten. Ich hätten den Mädels und Jungs in Uniform direkt vor die Füsse kotzen können. Nach der Aktion war der Typ leider fix verschwunden; schade. Ich hätte gerne noch mal kurz mit ihm geschnackt um herauszufinden, was ihn hierhin treibt.
Ich startete einen weiteren Rundgang und sah noch so einige hübsche, junge Ferkel, bei denen ich jedoch die Vermutung hatte, dass diese eher nicht gegen TG bumsfreundlich sein würden. Naja, vielleicht muss man manche junge Girlies einfach nur mal auf die Straße des schnellen Geldes führen. Inzwischen war es 18:30 Uhr und ich trabte weiterhin ein wenig in der Gegend rum. Ab 19:00 Uhr ist die Durchfahrt der Straßen rund um den Nordmarkt nun mal verboten. In der Streckenstraße fiel mir ein traumhaft schnuckeliges, junges Teeny Girl auf. Ich hatte hier nicht wirklich Hoffnung, dass die Kleine für ein Taschengeld empfänglich sein könnte. Aber einfach mal mit den Augen spielen und genießen ist ja auch okay. Die kleine Maus trabte Richtung Bergmannstraße und machte dann kurz Station an der Ecke Bergmannstraße/Stollenpark und quasselte dort mit 2 Mädels, welche von mir als Junkie-Huren eingestuft wurden. Die Einschätzung war auch richtig, da kurzer Zeit später eine der beiden eingeladen wurde. Die ganze Aktion ging jedoch schief. Ein Einsatzfahrzeug der Polizei fuhr aus Richtung Bornstraße in die Bergmannstraße ein und stoppte das Fahrzeug des Freiers. In den letzten Wochen hatte ich 5 Mal erleben müssen, wie Freier mit viel "TamTam" von der Ordnungsmacht "Hops genommen" wurden. Ich hatte keine Zeit, den Ausgang der Aktion abzuwarten, da sich die kleine Maus wieder in Richtung Stollenstraße in Bewegung setzte. Da musste ich hinter her. Allerdings hatte mich der Polizeieinsatz doch ein wenig geschockt; hatte ich doch an gleiche Stelle auch schon mal ein Ferkelchen eingeladen. Naja, manchmal bin ich halt doch ein kleiner Schisser. Obwohl, ich bin einfach nur vorsichtig; klingt doch gleich viel besser.
Nach kurzer Zeit habe ich die kleine Maus einfach mal ganz offen angesprochen. Gefragt, wie es ihr geht und was sie gerade so geplant hat. Ich hatte eigentlich nicht viel erwartet, aber die Kleine war zutraulicher als erwartet und teile mir ganz direkt mit, dass sie sich ganz dringend was zu Rauchen besorgen müsse. Geld wäre nicht das Problem, aber Madame hatte keinen Bock auf Laufen. Kann ich verstehen. Auf Nachfrage für den Fahrdienst und ein kleines Entgelt wurde ein Fick in Aussicht gestellt. Aber vorher muss was zu Rauchen her. Okay, ich hatte Zeit und ja auch um die Ecke ein Auto geparkt. Naja, ganz wohl war mir dabei dann doch nicht. Bin eben doch ein kleiner Angsthase. Andererseits hatte die Aussicht darauf zu wissen, wo sich die Nutten den Stoff besorgen ja auch was. Denn an diesen Stellen müssen die Mädels ja schließlich irgendwann immer mal wieder auftauchen. Die kleine Teen (geschätzt auf ca. 18 Jahre) wurde eingeladen und wir fuhren dann einige Stellen ab, wo Mausi einkaufen wollte. Ich muss gestehen, dass ich diese Orte doch nicht alle kannte. Werden künftig für mich auf jeden Fall ein zusätzlicher Anlaufpunkt sein, wo ich meinen "Hochsitz" zur Jagd auf Jungwild "aufbauen" werde. Nachdem der nötige Stoff beschafft wurde, verzogen wir uns wieder in Richtung Nordmarkt und Mausi bastelte ihr Alu-Pfeifchen zusammen. Nachdem ich Landei schon beim Einkauf verwundert war, wie zentral und unter den Augen der Öffentlichkeit gedealt wird ging es ähnlich weiter. Mausi und ich hockten uns zentral auf eine Treppenstufe und Madame öffnete ein Bubble nach dem anderen um es dann auf dem Alustreifen zu erhitzen. Voll krass; in dieser Zeit (rund 90 Minuten) liefen gefühlt 100 Menschen vorbei; fuhren zig Autos inklusive der Ordnungsmacht vorbei. Was passierte: nix. Ich entspannte mich und genoss die untergehende Sonne in der Nordstadt und lauschte den teilweise etwas wirren Ausführungen von Mausi über Clans und wer in welchem Bereich regiert. Etwas unverständlich für mich, vor rund 6 Wochen wurde ich noch mit Blaulicht von 2 Einsatzfahrzeugen angehalten, da ich auf der Mallinckrodtstaße mit dem Auto eine -naja sagen wir mal etwas sportliche, aber doch so gerade noch legale Wende- hingelegt hatte. Über den weiteren Verlauf des Abends mit der süßen Teeny Schnitte gibt es in den nächsten Tagen dann einen eigenen Bericht. Führt in dieser Rubrik jetzt zu weit.
