OT: Situation nach der Schließung des Straßenstrichs in DO
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Morbus Fickus äußerte folgendes:Danke fuer die Info - die Karte kann ich leider nicht lesen...
Bin zwar (meines Wissens) nicht auf der Fahndungsliste, aber unnoetig Aerger is' auch bloed - schade nur, dass Duesseldorf aehnlich stressig ist (da bin ich auch schonmal kontrolliert worden, von Zivilen, blieb aber folgenlos auch wenn die vor Ort versuchten mir da eine OWi einzureden ) - dann bleibe ich mal ungefickt im Pott und versuche mein 'Glueck' kommende Woche wieder in HH...
Oder Du fährst nach Essen zum Kirmesplatz Falls das Dein Navi nicht findet. Gladbecker Straße 140.
Neue Bullentaktik in DO
Hallo,
leider habe ich mal wieder Pech gehabt in DO.
Mit der ausgewählten Dienstleisterin befriedigt aus Lünen wieder auf den Heimweg gemacht. Madame wollte noch ein Leckerchen am Nordmarkt kaufen. An der roten Ampel wollte Sie aussteigen, sah den Polizeibulli auf der Strassenecke gegenüber und hat es sich dann aber anders überlegt.
Wir also weitergefahren, die Bullen hinterher. Allgemeine Verkehrskontrolle.
Das Mädel musste austeigen wegen Personalien, ich sollte wie üblich Führerschein und Fahrzeugschein abgeben.
Dann kam die Polizistin wieder. Sie hätten ja in DO soooo Probleme mit illegaler Prostitution und ich käme ja von ausserhalb. Meine Beifahrerein wäre bekannt als Prostituierte und jetzt wäre der Verdacht da, dass wir geschäftlich unterwegs wären, ob ich meine Beifahrerein kennen würde. Ich meinte ja klar, das ist die soundso, die wohnt daunda in DO und ich habe hier Ihre Telefonummer 012345.
Leider konnte sich meine Mitfahrerin noch nicht mal mehr an meinen Vornamen erinnern und war auch nicht so schlau Nachnamen und Telefonnummer von der Werbung am Auto abzulesen.
Sie hat allerdings auch wie ich gesagt, dass wir beide gerade aus Lünen kommen.
Bin gespannt auf den angedrohten schriftlichen Anhörungsbogen und wie ich da wieder rauskomme.
Zwei Tage später waren die Bullen wieder hinter mir und haben dann den Wagen vor mir angehalten. Inzwischen ist man wohl nicht nur verdächtiug wenn man alleine durch die Nordstadt fährt, sondern auch zu zweit. Oder überhaupt.
Achja Drogen kaufen klappt aber immer noch problemlos wie eh und je.
Gruß gasolina
leider habe ich mal wieder Pech gehabt in DO.
Mit der ausgewählten Dienstleisterin befriedigt aus Lünen wieder auf den Heimweg gemacht. Madame wollte noch ein Leckerchen am Nordmarkt kaufen. An der roten Ampel wollte Sie aussteigen, sah den Polizeibulli auf der Strassenecke gegenüber und hat es sich dann aber anders überlegt.
Wir also weitergefahren, die Bullen hinterher. Allgemeine Verkehrskontrolle.
Das Mädel musste austeigen wegen Personalien, ich sollte wie üblich Führerschein und Fahrzeugschein abgeben.
Dann kam die Polizistin wieder. Sie hätten ja in DO soooo Probleme mit illegaler Prostitution und ich käme ja von ausserhalb. Meine Beifahrerein wäre bekannt als Prostituierte und jetzt wäre der Verdacht da, dass wir geschäftlich unterwegs wären, ob ich meine Beifahrerein kennen würde. Ich meinte ja klar, das ist die soundso, die wohnt daunda in DO und ich habe hier Ihre Telefonummer 012345.
Leider konnte sich meine Mitfahrerin noch nicht mal mehr an meinen Vornamen erinnern und war auch nicht so schlau Nachnamen und Telefonnummer von der Werbung am Auto abzulesen.
Sie hat allerdings auch wie ich gesagt, dass wir beide gerade aus Lünen kommen.
Bin gespannt auf den angedrohten schriftlichen Anhörungsbogen und wie ich da wieder rauskomme.
Zwei Tage später waren die Bullen wieder hinter mir und haben dann den Wagen vor mir angehalten. Inzwischen ist man wohl nicht nur verdächtiug wenn man alleine durch die Nordstadt fährt, sondern auch zu zweit. Oder überhaupt.
Achja Drogen kaufen klappt aber immer noch problemlos wie eh und je.
Gruß gasolina
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Gasolina
Och Menno Gasolina
Räuber Fotzenplotz äußerte folgendes:Ich meinte
Fettplauze äußerte folgendes:Sie hat allerdings auch wie ich gesagt
Dabei hat es der Baron hier (klicken, lesen & einprägen) extra so schön beschrieben: mit den Untermenschen spricht man nicht! Führerschein & Fahrzeugschein, ggf. Ausweis, Warndreieck & Verbandskasten zeigen, fertig. Den Rest soll der Abschaum schriftlich auf den Weg bringen.
