Interessante Beiträge aus Hamburg
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Interessante Beiträge aus Hamburg
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Räuber Fotzenplotz äußerte folgendes:Die zweite Flasche „Champagner“ wurde geöffnet. Mimi offerierte dazu einen „Gancha“ (Thai=Joint) aus ihrer Heimat. Nach ein paar Schlucken und Zügen wurde die Runde offener, lauter und auch intimer. Die beiden Thais erzählten lustige Geschichten aus ihrem Berufsalltag. Ich höre Nutten immer wieder gerne zu, wenn sie über ihrer Freier lästern. Manche benehmen sich aber auch ohne jegliche soziale Kompetenz oder Respekt gegenüber den Damen. Andere wiederum haben seltene Körpermerkmale (viel gelacht wurde über den Bodybuilder mit dem Hakenschwanz, soll heißen der Schwanz steht im steifen Zustand sichelförmig vom Körper ab und er muss dann „um die Ecke ficken“) oder ungewöhnliche Wünsche (Einer von unseren Kollegen kann nur Kommen, wenn ihm eine Frau den Schwanz wichst und die andere Frau ihm gleichzeitig aufs Gesicht pinkelt).
Ich wurde langsam ziemlich geil und dachte wie schaffe ich es eine der beiden Nutten zu ficken...
Mahalung nicht allein zu Haus
Haus & Hotel, Siam-Escort, Som
FotzenDieter äußerte folgendes:"Schatzie ich bin gleich da!" ruft es von hinter der Glastür. Bei jeder anderen war
das bisher der Abtörner schlecht hin. Die Stimme und der Tonfall machten wohl die Musik, daß da keine Alarmglocken wie üblich bei mir angingen. Im Zimmer steht gerade zu die Couchgruppe mit Tisch, rechts das große Bett, daneben ein Fernseher auf dem ein Porno lief ohne Ton, davor mitten im Raum eine hohe Glasvase mit einer langen etwas angewelkten roten Rose, dahinter ein Piano. Teppich oder Fußbodenbelag runden den großen weiten Raum ab. Der richtige Rahmen für einen Fick mit solch einem HighEndGerät. Zugegeben, etwas nervös, versuchte ich es mir auf dem großen Bett gemütlich zu machen. Im Radio quakten irgend welche Moderatoren dummes Zeugs, der Porno brachte mir auch nichts. Sekunden kamen mir endlos vor, ich wollte das es endlich weiter geht.
Dann der Auftritt von Missis Perfect. Alles was ich bisher hier an Mädels in hohen Tönen gelobt habe, muß ich tiefer hängen und das nicht nur eine Nuance, es muß wohl schon etwas mehr sein. Schönheit ist sicherlich relativ, jede Frau kann auch auf Ihre eigene Art im Ganzen oder Teilen schön sein. DELLA ist erstmal makellos von oben bis unten, von vorne bis hinten, so wie
ich es bisher noch nicht erlebt habe. Der Körper ist eine einzige Show. Nirgens ein Gramm Fett zuviel oder zu wenig.
Durchgängig eine glatte straffe Haut. Einen Knackarsch, den man zur Eichung Selbiger heran ziehen könnte. Eine Muschie mit idealen Proportionen, glatt rasiert, herrlich zu lecken und zu ficken. Eine Handvoll natürliche, straffe, feste, stehende Brust mit sich verhärtendem kleinen Warzenhof, auf dem harte Nippel trohnen, wenn Sie in Fahrt kommt. Das alles in den Größen perfekt aufeinander abgestimmt. Der absolut geilste Körper in dem ich je gesteckt habe. Darauf trohnt dann dieses Gesicht, einer
malayischen Prinzessin würdig. Sie weiß auch diesen Körper richtig in Bewegung zu setzen. Allein beim nackt in der Wohnung rum laufen, könnte ich Ihr stundenlang zu schauen. Es gab nur immer noch das eine Problem für mich. Ich kam mir Ihr gegenüber als rechte Fehlbesetzung vor und das ließ mich meine gewohnte Lockerheit weiterhin vermissen.
P2M trifft Missis Perfect
Ohlsdorf, Fuhlsbüttler Straße 634, A.More, Amanda (Della)
Maulficker äußerte folgendes:Sie haben mich Lada getauft und ich arbeite seit neuestem im schönen Hamburg. Zumindest sagte man mir, dass es eine schöne Stadt wäre. Ich selber habe nur ca. 200 Meter rund um die Gaußstraße kennengelernt.
Man erzählte mir, dass in Hamburg viele dumme Männer wohnen, die viel Geld fürs Figgn bezahlen. Mein Einsatz dafür beschränkt sich nur auf große Versprechungen. Sonst müsste ich mich nicht sonderlich dafür anstrengen.
[...]
Er tat einen auf charming Boy und glotze mich mit einem süffisanten Gesichtsausdruck an. Er glaubte wohl ich würde darauf anspringen und mich ihm hemmungs- und vor allem willenlos hingeben. Ja, ja, die dummen Hamburger...