Fazit: war ein sonniger, anfangs entspannter Nachmittag und im weiteren Verlauf ein aufregender Abend. Nüchtern betrachtet bleibt festzuhalten; die Ferkeljagd in der Nordstadt ist zeitaufwendig und mit verschiedensten Risiken behaftet. Gilt insbesondere für Nicht-Insider wie mich und somit nur sehr bedingt empfehlenswert. Irgendwie ist die Nordstadt ein eigener Mikrokosmos und gefühlt teilweise auch ein extrem rechtsfreier Raum. Zumindest für so einige dort. Gilt natürlich nicht für die Kunden auf der Suche nach Nutten. Hier wird hart durchgegriffen. Die Erfahrungen haben mir trotzdem gezeigt, dass es sich lohnen kann, ein wenig mehr hier in die Szene einzusickern. Mir scheint, als wenn es hier noch so einige unbekannte Jungstuten gibt, die ein wenig eingeritten werden sollten. Zeit müsste man haben. Etwas zynisch schließe ich mal ab. Der Suchtdruck der Mädels in Kombination mit dem Verfolgungsdruck der Ordnungsbehörden gegenüber den Mädels und deren Kunden sorgen für moderate Preise mit teilweise absolut tabulosem Service, welcher sonst für dieses Geld kaum geboten wird.
Ich startete einen weiteren Rundgang und sah noch so einige hübsche, junge Ferkel, bei denen ich jedoch die Vermutung hatte, dass diese eher nicht gegen TG bumsfreundlich sein würden. Naja, vielleicht muss man manche junge Girlies einfach nur mal auf die Straße des schnellen Geldes führen. Inzwischen war es 18:30 Uhr und ich trabte weiterhin ein wenig in der Gegend rum. Ab 19:00 Uhr ist die Durchfahrt der Straßen rund um den Nordmarkt nun mal verboten. In der Streckenstraße fiel mir ein traumhaft schnuckeliges, junges Teeny Girl auf. Ich hatte hier nicht wirklich Hoffnung, dass die Kleine für ein Taschengeld empfänglich sein könnte. Aber einfach mal mit den Augen spielen und genießen ist ja auch okay. Die kleine Maus trabte Richtung Bergmannstraße und machte dann kurz Station an der Ecke Bergmannstraße/Stollenpark und quasselte dort mit 2 Mädels, welche von mir als Junkie-Huren eingestuft wurden. Die Einschätzung war auch richtig, da kurzer Zeit später eine der beiden eingeladen wurde. Die ganze Aktion ging jedoch schief. Ein Einsatzfahrzeug der Polizei fuhr aus Richtung Bornstraße in die Bergmannstraße ein und stoppte das Fahrzeug des Freiers. In den letzten Wochen hatte ich 5 Mal erleben müssen, wie Freier mit viel "TamTam" von der Ordnungsmacht "Hops genommen" wurden. Ich hatte keine Zeit, den Ausgang der Aktion abzuwarten, da sich die kleine Maus wieder in Richtung Stollenstraße in Bewegung setzte. Da musste ich hinter her. Allerdings hatte mich der Polizeieinsatz doch ein wenig geschockt; hatte ich doch an gleiche Stelle auch schon mal ein Ferkelchen eingeladen. Naja, manchmal bin ich halt doch ein kleiner Schisser. Obwohl, ich bin einfach nur vorsichtig; klingt doch gleich viel besser.