E.T.S.,
der es nicht oft genug sagen/schreiben kann
Ich verstehe nicht warum niemand auf mich hört. Meint Ihr alle ich habe meine juristische Bildung aus der Bild? Der Kollege Gasolina ist da schon der dritte der meint alles besser zu wissen. Den Anhörungsbogen muss man im übrigen nicht zurückschicken (auch wenn da drin steht "Bitte senden Sie den Bogen auch zurück...) das würde ich auch nicht machen. Aber auf mich hört ja eh niemand.
Libanesen-Mongo äußerte folgendes:Dortmunds Nordstadt: Ein Kiez im Umbruch (dazugehöriger Film)
Bei 11:30 spricht übrigens nicht "Jenni", sondern Steffi.
Speichelprobe äußerte folgendes:Tiefkühlsperma äußerte folgendes:Dortmunds Nordstadt: Ein Kiez im Umbruch (dazugehöriger Film)
Bei 11:30 spricht übrigens nicht "Jenni", sondern Steffi.
Geiler Film. Super-Tipp. Jetzt bin ich auch mal informiert.
Danke.
Bachmann69
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Bachmann69
So vor einer Weile wurde hier, ein Urteil veröffentlicht welches zur Freisprechung des armen Nuttenfickers führte. Inzwischen habe ich die Entscheidung die zur Verurteilung führte ebenfalls als Volltext. Nachdem die Staatsanwaltschaft Dortmund diese zunächst nicht rausrücken wollte. Da musste ich doch glatt nochmal den Direktor des Amtsgerichtes bemühen.
Auf meinen Antrag bekam ich nämlich folgende Antwort:
So geht das natürlich nicht, daher habe ich mal fix die gerichtliche Entscheidung beantragt, und bekam das:
Und hier nun das Werk das AG Dortmund, wie gesagt durch die hier zitierte Entscheidung des OLG Hamm aufgehoben:
Eigentlich hatte ich auf ein paar mehr Feststellungen zur Optik der Mitarbeiter des Ordnungsamtes gehofft. Leider fehlen die Feststellungen dazu.
Auf meinen Antrag bekam ich nämlich folgende Antwort:
So geht das natürlich nicht, daher habe ich mal fix die gerichtliche Entscheidung beantragt, und bekam das:
Und hier nun das Werk das AG Dortmund, wie gesagt durch die hier zitierte Entscheidung des OLG Hamm aufgehoben:
Eigentlich hatte ich auf ein paar mehr Feststellungen zur Optik der Mitarbeiter des Ordnungsamtes gehofft. Leider fehlen die Feststellungen dazu.
Horst Kammer äußerte folgendes:Auf meinen Antrag bekam ich nämlich folgende Antwort:
[Fakten und kein Gelabere]
Endgeil. NOFI mit den besten Infos für Straßenficker in Dortmund. Jetzt können die sich nämlich bei vergleichbarer Sachlage erfolgreich gegen die Untermenschen in der Verwaltung wehren. Sehr gute Arbeit. Mal sehen wie lange es dauert, bis davon Kopien in diversen Verliererboards auftauchen.
E.T.S.,
jetzt noch das Machwerk des OLG Hamm, das dieses Machwerk aufhebt
Stadt will Prostituierten-Hilfe neu regeln
Stadt will Prostituierten-Hilfe neu regeln
Blasebalg
Zitat:Der Straßenstrich ist seit dem 16. Mai 2011 geschlossen - aber auf der Straße, in Kneipen und Teestuben blüht die Prostitution in Dortmund weiter.
Zitat:Kober selbst fürchtet ums Überleben der Beratungsstelle. In ihrem Büro an der Nordstraße 50 betreuen die Frauen im Monat 100 Prostituierte mit ihren Familien, auf den Straßen der Nordstadt und in den Kneipen sind es 80 bis 120.
Fast drei Viertel kommen aus Bulgarien und Rumänien mit mannigfachen sozialen Problemen.
Blasebalg
Das Elend der Prostituierten nimmt zu
Das Elend der Prostituierten nimmt zu
Libanesen-Mongo äußerte folgendes:Das Aus für den Straßenstrich in Dortmund hat nur zu einer Verlagerung der Prostitution in Wohnungen und Gaststätten geführt. Hier arbeiten dann vor allem Frauen aus Südosteuropa unter elendsten Bedingungen. In Dortmund, Essen, Duisburg und Bochum wird die Zahl der Prostituierten aus Bulgarien und Rumänien momentan auf 650 geschätzt. Die meisten haben einen Roma-Hintergrund, sind Analphabetinnen und einige arbeiten unter Lebensgefahr.
Bummsfallera äußerte folgendes:Während sich laut Polizei und Ordnungsamt in der Dortmunder Nordstadt nur noch zwischen 20 und 35 mehrheitlich deutsche Drogenabhängige auf der Straße prostituieren, gehen Sozialarbeiter von einer viel höheren Zahl aus. Der Verein „Kober“, der Sexarbeiterinnen in der Nordstadt betreut, spricht von 80 bis 120 Bulgarinnen und Rumäninnen. „Sie bieten sich in Wohnungen, Kneipen oder Autofahrern an der Straße an. Ihre Arbeit ist viel gefährlicher geworden, seit es den Straßenstrich nicht mehr gibt.
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