Rotlicht tauscht die Perspektive
Ottensen, Gaußstraße 130 links, Lada
Herr Forragend äußerte folgendes:Sie guckte auf die Spielsachen : Schere, 2er-Pack-Strumpfhosen, 50m Rolle Gaffertape. Sie gluckste und schickte mich ins Bad, naja eher die Duschkabine auf dem Flur hinter dem Vorhang. Zurück im Zimmer kam Lilien rasch dazu : trägerloser weisser BH und Slip. Wir kuschelten etwas im Stehen und bevor ich Hand anlegen konnte, hatte sie die Teile schon abgelegt. Ich ließ sie eine Strumpfhose anziehen und bei der anderen Strumpfhose schnitt ich ein Loch als Halsausschnitt in den Zwickel. Die Hose wie ein T-Shirt übergezogen und fertig. Lilien den nicht vorhandenen Bauch einziehen lassen und die beiden Hosenbündchen mit Gaffertape umschlungen, dann noch die Handgelenke damit sie nicht rausrutscht. Der Anblick des Catsuits war geil und Lilien rieb ihren bestrumpften Arsch an meinem inzwischen harten Schwanz.
Nylonfetischisten hätten ihre wahre Freude, ich nicht, also unter leichtem Zetern von Lilien Gucklöcher über Titten, Arschbacken und Muschi geschnitten. Das Ergebis sah klasse aus. Lilien musste erstmal raus und ihrer Kollegin Milenka das Ergebnis zeigen, na wenn sie sich freut oder vielleicht war es nur Kontrolle?
Lektion in Klebebandbondage mit Xiphoph
Rotherbaum, Rothenbaumchaussee 83, Jolie (ehemals Lilien)
E. Jakulat äußerte folgendes:NOFI-Ministerium für Ficksicherheit (MfF)
Hauptabteilung II - Fickberichtsverifizierung
Bezirksverwaltung Nord
Kreisdienststelle Hamburg
ERMITTLUNGSPROTOKOLL
in Sachen
Sandra, Thai ohne Titten, Langenhorn, ehemals Hohenfelde
Az. HA II- HH02/2008 - 2233
[_] nur für den Dienstgebrauch (interne Funktionärsebene)
[_] streng geheim (nur für SZ-Kader)
[X] indiziert (VIP-Kadern vorbehalten)
[_] zur Veröffentlichung im Ministerialblatt freigegeben
I. VORGABEN
1. Ermittlungsziel:
Routinemäßige Überprüfung des Fickberichts des informellen Außendienstmitarbeiters Genosse (iAM) P2M über die Zielperson mit dem Decknamen "Thai-Sandra" vom 17.02.2008 unter besonderer Berücksichtigung des bislang ohne Fickbericht eingegangenen Antrags auf VIP-Einstufung der Zielperson vom 27.02.2008 durch den Genossen iAM Hoja.
[...]
Fickberichtsverifizierung durch Funktionäre
Langenhorn, Langenhorner Chaussee 109a, Thai Sandra
Schweinebacke äußerte folgendes:Sie reichte mir ein Handtuch, das sich als feucht und gebraucht herausstellte. Ich gab es zurück und nahm grinsend ein Frisches vom Stapel. Sie fand das nicht so gut und maulte. Ich fand das noch witzig, doch sollte mein Humor bald strapaziert werden, denn es war nur der Anfang unserer Meinungsverschiedenheiten. Seit dem Wegbunkern des Geldes gings nur noch abwärts und ihr bis dahin noch gutes Englisch nun von Minute zu Minute schlechter und war bald nur noch bruchstückhaft vorhanden.
[...]
Ich legte mich auf den Rücken und hoffte, durch vernünftige Beblasung auch zu ebensolcher Latte zu kommen, denn bis jetzt hielt sich meine Erregung in Grenzen. Sie setzte sich neben mich, wichste am Schwanz herum und hatte plötzlich son knallrotes Gummiboot in der Hand, so nen ABC-Schutzpräser und wollte den überziehen.
Ich meckerte, schob ihre Hand zurück und forderte FN. Sie konnte mich jetzt gar nicht mehr verstehen und machte mir mit Gesten klar, dass Blasen ohne Tüte nicht in Frage käme. Ich bat drum, wenigstens ein normales Handtuch zu nehmen, doch drang nicht zu ihr durch. Ich stand auf und suchte eine andere Tüte, fand keine und schimpfte.
[...]
Als aus dem Halb- ein Dreiviertelmast geworden war, hockte sie sich über und fädelte ihn ein, nachdem sie sich noch eine große Portion Flutschi zwischen die Beine geschmiert hatte. Sie fing an, wie schwer verletzt zu stöhnen und ritt auf mir herum. Mit dem Handtuch und dem ganzen Schleim war gar nichts zu merken. Zu weit war sie auch noch. Hätte ich sie nicht mit eigenen Augen gesehen, hätte ich nicht geglaubt, das da ne Nutte auf mir reitet. Der Schwanz fing an, in sich zusammen zu brechen. Ein Stellungswechsel in die Missi brachte keine Besserung, zumal sie immer versuchte, mich mit ihren Füßen an meiner Hüfte, auf Abstand zu halten.
Um mich anzufeuern, klatschte sie mir die Hand auf den Arsch. Das kann ich nicht ab und sagte ihr, dass sie das sein lassen sollte. Ich hatte zu tun und keine Zeit für so nen Scheiß. Es klatschte wieder und ich warnte sie. Sie wollte mich nicht verstehen und es war ihr deutlich anzumerken, dass ihr das Ganze zu lange dauerte. Wieder klatschte es und ich schlug zurück. Ich lasse mich doch nicht von ner Nutte zusammenschlagen. Sie guckte mich mit großen Augen an und ich drohte ihr mit dem Zeigefinger.
Busenfreund gewöhnt sich daran, Verrisse über Südamerika-Fotzen zu schreiben
Rahlstedt, Wolliner Straße 17, Juliana
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Vitus
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