Nach kurzer Zeit habe ich die kleine Maus einfach mal ganz offen angesprochen. Gefragt, wie es ihr geht und was sie gerade so geplant hat. Ich hatte eigentlich nicht viel erwartet, aber die Kleine war zutraulicher als erwartet und teile mir ganz direkt mit, dass sie sich ganz dringend was zu Rauchen besorgen müsse. Geld wäre nicht das Problem, aber Madame hatte keinen Bock auf Laufen. Kann ich verstehen. Auf Nachfrage für den Fahrdienst und ein kleines Entgelt wurde ein Fick in Aussicht gestellt. Aber vorher muss was zu Rauchen her. Okay, ich hatte Zeit und ja auch um die Ecke ein Auto geparkt. Naja, ganz wohl war mir dabei dann doch nicht. Bin eben doch ein kleiner Angsthase. Andererseits hatte die Aussicht darauf zu wissen, wo sich die Nutten den Stoff besorgen ja auch was. Denn an diesen Stellen müssen die Mädels ja schließlich irgendwann immer mal wieder auftauchen. Die kleine Teen (geschätzt auf ca. 18 Jahre) wurde eingeladen und wir fuhren dann einige Stellen ab, wo Mausi einkaufen wollte. Ich muss gestehen, dass ich diese Orte doch nicht alle kannte. Werden künftig für mich auf jeden Fall ein zusätzlicher Anlaufpunkt sein, wo ich meinen "Hochsitz" zur Jagd auf Jungwild "aufbauen" werde. Nachdem der nötige Stoff beschafft wurde, verzogen wir uns wieder in Richtung Nordmarkt und Mausi bastelte ihr Alu-Pfeifchen zusammen. Nachdem ich Landei schon beim Einkauf verwundert war, wie zentral und unter den Augen der Öffentlichkeit gedealt wird ging es ähnlich weiter. Mausi und ich hockten uns zentral auf eine Treppenstufe und Madame öffnete ein Bubble nach dem anderen um es dann auf dem Alustreifen zu erhitzen. Voll krass; in dieser Zeit (rund 90 Minuten) liefen gefühlt 100 Menschen vorbei; fuhren zig Autos inklusive der Ordnungsmacht vorbei. Was passierte: nix. Ich entspannte mich und genoss die untergehende Sonne in der Nordstadt und lauschte den teilweise etwas wirren Ausführungen von Mausi über Clans und wer in welchem Bereich regiert. Etwas unverständlich für mich, vor rund 6 Wochen wurde ich noch mit Blaulicht von 2 Einsatzfahrzeugen angehalten, da ich auf der Mallinckrodtstaße mit dem Auto eine -naja sagen wir mal etwas sportliche, aber doch so gerade noch legale Wende- hingelegt hatte. Über den weiteren Verlauf des Abends mit der süßen Teeny Schnitte gibt es in den nächsten Tagen dann einen eigenen Bericht. Führt in dieser Rubrik jetzt zu weit.
Fazit: war ein sonniger, anfangs entspannter Nachmittag und im weiteren Verlauf ein aufregender Abend. Nüchtern betrachtet bleibt festzuhalten; die Ferkeljagd in der Nordstadt ist zeitaufwendig und mit verschiedensten Risiken behaftet. Gilt insbesondere für Nicht-Insider wie mich und somit nur sehr bedingt empfehlenswert. Irgendwie ist die Nordstadt ein eigener Mikrokosmos und gefühlt teilweise auch ein extrem rechtsfreier Raum. Zumindest für so einige dort. Gilt natürlich nicht für die Kunden auf der Suche nach Nutten. Hier wird hart durchgegriffen. Die Erfahrungen haben mir trotzdem gezeigt, dass es sich lohnen kann, ein wenig mehr hier in die Szene einzusickern. Mir scheint, als wenn es hier noch so einige unbekannte Jungstuten gibt, die ein wenig eingeritten werden sollten. Zeit müsste man haben. Etwas zynisch schließe ich mal ab. Der Suchtdruck der Mädels in Kombination mit dem Verfolgungsdruck der Ordnungsbehörden gegenüber den Mädels und deren Kunden sorgen für moderate Preise mit teilweise absolut tabulosem Service, welcher sonst für dieses Geld kaum geboten wird.
