Sex, Bericht im Forum: Thailand, Bangkok, Sukhumvit Soi 4, Nana Plaza, TS Leela
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Thailand, Bangkok, Sukhumvit Soi 4, Nana Plaza, TS Leela
Daten
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Datum, Uhrzeit: 23.01.23, ca. 21:30 Uhr
Typ: asiatisch, Herkunft: Thailand
Alter: 25 Jahre (gefragt)
Größe: ca. 1,70 m
Haare: braun, mittellang, glatt
Figur: zierlich
Titten: Silikon, stehend, ca. Körbchengröße B
Schwanz: ca. 8 x 1,7 cm, unbeschnitten, unrasiert
Bezahlt: 111,61 Euro für 80 Minuten Kuschelsex + GVM, inkl. ZK
Wertung:
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Gesicht: 1
Gebiß: 1
Körper: 1
Zwischenmenschlich: 1
OV: 1
AV: 1
Gesamtnote: 1
Preis-/Leistungsverhältnis: 1
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Teil 2 (Fortsetzung von Teil 1, siehe hier)
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Bericht:
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Hallo Leute!
Meine dreijährige Thailand-Abstinenz hatte dazu geführt, dass auch meine letzte Transe schon entsprechend lange her war. Und natürlich war ich äußerst geil darauf, nach so langer Zeit endlich mal wieder was mit einem Ladyboy zu machen! Während meiner ersten 10 Tage in Bangkok schaute ich daher fast täglich in die Ladyboy-Bars im Nana Plaza, insbesondere in die Obsession AGoGo. Leider scheinen - wie in Teil 1 bereits beschrieben - nicht nur die normalen GoGo-Bars ein Problem mit jungem und frischem Nachwuchs zu haben, sondern auch die Transen-Bars. Ich stehe ja insbesondere auf zierliche Femboys oder alternativ auch zierliche Transen mit möglichst sehr kleinen Titten - und solche habe ich wirklich nirgendwo gesehen. Ich saß an meinem vorletzten Abend in der Obsession AGoGo, da kam ein Ladyboy mit riesigen Silikontitten zu mir und fragte mich, warum ich fast täglich hierher komme und niemals einen von denen mitnehme. Dem erzählte ich, dass mein beschriebenes Beuteschema hier nicht mehr zu finden ist. Die Transe sagte daraufhin, dass in der Obsession AGoGo ein sehr zierlicher Ladyboy arbeiten würde mit der Nummer 15. Allerdings müsse ich frühzeitig kommen, denn Nummer 15 sei jeden Tag immer schnell weg. Entsprechend dieses Rates bin ich dann an meinem letzten Abend in Bangkok schon kurz nach 21:00 Uhr im Nana Plaza aufgeschlagen und in die Obsession AGoGo gegangen. Ich setzte mich, bestellte mir einen Gin-Tonic und schaute so in die Runde, ob irgendwo eine Nummer 15 zu sehen ist. Dem war allerdings nicht so. Da nicht alle Ladyboys immer in der Bar sind, sondern auch davor stehen oder gerade mit anderen Gästen in Gange sind, wartete ich noch. Ich hatte meinen Gin-Tonic ausgetrunken und überlegte, ob ich weiter warten soll, da sah ich plötzlich auf der Tanzfläche von hinten ein sehr zierliches Exemplar, das ich bisher nie erblickt hatte. Kurz später drehte dieses sich um und ich konnte die Nummer am Bikini-Oberteil erkennen - Bingo! Das war die Nummer 15! Ein kurzer Augenkontakt, eine schnelle Handbewegung - und kurz später saß Nummer 15 neben mir. Die Transe stellte sich als
„Leela“, 25 Jahre alt,
vor. Bei einem Ladyboy-Drink unterhielten wir uns in ganz passablem Englisch und er kam sehr sympathisch und angenehm rüber. Für eine Stunde Shorttime auf meinem Hotelzimmer wollte er 3.000 THB (81,66 €) haben zzgl. 900 THB (24,50 €) Barfine. Das war verhältnismäßig teuer, denn normalerweise bezahlt man für die Transen im Nana Plaza maximal 2.500 THB (68,05 €) für Shorttime. Andererseits hat Qualität natürlich auch ihren Preis! Ich entschied mich daher dafür, nicht zu versuchen, den Preis zu drücken und schickte Leela zum Umziehen. Ich bezahlte die Barfine und seitens der Mamasan kam auch nicht die Frage auf, dass ich den Fick-Lohn im Voraus bezahlen solle. Zu Fuß gingen wir zu meinem Hotel. Leela entkleidete sich und so konnte ich bei Licht den nackten Körper sehen. Die B-Cup-Titten aus Silikon passten ziemlich perfekt zum zierlichen Körper und waren eine Meisterleistung der plastischen Chirurgie. Auch OP-Narben waren nicht zu sehen. Später fragte ich Leela, wie bzw. wo die Implantate eingesetzt wurden. Da zwinkerte mich Leela an und meinte nur „Secret“. Auch im Gesicht, das sehr feminin und apart auf mich wirkte, wurde bestimmt operativ nachgeho...