Mitte Januar 2020
Nach meinem Besuch am Duisburger Vulkan war noch das zweite Ziel, ein Besuch am Duisburger Straßenstrich (Zooparkplatz) zu erledigen. Erstmal musste ich mir eine Karre besorgen, nur gut, dass ich immer passendes Werkzeug dabei habe. Als ich in einem Vehikel saß, ging es schnurstracks den kurzen Weg zum Zoo. Es war natürlich schon stockfinster und die Nutten standen alle auf ihren Plätzen. Gefühlt würde ich von 3-4 Frauen pro Reihe sprechen, mehr als 15 waren es wohl nicht. Der Anteil Deutscher war für heutige Verhältnisse angenehm hoch, wenn auch ein sehr professioneller Geruch in der Luft lag. Aufgespritzte Lippen waren gar nicht selten und natürlich hatten einige von denen ihre Karre dabei. Die Preise waren eher im Bereich 50 Euro angesiedelt, was ich verneinte. Interessant wäre von der Optik her eine Deutsche namens Alina gewesen, welche in der obersten Reihe links parkte, aber ich entschied mich dagegen. In der meine ich 3 Reihe zu Beginn standen zwei völlig tabulose Bulgarinnen herum, aber der Zigeunergeruch war zu stark. Also schlecht ist der Zooparkplatz - welchen ich extrem selten in meinem Leben besucht habe - nicht, aber eine Blutauffrischung täte hier auch gut. Ungefickt fuhr ich dann wieder von dannen.
Toter Kirmesplatz
Ich bin die vergangene Woche ab und zu mal abends unterwegs gewesen und es stehen in der Regel immer um die 5 Frauen auf dem Platz, dazu einige in den Wohnwagen. Ab 22 Uhr wird es unglaublich leer. Der Anteil der deutschen Frauen geht hier dann gegen 0. Ab und an zeigt sich mal eine verwirrte und kaputte Junkie Deutsche, die aber meistens nicht buchbar ist. In den Wohnwagen sieht man auch immer die gleichen Gesichter. Viel Rumänisch und Bulgarisch, keine Deutsche. Die Preise bewegen sich hier wenigstens auf "Straßenniveau" zwischen 20 und 30 Euro.
Wer also nicht unbedingt auf Optik, sondern auf Billigficks steht, der kann hier einiges raushandeln. Ich glaube 20 Euro für Blasen und manchmal auch BJ + GV mit Gummi, gibt es nirgends. Aber da müsste man schon sehr Glück haben.
Wer also nicht unbedingt auf Optik, sondern auf Billigficks steht, der kann hier einiges raushandeln. Ich glaube 20 Euro für Blasen und manchmal auch BJ + GV mit Gummi, gibt es nirgends. Aber da müsste man schon sehr Glück haben.
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Eisenberg
Alle Bordelle in Duisburg geschlossen
Per Allgemeinverfügung untersagt die Stadt Duisburg mit Wirkung von heute den Bordellbetrieb in Duisburg.
https://www.duisburg.de/ ... _09-00_Uhr
https://www.duisburg.de/ ... _09-00_Uhr
Tiefkühlsperma äußerte folgendes:Von dem Verbot umfasst sind auch Theater- und musikalische Aufführungen, Filmvorführungen und Vorträge jeglicher Art, der Betrieb von Spielhallen und ähnlichen Unternehmen sowie die gewerbliche Annahme von Wetten. Untersagt ist auch der Bordellbetrieb und der Besuch von Sportkursen, Fitnessstudios und ähnlichen Sporteinrichtungen.
Corona: NRW-Regierung schließt Prostitutionsbetriebe
Corona: NRW-Regierung beschließt Einschränkungen im Freizeitbereich
Erlass des NRW-Gesundheitsministeriums
Erlass des NRW-Gesundheitsministeriums
FotzenDieter äußerte folgendes:Erlass des NRW-Gesundheitsministeriums
Noch am Sonntag sollen durch Erlass des NRW-Gesundheitsministeriums nahezu alle Freizeit-, Sport-, Unterhaltungs- und Bildungsangebote im Land eingestellt werden, wie die Staatskanzlei nach einer Kabinettssitzung mitteilte. Demnach müssten bereits ab dem Montag alle Bars, Clubs, Diskotheken, Spielhallen, Theater, Kinos und Museen schließen. Dieselbe Regelung gebe es für Prostitutionsbetriebe.
Da geht tüchtig was in der Nordstadt
Das erste Mal seit diesem Viruswahnsinn war ich wieder im Pott, genauer gesagt in der Dortmunder Nordstadt und bin gerade frisch entleert von dort wieder zurück.
Kaum die Bergmannstraße hochgetrabt, ging mir der Gedanke an die HBS durch den Kopf. Ja OK so voll war es dann doch nicht, aber es lungerten 10 Nutten gegen 23.00 Uhr dort herum. Leider war die Mehrheit der Fraktion aus Süd-Osteuropa zuzuordnen bzw. noch genauer dem fahrenden Volk. Auf dem ungepflasterten Weg in Höhe des Mitarbeiterparkplatzes vom Kaufland stand eine deutsche Nutte, mit blau-weiß gestreiftem Pulli (Querstreifen), blauer Jeans, und straßenköterblonden, nackenlangen Haaren, ca. 1,65 m, normale Figur auf den ersten Blick. Auf den zweiten zeichnete sich ein Bauch ab, evtl. von einem Braten in der Röhre geformt. Ich schätzte die Nutte aus dem Augenwinkel heraus auf Anfang 30 Jahre.
Später sah ich die Nutte an der Alsenstraße stehen und mir kam zuerst der Gedanke, ob es evtl. Julia/Jeanetta sein könnte, aber wohl eher nicht. Nachts sind halt alle Katzen grau. Auf dem Stromkasten saß dann noch eine Olle mit rotbraunen Haaren zum Dutt hochgesteckt, ca. 1,68 m, ca. 20 Jahre alt, schlank. Die lief letztes Jahr immer pfeifend durch die Straßen, wenn sie sich Geld erfickt hatte und rief nach ihrem Schnorrer/Aufpasser. Die hatte ich immer auf dem Schirm, aber es ist nie zu einer Nummer gekommen. Heute sah sie doch schon ziemlich heruntergekommen aus und ein dicker Herpes leuchtete mich direkt aus ihrem Mundwinkel an. Direkt an der Ecke Bergmannstraße/Alsenstraße standen folgende Nutten:
An der Ecke Alsenstraße/Streckenstraße hielten sich 2 weitere Nutten auf:
Die Pocahontasolle hatte es mir natürlich angetan und da sie etwas abseits der anderen Zigeunernutten stand, bin ich dann mal einen Bogen gelaufen und habe Madame direkt angesteuert. Kurz bevor ich sie erreicht hatte, setzte sie sich in Bewegung und blieb in der Gruppe der anderen Ziggos stehen. Die Cheffnutte fing dann auch gleich an zu kobern und da ich keine Chance sah mit Pocahontas allein zu verhandelt ging ich weiter. Bei der nächsten Runde war sie dann weg und ich marschierte in Richtung Nordmarkt weiter. Hier war aufgrund des guten Wetters richtig was los. Leider keine Nutten, sondern Heerscharen von Ölaugen und Schwarzfußindianern lungerten an der Ecke Stollenstraße/Clausthaler Straße/Nordmarkt zwischen dem Stolleneck und Mangalbasi Grill herum und quakten in einer Lautstärke wie auf dem Basar.
Da ich ethnische Minderheit war und der dort gesprochenen Sprache nicht mächtig, machte ich mich wieder auf den Weg zurück zur Alsenstraße und schaute etwas dem Treiben zu, bis nach einer Weile Pocahontas wieder auftauchte. Sie setzte sich dann auch wieder vom Ziggopulk ab und ich machte mich auf den Weg zu ihr, um dann festzustellen, dass ein Landmann von der Ollen, diese gerade gebucht hatte und mit ihr zu Fuß zu einem bekannten VO verschwunden ist. Ich bin dann den beiden mit Abstand gefolgt und habe die Olle, als sich Nutte und Freier nach erfolgter Nummer getrennt hatten, abgepasst. Leider ist Madame der doitschen Sprache nicht so mächtig und sah mich nur doof an als, ich sie angesprochen hatte. Letztendlich meinte sie: "Nix arbeiten hier, spazieren" und ging weiter. Zuerst hatte ich die Vermutung auf eine rassistische Nutte getroffen zu sein ,die nur mit Landsmännern fickt, aber später an der Stollenstraße lief sie an mir vorbei und meinte wieder zu mir: "Nix arbeiten, spazieren". Wahrscheinlich wurde ich mal wieder für ein Zivilschwein gehalten.