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Datum, Uhrzeit: 23.01.23, ca. 21:30 Uhr
Typ: asiatisch, Herkunft: Thailand
Alter: 25 Jahre (gefragt)
Größe: ca. 1,70 m
Haare: braun, mittellang, glatt
Figur: zierlich
Titten: Silikon, stehend, ca. Körbchengröße B
Schwanz: ca. 8 x 1,7 cm, unbeschnitten, unrasiert
Bezahlt: 111,61 Euro für 80 Minuten Kuschelsex + GVM, inkl. ZK
Wertung:
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Gesicht: 1
Gebiß: 1
Körper: 1
Zwischenmenschlich: 1
OV: 1
AV: 1
Gesamtnote: 1
Preis-/Leistungsverhältnis: 1
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Teil 2 (Fortsetzung von Teil 1, siehe hier)
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Bericht:
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Hallo Leute!
Meine dreijährige Thailand-Abstinenz hatte dazu geführt, dass auch meine letzte Transe schon entsprechend lange her war. Und natürlich war ich äußerst geil darauf, nach so langer Zeit endlich mal wieder was mit einem Ladyboy zu machen! Während meiner ersten 10 Tage in Bangkok schaute ich daher fast täglich in die Ladyboy-Bars im Nana Plaza, insbesondere in die Obsession AGoGo. Leider scheinen - wie in Teil 1 bereits beschrieben - nicht nur die normalen GoGo-Bars ein Problem mit jungem und frischem Nachwuchs zu haben, sondern auch die Transen-Bars. Ich stehe ja insbesondere auf zierliche Femboys oder alternativ auch zierliche Transen mit möglichst sehr kleinen Titten - und solche habe ich wirklich nirgendwo gesehen. Ich saß an meinem vorletzten Abend in der Obsession AGoGo, da kam ein Ladyboy mit riesigen Silikontitten zu mir und fragte mich, warum ich fast täglich hierher komme und niemals einen von denen mitnehme. Dem erzählte ich, dass mein beschriebenes Beuteschema hier nicht mehr zu finden ist. Die Transe sagte daraufhin, dass in der Obsession AGoGo ein sehr zierlicher Ladyboy arbeiten würde mit der Nummer 15. Allerdings müsse ich frühzeitig kommen, denn Nummer 15 sei jeden Tag immer schnell weg. Entsprechend dieses Rates bin ich dann an meinem letzten Abend in Bangkok schon kurz nach 21:00 Uhr im Nana Plaza aufgeschlagen und in die Obsession AGoGo gegangen. Ich setzte mich, bestellte mir einen Gin-Tonic und schaute so in die Runde, ob irgendwo eine Nummer 15 zu sehen ist. Dem war allerdings nicht so. Da nicht alle Ladyboys immer in der Bar sind, sondern auch davor stehen oder gerade mit anderen Gästen in Gange sind, wartete ich noch. Ich hatte meinen Gin-Tonic ausgetrunken und überlegte, ob ich weiter warten soll, da sah ich plötzlich auf der Tanzfläche von hinten ein sehr zierliches Exemplar, das ich bisher nie erblickt hatte. Kurz später drehte dieses sich um und ich konnte die Nummer am Bikini-Oberteil erkennen - Bingo! Das war die Nummer 15! Ein kurzer Augenkontakt, eine schnelle Handbewegung - und kurz später saß Nummer 15 neben mir. Die Transe stellte sich als
„Leela“, 25 Jahre alt,
vor. Bei einem Ladyboy-Drink unterhielten wir uns in ganz passablem Englisch und er kam sehr sympathisch und angenehm rüber. Für eine Stunde Shorttime auf meinem Hotelzimmer wollte er 3.000 THB (81,66 €) haben zzgl. 900 THB (24,50 €) Barfine. Das war verhältnismäßig teuer, denn normalerweise bezahlt man für die Transen im Nana Plaza maximal 2.500 THB (68,05 €) für Shorttime. Andererseits hat Qualität natürlich auch ihren Preis! Ich entschied mich daher dafür, nicht zu versuchen, den Preis zu drücken und schickte Leela zum Umziehen. Ich bezahlte die Barfine und seitens der Mamasan kam auch nicht die Frage auf, dass ich den Fick-Lohn im Voraus bezahlen solle. Zu Fuß gingen wir zu meinem Hotel. Leela entkleidete sich und so konnte ich bei Licht den nackten Körper sehen. Die B-Cup-Titten aus Silikon passten ziemlich perfekt zum zierlichen Körper und waren eine Meisterleistung der plastischen Chirurgie. Auch OP-Narben waren nicht zu sehen. Später fragte ich Leela, wie bzw. wo die Implantate eingesetzt wurden. Da zwinkerte mich Leela an und meinte nur „Secret“. Auch im Gesicht, das sehr feminin und apart auf mich wirkte, wurde bestimmt operativ nachgeho...
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