Zwischendurch hatte ich noch zwei weitere Nutten gesehen, eine lief die Bergmannstraße herunter und war auch herunter (-gekommen). Kurz vorher kam aus Richtung Malinckrodtstraße eine Nutte hochgelaufen, ca. 1,70 m, braune Haare, schlank bis skinny, Straßenklamotten, die sich aber nur ihren Schnorrer, der auf den Steinen saß abgeholt hat. Auffällig war ihr Gang, sie zog immer ein Bein nach und hatte gleichzeitig solche X-Beine, dass es aussah als müsse sie sich Pippi verkneifen.
Dann kam Lisa die Bergmannstraße aus Richtung Bäckerei herunter gelaufen bzw. getorkelt und drehte kurz vor mir wieder um. Ich bin dann hinterher und habe sie erst kurz vorm Nordmarkt abgefangen, die mich erst mal fragte, ob ich ein Bulle sei, bevor wir handelseinig wurden.
PS: von der Ordnungsmacht war in den zwei Stunden, die ich vor Ort war, nichts zu sehen.
Kaum die Bergmannstraße hochgetrabt, ging mir der Gedanke an die HBS durch den Kopf. Ja OK so voll war es dann doch nicht, aber es lungerten 10 Nutten gegen 23.00 Uhr dort herum. Leider war die Mehrheit der Fraktion aus Süd-Osteuropa zuzuordnen bzw. noch genauer dem fahrenden Volk. Auf dem ungepflasterten Weg in Höhe des Mitarbeiterparkplatzes vom Kaufland stand eine deutsche Nutte, mit blau-weiß gestreiftem Pulli (Querstreifen), blauer Jeans, und straßenköterblonden, nackenlangen Haaren, ca. 1,65 m, normale Figur auf den ersten Blick. Auf den zweiten zeichnete sich ein Bauch ab, evtl. von einem Braten in der Röhre geformt. Ich schätzte die Nutte aus dem Augenwinkel heraus auf Anfang 30 Jahre.
Später sah ich die Nutte an der Alsenstraße stehen und mir kam zuerst der Gedanke, ob es evtl. Julia/Jeanetta sein könnte, aber wohl eher nicht. Nachts sind halt alle Katzen grau. Auf dem Stromkasten saß dann noch eine Olle mit rotbraunen Haaren zum Dutt hochgesteckt, ca. 1,68 m, ca. 20 Jahre alt, schlank. Die lief letztes Jahr immer pfeifend durch die Straßen, wenn sie sich Geld erfickt hatte und rief nach ihrem Schnorrer/Aufpasser. Die hatte ich immer auf dem Schirm, aber es ist nie zu einer Nummer gekommen. Heute sah sie doch schon ziemlich heruntergekommen aus und ein dicker Herpes leuchtete mich direkt aus ihrem Mundwinkel an. Direkt an der Ecke Bergmannstraße/Alsenstraße standen folgende Nutten:
- - die Cheffnutte, ca. 1,55 m, schwarze Haare, lang, leicht wellig, >40 Jahre, dick, unreine Gesichtshaut, blaue Jeans, schwarze Lederjacke
- Nutte 2, ca. 1,60 m, schwarze Haare, lang, glatt, Mitte bis Ende 30 Jahre, etwas mollig, blaue Jeans, schwarze Lederjacke
- Nutte 3, ca. 1,65 m, blonde Haare, lang, glatt, Ende 20 Jahre, mollig, blaue Jenas, pinker Pulli der bis über den Arsch ging
- Nutte 4, ca. 1,55 m, schwarze Haare, lang, glatt, Mitte bis Ende 20 Jahre, schlank, blaue Jeans, schwarze Lederjacke
- Nutte 5, sah aus wie Pocahontas, ca. 1,55 m, schwarze Haare, arschlang, ca. 18 Jahre, schlank, hellblaue hoch taillierte Jeans
- Kira
An der Ecke Alsenstraße/Streckenstraße hielten sich 2 weitere Nutten auf:
- - Nutte 7, ca. 1,65 m, blonde Haare, nackenlang als Kurzhaarfrisur zurück gegelt, Ende 20 Jahre, mollig, schwarzes Kleid
- Ariane die mittlerweile eine ziemlich eingefallene Fresse vorzuweisen hat
Die Pocahontasolle hatte es mir natürlich angetan und da sie etwas abseits der anderen Zigeunernutten stand, bin ich dann mal einen Bogen gelaufen und habe Madame direkt angesteuert. Kurz bevor ich sie erreicht hatte, setzte sie sich in Bewegung und blieb in der Gruppe der anderen Ziggos stehen. Die Cheffnutte fing dann auch gleich an zu kobern und da ich keine Chance sah mit Pocahontas allein zu verhandelt ging ich weiter. Bei der nächsten Runde war sie dann weg und ich marschierte in Richtung Nordmarkt weiter. Hier war aufgrund des guten Wetters richtig was los. Leider keine Nutten, sondern Heerscharen von Ölaugen und Schwarzfußindianern lungerten an der Ecke Stollenstraße/Clausthaler Straße/Nordmarkt zwischen dem Stolleneck und Mangalbasi Grill herum und quakten in einer Lautstärke wie auf dem Basar.
Da ich ethnische Minderheit war und der dort gesprochenen Sprache nicht mächtig, machte ich mich wieder auf den Weg zurück zur Alsenstraße und schaute etwas dem Treiben zu, bis nach einer Weile Pocahontas wieder auftauchte. Sie setzte sich dann auch wieder vom Ziggopulk ab und ich machte mich auf den Weg zu ihr, um dann festzustellen, dass ein Landmann von der Ollen, diese gerade gebucht hatte und mit ihr zu Fuß zu einem bekannten VO verschwunden ist. Ich bin dann den beiden mit Abstand gefolgt und habe die Olle, als sich Nutte und Freier nach erfolgter Nummer getrennt hatten, abgepasst. Leider ist Madame der doitschen Sprache nicht so mächtig und sah mich nur doof an als, ich sie angesprochen hatte. Letztendlich meinte sie: "Nix arbeiten hier, spazieren" und ging weiter. Zuerst hatte ich die Vermutung auf eine rassistische Nutte getroffen zu sein ,die nur mit Landsmännern fickt, aber später an der Stollenstraße lief sie an mir vorbei und meinte wieder zu mir: "Nix arbeiten, spazieren". Wahrscheinlich wurde ich mal wieder für ein Zivilschwein gehalten.
Zwischendurch hatte ich noch zwei weitere Nutten gesehen, eine lief die Bergmannstraße herunter und war auch herunter (-gekommen). Kurz vorher kam aus Richtung Malinckrodtstraße eine Nutte hochgelaufen, ca. 1,70 m, braune Haare, schlank bis skinny, Straßenklamotten, die sich aber nur ihren Schnorrer, der auf den Steinen saß abgeholt hat. Auffällig war ihr Gang, sie zog immer ein Bein nach und hatte gleichzeitig solche X-Beine, dass es aussah als müsse sie sich Pippi verkneifen.
Dann kam Lisa die Bergmannstraße aus Richtung Bäckerei herunter gelaufen bzw. getorkelt und drehte kurz vor mir wieder um. Ich bin dann hinterher und habe sie erst kurz vorm Nordmarkt abgefangen, die mich erst mal fragte, ob ich ein Bulle sei, bevor wir handelseinig wurden.
PS: von der Ordnungsmacht war in den zwei Stunden, die ich vor Ort war, nichts zu sehen.
Nordstadttour 22.05.2020
Gestern bin ich gegen 22.00 Uhr in Dortmund eingetrudelt und an der Ecke Bergmannstraße/Alsenstraße waren noch keine Nutten zu sehen. Das änderte sich ca. eine viertel Stunde später und der gestern beschriebene Zigeuner-Clan trudelte Nutte für Nutte so langsam ein, bis sie gegen 22.45 Uhr (bis auf Pocahontas) vollzählig waren. Bis auf eine völlig fertige Junkienutte trafen aber keine weiteren Nutten ein und somit machte ich einen kleinen Spaziergang zum Nordmarkt. Hier war viel "Volk" unterwegs und ich war wieder ethnische Minderheit und beschloss dann einfach mal die Mallinckrodtstraße in Richtung Hafen runter zulaufen, um mir mal die Lage von zwei Hotels anzuschauen.
Ich muss dazusagen, dass ich mich in den Straßen bis zum Nordmarkt eigentlich immer ziemlich sicher fühle. Hier laufen zwar viele Ölaugen herum, aber die lassen einen für gewöhnlich in Ruhe bzw. beachten einen meistens gar nicht. Als ich dann aber die Mallinckrodt in Richtung Hafen lief, fing es an etwas unheimlich zu werden. Viele Neger lungerten dort herum. Die erste Gruppe hing im Bereich der Suppenküche auf dem Bürgersteig ab und rief mir auch irgendetwas hinterher. OK die Negers sind ja auch die Nordstadtdealer und die sind recht bekannt dafür aggressiv ihr Zeug an den Junk zu bringen. Aber oft sind es auch ehemalige (Kinder-)Soldaten oder Kriminelle die, nachdem man aus Kostengründen die Gefängnisse in Afrika geschlossen, bzw. diese Typen entlassen hat, sich mal kurz über den kleinen Teich haben schleusen lassen. Ich finde man sieht denen das Gefährliche direkt an.
Meistens sind es äußerlich richtige Schwarze, die Afrikaner mit hellerer Haut, die man in der Nordstadt sieht, laufen meistens mit ihrer Familie dort herum, haben einen gutmütigen Blick und sehen oft auch so aus, als ob sie gerade von der Arbeit kommen. Diesen jungen Schwarzafrikaner jedoch haben einen aggressiven bis bösen und auch leeren Blick. OK, ich habe mir nichts anmerken lassen und bin bis zur Ecke Münsterstraße dann weiter gegangen. Hier saß ein Grüppchen Landleute, mit Sicherheitsabstand, auf den Steinen und unterhielt sich. Daran konnte man auch direkt erkennen, dass es Landleute waren, es waren nämlich die einzigen Leute die ich in den letzten zwei Tagen in der Nordstadt gesehen haben, die sich daran gehalten haben . Außerdem stand hier auch wieder eine kleine Gruppe dealender KE und ich bin dann zügig über die Kleine Burgholzstraße und Haydnstraße wieder zurück zum Nordmarkt gewandert. Von dort aus bin ich dann weiter zur Streckenstraße, wo ich auf Renni traf.
Ich muss dazusagen, dass ich mich in den Straßen bis zum Nordmarkt eigentlich immer ziemlich sicher fühle. Hier laufen zwar viele Ölaugen herum, aber die lassen einen für gewöhnlich in Ruhe bzw. beachten einen meistens gar nicht. Als ich dann aber die Mallinckrodt in Richtung Hafen lief, fing es an etwas unheimlich zu werden. Viele Neger lungerten dort herum. Die erste Gruppe hing im Bereich der Suppenküche auf dem Bürgersteig ab und rief mir auch irgendetwas hinterher. OK die Negers sind ja auch die Nordstadtdealer und die sind recht bekannt dafür aggressiv ihr Zeug an den Junk zu bringen. Aber oft sind es auch ehemalige (Kinder-)Soldaten oder Kriminelle die, nachdem man aus Kostengründen die Gefängnisse in Afrika geschlossen, bzw. diese Typen entlassen hat, sich mal kurz über den kleinen Teich haben schleusen lassen. Ich finde man sieht denen das Gefährliche direkt an.
Meistens sind es äußerlich richtige Schwarze, die Afrikaner mit hellerer Haut, die man in der Nordstadt sieht, laufen meistens mit ihrer Familie dort herum, haben einen gutmütigen Blick und sehen oft auch so aus, als ob sie gerade von der Arbeit kommen. Diesen jungen Schwarzafrikaner jedoch haben einen aggressiven bis bösen und auch leeren Blick. OK, ich habe mir nichts anmerken lassen und bin bis zur Ecke Münsterstraße dann weiter gegangen. Hier saß ein Grüppchen Landleute, mit Sicherheitsabstand, auf den Steinen und unterhielt sich. Daran konnte man auch direkt erkennen, dass es Landleute waren, es waren nämlich die einzigen Leute die ich in den letzten zwei Tagen in der Nordstadt gesehen haben, die sich daran gehalten haben . Außerdem stand hier auch wieder eine kleine Gruppe dealender KE und ich bin dann zügig über die Kleine Burgholzstraße und Haydnstraße wieder zurück zum Nordmarkt gewandert. Von dort aus bin ich dann weiter zur Streckenstraße, wo ich auf Renni traf.
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